kostenloser Webspace werbefrei: lima-city


Wie finanziert sich eigentlich Lima-city.de

lima-cityForumSonstigesOff-Topic

  1. Autor dieses Themas

    bastelring

    bastelring hat kostenlosen Webspace.

    Hi ich habe seit fast einem Jahr meine Website bei Lima gehostet und bin wirklich super zufrieden mit dem Service und allem. Aber in der Zeit bin ich ein wenig ins grübeln gekommen... Der Webspace ist kostenlos und Werbefrei und Außer meinem Standart Account hab ich nichts extra dazugekauft (auser ner domain)... Also frage ich mich jetz, wie Lima-City das Alles hier finanzieren kann ... :singer:
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  3. Hier im Forum wird Werbung eingeblendet. Daher kannst du Lima auch einen Gefallen tun, indem du im Forum aktiv bist.
  4. Autor dieses Themas

    bastelring

    bastelring hat kostenlosen Webspace.

    ok dann mach ich das gerne... ich find den Service nämlich echt klasse :kiss:
  5. Es ist zudem eine gute Idee, einen eventuell installierten Adblocker für die Domäne lima-city.de zu deaktivieren, damit die Banner hier im Forum auch geladen werden. Und ab und zu mal irgendwo draufzuklicken wird sicherlich auch nicht schaden.
  6. Lima lässt im Hintergrund einen Bot laufen, der deine Surfgewohnheiten analysiert undein digitales Profil von dir erstellt. Dort speichert es alle möglichen Daten, die der Bot über dich in Erfahrung bringen kann und verkauft diese Datenpakete an Werbetreibende, und kassiert damit Millionen.

    Nein, Scherz ;)

    Ich denke mal, Lima hat erst mal nicht so einen hohen Finanzierungsbedarf wie man bei diesem Angebot im ersten Moment vermuten wird. Zum einen gibt es keinen prunkvollen Firmensitz. Es gibt auch keinen aufgeblähten Verwaltungsapparat. Diejenigen "Fachkräfte", die zum Betreiben und Weiterentwickeln der Seite und des Services benötigt werden, arbeiten größtenteils freiwillig, ohne materielle Vergütung (natürlich bekommen Sie dafür einige Bonbons gegenüber "einfacher" Lima-User :wink:).

    Dann ist es auch so, dass viele Dienstleistungen in der Internetbranche (so nenn ich das mal, auch wenn der Begriff hier nicht ganz korrekt gewählt ist) quasi nichts kosten, auch wenn die großen Firmen den Kunden lange Zeit etwas anderes suggeriert haben. Es macht vom Kostenfaktor nichts aus, ob du 10 oder 100 subdomains hast, trotzdem musst du bei strato, 1&1 usw unterschiedliche preise zahlen (nur als Beispiel)!. Die Dinge, die Kosten, sind z.B.
    -Speicherplatz
    -Prozessorleistung (->Geschwindigkeit im Seitenaufbau usw)
    -evtl Traffic
    -Strom
    -Support

    Ich gehe davon aus, dass lima sich in ein Rechenzentrum eingemietet hat, es bezahlt also eine Miete für Speicherplatz, Hardwaresupport und Strom etc. Diese Miete wird zum einen über Spenden (Flattr usw), über zusatzkontingente (zb eine db für 50ct) und über die Werbeeinnahmen (in der community und freiwillig auf dem webspace) gedeckt. Mitunter bleibt sogar noch was übrig (kann das schlecht einschätzen) für den Chef, oder aber der zahlt noch ein kleines bisschen drauf.

    Alles andere (Werbung, Weiterentwicklung usw) wird durch die Community getragen, diese "finanziert" mit ihren Ideen, Ihrem Feedback und dem Weiterempfehlen an Bekannte (Mund-Propaganda ist immer noch das effektivste Werbemittel :wink:) den ganzen Rest von Lima City..

    Ich gehe nicht davon aus, dass hinter LC die Abssicht steckt, hohe Gewinne zu erzielen. Gerade das ist das, was dieses Projekt so erfolgreich macht! So umwerfend! so unschlagbar! ;-) Ich denke, Lima hat einzig die Aufgabe, sich selbst zu finanzieren, also den eigenen Betrieb, und das sind ja nun vergleichsweise(!) geringe Kosten, die durch o.g. möglichkeiten prima gedeckt werden.

    Der Chef betreibt ja auch noch ein zweites Projekt - Bitbackup - ich denke, das ist das, womit er seinen Lebensunterhalt bestreitet (wenn er nicht sogar noch einen "normalen" job hat :wink:). Das ist allerdings eine Vermutung meinerseits, die hat keinen anspruch auf Wahrheit.

    lg, t-li
  7. Auf der Webseite von TrafficPlex GmbH, worin Lima-City als Projekt gesehen wird, ist zu lesen...
    Unsere Dienste beantworten Millionen von Anfragen - jede Stunde! In unseren über 250.000 Privat- und Geschäftskunden sehen wir die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

    Also würde ich sagen, daß bei 250.000 Kunden schon was hängen bleibt, dieses Projekt weiter zu führen.
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