Wichtigste Eigenschaften von Spielen
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In den vergangenen Tagen habe ich mich intensiver mit den diversen Designentscheidungen von Spieledesignern und Studios auseinandergesetzt und finde meiner Meiner nach sehr differenzierte Wege um ein Spiel erfolgreich zu machen. In den meisten Fällen stehen verschiedene Modifikatoren wie Grafik, Mechanik und Balancing im Vordergrund, wobei auch USP's für viele bereits als Kaufkriterium ausreichen.
Als ein paar besondere Beispiele würde ich für mich die folgenden herausstellen: Sei es die Spielemechanik / Balancing wie in Starcraft, Gestaltungsspielräume wie in minecraft, modz / community etc wie in Counterstrike, Grafik wie in Crysis, Steuerung wie auf der Wii oder klasse Konzept wie in GTA. Manch anderes Spiel entzieht sich meiner eigenen Haltung. Hierzu gehören die CoD Serie, bei der sich die Qualität umgekehrt proportional zur Popularität verhält.
Vielleicht habt ihr ja andere Erfahrungen damit gemacht oder legt andere Schwerpunkte. Auf jeden Fall würde es mich brennend interessieren was für Euch ein gutes Spiel ausmacht. Oder aber im Umkehrschluss, was auf jeden Fall vermieden werden sollte. -
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ein gutes spiel ist für mich definiert durch die möglichkeiten die ich habe etwas zu machen. ich hab letzt zb Call od Duty 4 durchgespielt, und muss sagen: es ist langweilig gewesen. es war ein gerader strich an dem alles langlief, nix besonderes halt.
wenn ich freiheit habe das zu machen was ich gerade will ist das viel lustiger. grafik ist find ich auch total überbewertet. wozu sollte ich ein high end grafik game spielen, wenn es nach 5h spielzeit schon vorbei ist, und dann auchnoch so tot langweilig wie zb cod4.
ich selbst spiele folgende spiele, und geb dazu auch mal an warum
yumee (browsergame): ich habe jahrelang ogame in den tops gespielt, viele server hindurch, jetzt brauche ich was zum abschalten und spiele yumee in den tops. es ist eifnach und darum spielenswert.
Assault Cube (egoshooter): von der grafik her wirklich kein perfektes teil, aber vom spielspaß her volle granate geil! die verschiedenen modi, die vielen online matches, es bringt einfach spaß jedesmal aufs neue in einen kampf zu ziehen der einfach spaß bringt. habe ich seltend bei online egoshootern so erlebt. AC bringt echt mega fun. CS oder CS:S ist dagegen meiner meinung nach kinderkaqqe. wies auf der letzten lan eben war: hab ne AWP inne hand bekommen und war unschlagbar, weil ich in AC den OSOK mode sehr gut kann. einfach mega funnny
minecraft (sandboxgame): lustig, interessant, und völlig abseits vom mainstream! aber gerade das macht es so cool. wer immer dem mainstream folgt ist verloren, aber minecraft macht alles anders als bisherige games, und genau das schätze ich so an dem spiel. es ist einfach und etwas sehr besonderes!
Dawn of War SoulStorm (strategiespiel): da muss ich sagen: ich war schon immer von den Warhammer40k fasziniert, und das spiel ist gold wert. aber achtung! der zweite teil ist müll, nur der erste ist gut. und mit Soulstorm hat man echt ne große auswahl an strategien. auch die kampange macht riesen spaß, denn du kannst selbst entscheiden wie du vorgehen willst. bei Dark Crussade war die kampange schon mega gut, und es hat spaßgemacht diese schlachten zu schlagen und seine länderreien zu verteidigen. in soulstorm ists genausogut. ein spiel was ein bischen aus der reihe fällt, aber es fasziniert mich einfach.
lange zeit habe ich auch noch CnCGZHSWM gespielt (Command aNd Conquer Generals Zero Hour ShockWave Mod), aber da hab ich keine begründung warum. das spiel ist einfach so einfach, das ist einfach so funny, ein zeitvertreib eben.
wichtig ist also einfachheit, aber flexiblität für mich zumindest. ne top grafik kann man sich an den hut stecken, die ist 2 rangig.
meine meinung^^
bei fragen einfach anschreiben^^
liebe grüße =) -
Wichtig an einem Spiel sind für mich vor allem folgende Dinge:
- Es muss interessant sein. Klar unter interessant versteht jeder was anderes, der eine findet Aufbauspiele super, der andre kann damit nix anfangen und spielt lieber shooter. Aber wenn mich persönlich ein Spiel nicht interessiert, dann kann es noch so gut sein und ich werde es nicht spielen, daher kommt dieser Punkt an die erste Stelle. Die Vielfalt auf dem Gamesektor gibts es ja nicht umsonst ;)
- Ein Spiel muss sowohl fordernd sein als auch dem Spieler die Möglichkeit geben, sich erstmal reinzufinden. Spiele die mich vor keinerlei Herausforderung stellen sind schlicht langweilig, aber Spiele die mich gleich zu Anfang völligst überfordern werd ich auch kaum weiterspielen. Jedes Spiel hat seine eigene Spielmechanik und an die sollte man als Spieler erstmal herangeführt werden wie ich finde. Da ein gesundes Maß zu findne ist schwer, aber etliche Spiele beweisen das es geht.
- Spielmechanik ist auch gleich der nächste Punkt, ich persönlich liebe es wenn im Hintergrund eine komplexe Spielmechanik abläuft und ich als Spieler die Möglichkeit habe, an ganz vielen kleinen Rädchen zu drehen wenn ich möchte um das Spiel "perfekt" zu lösen. Was man unter "perfekt" versteht ist jedem selbst überlassen, der eine will jede Winzigkeit erkunden, der andre will vielleicht möglichst schnell in den Endbereich des Spiels vorstoßen.
- Was auch noch ganz wichtig ist: ein Spiel sollte sauber programmiert sein. Die besten Ideen und die beste Spielmeachik taugen nichts, wenn das Spiel vor Bugs überquillt. Die ein oder andere Spieleschmiede scheint das jedoch leider ab und an zu vergessen.
- Graphik ist für mich persönlich eher Nebensache. Eine gute Graphik ist für mich das Sahnehäubchen, schön wenn sie da ist, aber ein Spiel kann auch ohne überragende Graphik sehr gut sein und sehr viel Spaß machen.
Das mal zu meiner Meinung... -
Meine Eigenschaften für ein Spiel damit es mir gefällt muss so aussehen:
Die Grafik ist mir Grundsätzlich egal denn ich spiele ja Minecraft, dort ist die Grafik nicht wirklich die neuste, jedoch macht das Spiel enormen Spaß.
Das Spiel muss jedoch auch meinem Geschmack entsprechen ich spiele eigentlich nur Strategiespiele wie z.b Warcraft III oder Battle Realms, jedoch spiele ich auf Rollenspiele wie Gothic oder Risen.
Das Spiel soll mich jedoch auch etwas zum Nachdenken anregen, denn ein Spiel wo ich einfach nur durchlaufen kann ohne Rätsel oder sontiges finde ich langweilig.
Die Story von dem Spiel sollte mir jedoch auch gefallen und ganz wichtig ich sollte sie verstehen, denn ein Spiel durchzuspielen wovon man nichtmal die Story versteht ist Sinnlos, da kann man gleich ein Spanisches Buch durchlesen ohne Spanisch Kenntnisse.
Das sind eigentlich meine Kriterien die ein Spiel haben muss.
mfg Rennteufel
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Nun Grafik und das Alter der Games die es so gibt sind nicht wirklich der entscheidente Punkt. Es gibt Sowohl Spiele, die schon sehr alt sind und wegen ihrer Story oder der Handlungsfreiheit und dem Balancing dem Spieler viele Möglichkeiten offen lassen, neuere Spiele können das ebenfalls tun.
Mir selber kommt es darauf an, daß das Spiel für mich einfach steuerbar und bedienbar ist und daß ich als Nutzerin des Spiels auch sehe, was für einen Einfluss meine Handlung auf das Spiel und den Hintergrund hat. Aber dabei sollte noch eine gute Story dabei sein, die mich als Spielerin motiviert das weiterzuspielen.
Ich habe ein paar alte Games bei mir noch herumfliegen, die einen hohen Wiederspielwert haben wegen der großen Freiheit dort verschiedene Wege einzuschlagen. Zu den Spielen gehören die Might and Magic Reihe, die DSA Nordlandtrilogie als Rollenspielvertreter. Monkey Island (hier ist man zwar von der Handlungsfähigkeit eingeschränkt aber wegen der witzigen Story spielt mans gerne) und Simon the Sorcerer als gute Abenteuerspiele von anno dazumal. -
Atmosphäre ist mir bei Spielen sehr wichtig. Was da auf dem Bildschirm passiert, soll nicht stump und gelangweilt hingeklatscht wirken. Es gibt einfach Spiele, die verzaubern sofort. Mein bislang bestes Beispiel dafür ist "The Legend of Zelda - Ocarina of Time".
Einfach der Wahnsinn, wie man in diese Welt eintauchen kann.
Auch die erzählte Geschichte (sofern vorhanden), ist mir wichtig. Hierbei zähle ich "Tales of Symphonia" zu meinen Favoriten.
Es ist einfach der Umstand, wie die Details der Welt, mit der Musik und der Geschichte verschmelzen. -
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