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kann mir gerne den folgenden text zusammenfassen
Jean de Florette
I
Die Bastides Blanches waren ein kleines Dorf mit hundertf?nfzig Einwohnern, in der Provence, n?rdlich von Marseille. Etwa f?nfzig H?user haben dort f?nf oder sechs Stra?en ohne B?rgersteig ges?umt.
In den Bastides, wo man gern plauderte, und wo man sich gut am?sieren konnte, respektierte man strikt die erste der zwei Regeln der bastidischen Moral: "Man k?mmert sich nicht um die Angelegenheiten der anderen." Die zweite Regel war dass man laut und deutlich sagen sollte, dass die Bastides das sch?nste Dorf in der Provence waren.
C?sar, den jeder den Gro?vater nennt und Ugolin, sein Neffe, waren die zwei letzten Vertreter von einer der reichsten Familien der Bastides, den Soubeyrans. Von Zeit zu Zeit sagte der Gro?vater, der Angst hatte weil er die Familie verschwinden sah, zu Ugolin, zu heiraten. Aber Ugolin antwortete ihm immer:
- Eine Frau mu? man ern?hren, sie spricht die ganze Zeit und sie nimmt mir den ganzen Platz in meinem Bett weg. Also sehen wir sp?ter weiter. Im Moment hat Ugolin andere Dinge im Kopf als die Liebe.
Einige Monate zuvor, w?hrend seinem Milit?rdienst, hat er die Bekanntschaft mit einem sehr sympathischen, jungen Mann, Attilio, gemacht, der nahe von Antibes wohnt und der ihm gesagt hat:
- Ich bin Landwirt, wie du. Ich pflanze Blumen.
Diese Idee ist Ugolin zuerst seltsam erschienen. Aber am Sonntag hat Attilio ihn zum Abendessen bei sich eingeladen und dort hat er die wundersch?nen Nelkenfelder von seinem Freund gesehen. Und er hat gesehen, dass sie hier auch auf einem gro?en Bauernhof, der genauso h?bsch ist wie ein Haus in der Stadt, leben.
Ohne etwas zu Gro?vater zu sagen, hat Ugolin etwa drei?ig Nelken, die Attilio ihm gegeben hat, angepflanzt. Er hat sich mit viel Liebe darum gek?mmert. Etwas sp?ter wurden die Blumen wundersch?n. Also hat er sie eines Tages Gro?vater gezeigt und er hat ihm gesagt:
- Du siehst, Gro?vater, dieses Leben, das ich hier habe ist nicht interessant. Ich arbeite hart in meinen Feldern, aber ich verdiene nur wenig. Ich werde eine ernste Arbeit anfangen. Ich pflanze Nelken.
Und er f?gte hinzu:
- M?chtest du nicht mit mir in die Stadt kommen? Um sie zu verkaufen...
- Du m?chtest das doch verkaufen?
Und Ugolin, begleitet von Gro?vater, ging in die Stadt. Der Blumenh?ndler, der die Blumen des jungen Mannes bewunderte, hat ihnen daf?r einen guten Preis gegeben. Der Gro?vater hat ?berraschend Ugolin sofort seine Hilfe versprochen.
- ?Gro?vater, du bist sehr nett."
- ?Das Geld gebe ich jedoch nicht dir, es ist f?r Soubeyran."
- ?Aber es gibt ein Problem."
- ?Ein Problem? Oh! Welches Problem?"
- ?Das Wasser. Eine Nelke trinkt wie ein Mann. Ohne Wasser werden meine Nelken schnell eingehen. Und du wei?t genau, dass mein Brunnen nicht viel Wasser hat. Es war schon nicht einfach meine drei?ig Pflanzen damit zu begie?en. Ich kann mir auch gut vorstellen den Hof Rosmarin zu haben, weil es dort eine gute Quelle gibt."
Der Hof Rosmarin, Ugolin hat davon getr?umt, weil vor allem jetzt der Besitzer gestorben ist und der Erbe nicht in den H?tten wohnte.
- ?Sag, Gro?vater, k?nnen wir diesen Hof nicht kaufen?"
- ?H?r mir gut zu. Ich habe eine Idee. Wenn man die Quelle von Rosmarin verstopft, wird dieser Hof niemand mehr interessieren. Ein Hof ohne Wasser, ist kein Hof. Und wir k?nnen ihn vollst?ndig von dem Erben f?r wenig Geld kaufen."
II
Zwei Maulesel ziehen mit Schwierigkeiten einen Karren voll mit M?beln. Hinter dem Karren l?uft ein Mann - Ein Buckliger - der ein M?dchen mit blonden Haaren und gro?en dunklen Augen tr?gt, gefolgt von einer gro?en Frau, die oft anh?lt, um das Land zu bewundern. Die Gruppe befindet sich nahe von Ugolin, der sich hinter einem Baum versteckt hat. Der Bucklige erkl?rt seiner Tochter, was er mit dem Hof machen will: die gro? angelegte Zucht von Kaninchen, der Anbau von ?courges? um sie zu ern?hren und Gem?se f?r die Familie. Er spricht von der R?ckkehr zur Natur und vor allem, von dem Gl?ck auf Rosmarin zu leben, in dem Haus wo seine Mutter geboren wurde, Florette Cadoret.
W?hrend Ugolin dem Gro?vater von der Ankunft des Erben erz?hlte und ihm erkl?rte, dass der Anbau der Nelken f?r immer zu Ende sei, l?chelte der Alte.
- ?Ich sage dir, Ugolin, Dein Buckliger ist ein ?Spinner?. Ein Mann aus der Stadt, der Bauer spielen will, das klappt nie. Au?erdem kann dein ?Spinner? ohne Wasser gar nichts mehr machen und er wird in die Stadt zur?ckkehren. Geh sie dir anschauen, hilf ihnen von Zeit zu Zeit ein wenig. So werden sie den Hof Rosmarin sp?ter an dich verkaufen und an niemand anders."
Jean Cadoret, den man auch Jean de Florette, nach seiner Mutter, nennt, arbeitet viel: man wird nicht von heute auf morgen zum Bauer. Trotzdem war er gl?cklich auf Rosmarin, wie Aim?e, seine Frau und Manon, seine Tochter. Die ?courges? gehen gut. Die Kaninchen vermehren sich.
Ugolin, der Gro?vaters Ratschlag folgt - und der vor allem an seine Nelken in der Zukunft denkt - ist der Freund von Jean geworden. Er leiht ihm seinen Maulesel, er gibt ihm Wasser aus seinem Brunnen. Er sagt sich:
- ?Ich helfe ihm. Ich tue ihm gutes. Ich wei?, dass seine Sache nicht gelingt, und wenn doch ist es eine gute Tat und der liebe Gott wird es mir vergelten."
Ugolin bringt oft kleine Geschenke f?r Aim?e mit, Fr?chte oder V?gel. Sie hat den jungen Mann gern. Nur Manon, ohne zu wissen warum, hast ihn.
Es war ein hei?er Sommer: Die Sonne brannte von morgens bis abends bei blauem Himmel und der Wind der aus Afrika kam trocknete alle Pflanzen aus. Es gab nat?rlich auch einige Gewitter, aber die Regeng?sse blieben fast immer auf der anderen Seite des H?gels, so wollten sie nicht die Felder des sch?nsten Dorfes der Provence begie?en. Die Zisterne von Rosmarin war leer. Aber die ?courges? und das Gem?se von Jean Cadoret brauchte Wasser. Und Wasser gab es in einer Quelle, die zwei Stunden Fu?marsch vom Hof entfernt war. Von jeder Reise brachte Jean etwa zehn Liter auf seiner Eselin mit. Aber das war nicht genug um den Durst der Rosmarins zu stillen. Die Kr?fte des Buckligen sanken.
Im Dorf sagte man:
- ?Und warum holt der Bucklige das Wasser von so weit"
- ?Er wei? nicht das es eine Quelle auf Rosmarin gibt"
- ?Wenn sie nicht vertrocknet ist wird er sie finden."
- ?Man sagt, dass sie verstopft ist..."
- ?Sie verstopft sich bestimmt nicht von ganz allein."
- ?Hoho! ?ber solche Sachen redet man nicht. Man hat niemals etwas davon, wenn man sich um die Angelegenheiten der Anderen k?mmert. Erstens dieser Bucklige, er ist nicht aus den Bastides, er ist in Crespin geboren. Wei?t du wie sie sind, die Leute aus Crespin?"
Am Ende des Sommers gab es keine ?courges? und Gem?se mehr und es gab viel weniger Kaninchen auf Rosmarin. Jean Cadoret hat zuerst nach Wasser bei seinem Haus gesucht, mit hilfe einer W?nschelrute. Er f?ngt an eine Grube zu graben wo die W?nschelrute sich bewegt. Aber das Felsgestein war sehr hart. Also hat er eine Mine an den Grund des Bodens gesetzt. Die Explosion. Tausendende Steine fliegen durch den blauen Herbsthimmel. Ein sehr spitzer Stein trifft den Buckligen am Kopf. Jean Cadoret war tot.
vielen dank im vorraus -
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Erlich gesagt, habe ich gerade nichts zu tun und da dachte ich mir, k?nnte man dir ja mal den Text zusammen fassen.
Tut mir aber Leid. Mach ich nicht! -
Lass mcin einen moment ?berlegen *atomuhr anschau*
NEIN! -
ja, kann ich
aber nicht jetzt
vllt. wenn ich in so 3-4 Jahren mal zu viel Zeit habe -
ah noch sonst noch gut
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I
Ugolin m?chte mit seinem "Freund" aus der Dusche vom Milit?rdienst eine Menge bunte Bl?mchen anbauen.
II
Ugolin killt Kr?ppel
In der K?rze liegt die W?rze
Beitrag ge?ndert am 26.11.2005 19:37 von wallpaper-factory -
hab nur I gelesen, der Rest war mir dann doch zu ?de
I: Ugolin besucht einen Freund und beschlie?t danach Nelken anzubauen (weil der Freund das auch macht).
Dann zieht er sie gro? und geht mit dem Gro?vater in die Stadt und verkauft sie. Dann beschlie?en die beiden einen Hof namens Rosmarin zu kaufen, weil es dort mehr Wasser f?r die Pflanzen gibt. -
wenn ich sowieso zwei Eintr?ge gemacht habe, kann ich ja den Rest auch noch lesen, muss aber nicht ganz daraus schlau werden:
II: Ein buckliger Jean Cadoret aus der Stadt kauft offenbar den Hof Rosmarin. Da aber Ugobil (oder so) und sein Gro?vater den Brunnen versperrt haben, muss dieser im Garten selbst nach Wasser suchen. Dann spl?sht! das janze Wassa raus!!!! Und ein Stein trifft ihn am Kopf. Ende.#
Sag mal, hast du den Text selbst geschrieben oder warum ist der so schlecht? Ist das ?berhaupt ein ichtiger Schriftsteller?
Beitrag ge?ndert am 26.11.2005 22:48 von wolfgangmixer -
Das ist ausm Franz?sisch-Buch, oder?
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Im Franz?sischbuch stehen allgemein keine ?berstzungen drin.
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Oder ausm Franz?sisch-Buch direkt ?bersetzt - wobei, dann m?sste man den Inhalt kennen...
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