Welches Politisches System ist das beste?
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Die Monarchie.
Ein guter König hat ein glückliches Volk.
Kommunismus ist nur in der Theorie gut und in der Praxis kaum umsetzbar. Bei der Demokratie fuschen mir zu viel bei Entscheidungen rein.
In der Demokratie bestimmt das Volk (ich lach mich kaputt). Ich gebe zu, wir haben die freien Wahlen. Aber kann ich mir davon Brötchen kaufen? Nein!
Ein alter Mann hat mal zu mir gesagt: „Die Demokratie ist die Vorstufe der Anarchie. Alle machen was sie wollen“. -
funestus schrieb:
Die Monarchie.
Ein guter König hat ein glückliches Volk.
[ironie]Genau und weil Könige meistens gut und weise regieren ist das Volk immer Glücklich. [/ironie]
funestus schrieb:
In der Demokratie bestimmt das Volk (ich lach mich kaputt). Ich gebe zu, wir haben die freien Wahlen. Aber kann ich mir davon Brötchen kaufen? Nein!
Von keiner Regierungsform kann ich mir Brötchen kaufen. Dafür braucht man im normalfalle Geld und keine Gesellschaftsordnungen. ;)
Verstehe ich das Richtig, dass du möchtest, dass deine Meinung nicht zählt? Weil das forderst du gerade...
funestus schrieb:
Ein alter Mann hat mal zu mir gesagt: „Die Demokratie ist die Vorstufe der Anarchie. Alle machen was sie wollen“.
Ein anderer Mann hat mal gesagt, die Demokratie sei die schlechteste aller Regierungsformen - mit Ausnahme aller anderen, die wir bisher ausprobiert haben. Dem kann ich mich mit Vorbehalt anschliessen.
Früher war ich Anarchist, aber dann habe ich eingesehen, dass es dafür zu viele brave Bürger gibt. Hier ins Detail zu gehen würde aber jeden Rahmen sprengen. Was das beste "politische System" ist hängt meiner Meinung nach von den Menschen ab, die darin leben. Wichtig ist vor allem, dass Entscheidungsfindungen transparent und nachvollziehbar stattfinden, und dass das System anpassungsfähig genug ist, sich zu verändern, wenn die Menschen, die darin leben sich ändern. -
Theoretisch die Demokratie, aber nicht so wie wir sie haben, sondern echte Demokratie, wie sie gedacht war.
Hier gibt es keine Demokratie, sondern vbiele Parteien die anderes sagen aber das Gleiche machen.
Die meinung des Volkes ist nichts Wert, Die Idioten entscheiden zu ihrem Vorteil.
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Der Thread muss leider in Spam verschoben werden. Der TE wurde um Ergänzung seines Eingangsbeitrags und einer Darstellung der eigenen Meinung in ganzen Sätzen gebeten. Dies erfolgte bis zum derzeitigen Zeitpunkt leider nicht und somit muss der Thread in das Forum für "Politische Systeme ohne eigene Meinung" verschoben werden.
MfG daswing
calipress schrieb:
Welches Politisches Systhem findet ihr am besten?
Meiner meinung nach wäre ein Mischsystem von Komunistichen und Demokratischen. -
patientenclub schrieb
Früher war ich Anarchist, aber dann habe ich eingesehen, dass es dafür zu viele brave Bürger gibt. Hier ins Detail zu gehen würde aber jeden Rahmen sprengen. Was das beste "politische System" ist hängt meiner Meinung nach von den Menschen ab, die darin leben. Wichtig ist vor allem, dass Entscheidungsfindungen transparent und nachvollziehbar stattfinden, und dass das System anpassungsfähig genug ist, sich zu verändern, wenn die Menschen, die darin leben sich ändern.
Das Problem bei allen Systemen ist einfach, dass sobald mehr als 1 Mensch darin Platz haben soll, es schon 2 verschiedene Meinungen gibt. Deshalb kann man nicht das System nach den Menschen darin richten, sondern muss ein System finden in dem jeder seine Meinung und Freiheiten haben darf und dafür ist die Demokratie von allen am besten geeignet (mMn), da man es zumindest versucht alle Menschen unter einen Hut zu bringen. Natürlich gibt es bei jedem System Kritiker, egal bei welchem und das kann man nicht abstellen, deshalb suchen die Menschen ja schon seit mehreren tausend Jahren ein gutes System :D
Was Bewahrer sagt, vertrete ich auch zum Teil, unsere Demokratie hier in Dt. ist mMn nicht die beste Art eine Demokratie zu haben. Wenn man die direkte Demokratie in der Schweiz betrachtet merkt man das viele zufriedener sind, denn jede wichtige Entscheidung wird durch eine Volkswahl bestimmt. Das sollte es meiner Meinung nach auch öfter bei uns geben. So Dinge wie Stuttgart 21 oder Atomausstieg wären so ne Sache von einer Woche gewesen und das Ergebnis wäre unverfälscht und aktuell. Bei uns bleiben ja die Politiker erst mal 4 Jahre im Amt und in diesen Jahren ändern sie ihre Meinung leid zu oft, sodass man am Ende die Meinung des zuvor Gewählten gar nicht mehr unterstützen möchte. -
artelier schrieb:
Das Problem bei allen Systemen ist einfach, dass sobald mehr als 1 Mensch darin Platz haben soll, es schon 2 verschiedene Meinungen gibt. Deshalb kann man nicht das System nach den Menschen darin richten, sondern muss ein System finden in dem jeder seine Meinung und Freiheiten haben darf und dafür ist die Demokratie von allen am besten geeignet (mMn), da man es zumindest versucht alle Menschen unter einen Hut zu bringen.
Das erste Problem bei der Aussage ist, dass es nicht "die Demokratie" gibt. Im Grunde ist fast jedes System, dessen Herscher nicht durch Erbfolge bestimmt wird eine Demokratie.
Bei jeder Demokratie richten sich beschlossene Gesetzte (mehr oder weniger) nach dem Willen des Volkes, auch die Gesetze, die die Demokratie in ihren Details definiert. Eine Demokratie richtet sich also automatisch mindestens ein kleines bischen nach den Menschen, die in ihr leben. Und die Demokratie bietet den Menschen die Möglichkeit, die Politischen Strukturen von innen zu ändern. Meiner Meinung nach ein sehr guter Ansatz. Nur die Transparenz lässt in aktuellen, praktischen Beispielen zu wünschen übrig.
artelier schrieb:
Was Bewahrer sagt, vertrete ich auch zum Teil, unsere Demokratie hier in Dt. ist mMn nicht die beste Art eine Demokratie zu haben. Wenn man die direkte Demokratie in der Schweiz betrachtet merkt man das viele zufriedener sind, denn jede wichtige Entscheidung wird durch eine Volkswahl bestimmt. Das sollte es meiner Meinung nach auch öfter bei uns geben. So Dinge wie Stuttgart 21 oder Atomausstieg wären so ne Sache von einer Woche gewesen und das Ergebnis wäre unverfälscht und aktuell. Bei uns bleiben ja die Politiker erst mal 4 Jahre im Amt und in diesen Jahren ändern sie ihre Meinung leid zu oft, sodass man am Ende die Meinung des zuvor Gewählten gar nicht mehr unterstützen möchte.
Und da kommen wir zu dem was ich gesagt hatte, dass das beste System von den Menschen darin abhängt. Ich bin grundsätzlich auch für eine direktere Demokratie. Aber unverfälscht würde ich die Ergebnisse trotzdem nicht nennen. Das würde nämlich erfordern, dass sich alle Beteiligten gründlich aus unabhängigen Quellen zu dem Thema informieren. Eine direktere Mitbestimmung ist immer nur in einem Rahmen sinnvoll, in dem die Masse der Bevölkerung auch bereit ist, sich an der politischen Debatte zu beteiligen und zu informieren. Und das ist nunmal von Land zu Land, von Volk zu Volk unterschiedlich.
Aber diese Bereitschaft ist kein konstanter Faktor, sondern etwas was sich ändert, was auch vom politischen System beeinflusst wird. In Deutschland sinkt diese Bereitschaft immer weiter ab (Stichwort: Politikverdrossenheit). Eine Einführung einer zu starken Mitbestimmung durch das Volk birgt die Gefahr, dass voreilige Entscheidungen getroffen werden, die oberflächlichen Informationen und Stammtischgerede basieren. Gleichzeitig kann eine stärkere Mitbestimmung aber dem Ohnmachtsgefühl gegenüber Politikern, die "erst mal 4 Jahre im Amt" bleiben und in dieser Zeit "ihre Meinung leid zu oft" ändern, entgegenwirken. Und damit in Zukunft einen Grad der direkten Mitbestimmung ermöglichen, der vielleicht heute noch nicht sinnvoll ist.
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