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Welches bestes OS?

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  1. sonok schrieb:
    :wow: kaum hat man feierabend und ist nicht mehr online ...

    Ja, schlimm sowas^^


    was ist ein assembler? ihr macht mich noch fertig mir eurem linuxdurchsetztem engisch ...

    Assembler hat nichts Linux-spezifisches. Assembler ist quasi die elementarste Programmiersprache die es gibt. In ihr wird jeder Befehl in genau einen CPU-Befehl übersetzt. Assembler dient heutzutage jedoch meistens nur als Zwischensprache für andere Compiler, so dass z.B. C/C++ Programme vom Compiler zunächst in Assembler übersetzt werden und anschließend dann zu einem ausführbarem Programm gemacht werden.


    Deswegen habe ich im Falle eines Falles doch meine Hilfe angeboten? Diese angeblichen "Geniuses" brauchen wir nicht :biggrin:

    linux-jünger verwechseln bekehrungsversuche mit hilfsangeboten .. nein nein, ich weiß was du meinst ... :shy: ich bin nur nicht willig.

    Es ist ja nicht so, dass du MacOS deswegen aufgeben müsstet.


    Was passiert, wenn du die Volume rausziehst, ohne sie vorher in den Papierkorb zu verschieben?

    was passiert, wenn ich inks abbiege ohne ein "blinkzeichen" zu geben? tja, wir sind uns wohl einig, das die doofheit des eigenen handelns erst recht sichtbar wird, wenn wir bewußt doof handeln. mit anderes worten - ich handel nicht schwachsinnig, um dann die konsequenzen anzuprangern ...

    Das beantwortet meine Frage nicht richtig. Aber trueweb ist darauf eingegangen.


    Richtig. Die Apple Updates dürften hin und wieder auch was an dem Bootvorgang ändern.
    Es ist ja nicht so, dass du jetzt der erste Mac-Besitzer wärst, der Ubuntu installiert. Falls es wirklich Probleme mit Apple Hardware geben sollte, wäre das längst bekannt.

    in meinem bekanntenkreis schon ... läuft ubuntu auch auf einem 486/66 MHz? sowas steht bei mir im katzenzimmer ... :smile: klar, verkauf ich auch !!

    Nein. Das schafft der Rechner nicht. Da wäre eher Debian ratsam und selbst dort wirst du etwas andere als GNOME ode KDE benutzen müssen, da 66Mhz wirklich verdammt wenig sind.

    trueweb schrieb:

    Bladehunter schrieb:
    Unter MacOS verschiebst du den Stick in den Papierkorb. Unter Linux machst du einen Rechtsklick auf das Gerät und sagst "aushängen". Ist das wirklich ein so großer Unterschied?

    Seit Vista? Unter XP ist mir das nicht bekannt.

    Unter XP hast du in dem Icon-Tray ein Symbol "Hardware sicher entfernen", wo du dann drauf gehen musst und in einem neuen Fenster die Hardware zum Aushängen auswählen musst.


    Und woher haben die sich das wohl abgeschaut? Trotzdem ist eine Interaktion (Drag and Drop) schneller als zwei.

    So wie ich die Sache sehe, ist es eher so schnell, weil der Mac-Mülleimer sich per Default rechts unten in der Ecke befindet und recht groß ist. Das Aushängen eines Datenträgers erfordert also wesentlich weniger Fingerspitzengefühl mit der Maus, als wenn man einen relativ kleinen Menüeintrag erreichen will.
    Ich gebe dir also Recht, dass es schneller ist, wenn auch aus anderen Gründen.

    Zusätzlich kann man auch per Shortcut oder über ein Icon im Finder das Volume unmounten. Oder per Terminal.

    Dito für Linux

    Was ich letztendlich mache ist mir überlassen, jedoch habe ich die Freiheit zu entscheiden und je nach Situation benutzt man etwas anderes und hat dadurch einen flüssigen Workflow, im Gegensatz zu Windows, wo du Arbeitsplatz => Rechtsklick => "aushängen" oder sogar über den Gerätemanager gehen musst, was noch mehr Klicks bedeutet.

    Siehe oben zu Windows.


    Das ist jetzt nur ein Beispiel, es gibt zig weitere Dinge die verdeutlichen, dass OS X intuitiver als Windows bedienen lässt, nur klappt das erst, wenn man vom Windows-Denken weg kommt.

    Ich will MacOS die Intuivität auch nicht absprechen, aber ich fühle mich - wenn ich das mal so sagen darf - als anspruchsvoller Benutzer von diesem System einfach bevormundet. "Fortgeschrittene" Dinge werden vom System eher versteckt. Im Finder fehlen zum Beispiel viele Ordner und auch (um mal ein Hardware-Argument zu nennen) die Tastaturen sind ein Graus. Auf Laptop-Tastaturen fehlt zum Beispiel die ENTF Taste, die ich ziemlich nütze finde und die Beschriftung der Tasten ist auch mangelhaft. Natürlich kann man argumentieren, dass weniger Beschriftung die Übersichtlichkeit erhöht, aber von einem MacBook PRO möchte ich schon erwarten können, dass es für anspruchsvolle Benutzer entworfen ist. Und damit meine ich nicht zwangsläufig die Hardware-Ausstattung.


    Bladehunter schrieb:
    Was passiert, wenn du die Volume rausziehst, ohne sie vorher in den Papierkorb zu verschieben?

    Im Gegensatz zu Windows kommt unter OS X ein Warnhinweis. Dadurch macht es selbst ein unerfahrener Anwender nur einmal. Bei Windows gibt es bestenfalls einen Tooltipp, wenn überhaupt.

    MacOS macht es richtig.


    sonok schrieb:
    entschuldigung - ich meinte, daß mir die leute von apple wohl sicherlich nicht helfen, ein anderes betriebssystem aufzuspielen. war ein langer tag heute ...

    Im Gegensatz zu den Leuten von Microsoft geht Apple auf die Wünsche der Kunden ein und hat BootCamp in OS X integriert, über das sich prima Windows installieren lässt.

    Es geht hier um Ubuntu und nicht um Windows...

    Wenn man ins Detail geht, ist bei OS X und generell den Geräten sehr viel mehr an Überlegung dahinter. Zum Beispiel pulsiert die Standby-Leuchte im durchschnittlichen Atem des Menschen.

    Also ich hatte bei der Standby-Leuchte eher immer das Gefühl, dass der Rechner was von mir wollte (Ja, ich wusste, dass es Standby ist).
    Aber vielleicht muss man sich auch erst daran gewöhnen. Vielleicht ist mein Atemmuster auch einfach kaputt^^

    Oder man wird in keinem Programm (ausgenommen einige Javaprogramme) "Datei => Beenden" finden, denn was zum Teufel soll es bedeuten, eine Datei zu beenden? Wenn dann beendet man ein Programm.

    Berichtigter Einwand. Das scheint jedenfalls eine "uralte" Konvention zu sein, dass man unter "Datei" die Möglichkeit hat, das Programm zu beenden. Aber wirklich nachtrauern würde ich dieser Konvention auch nicht.

    Oder man drückt eine Taste oder macht eine Mausgeste, um auf die Gadges (zB Taschenrechner oder Notizzettel) zuzugreifen, ohne ne nervige Sidebar nebendran zu haben.

    Wenn dich eine Sidebar nervt, dann frage ich mich, was mit dem Dock ist. Der nimmt schließlich auch nicht gerade wenig Platz ein. Okay, man kann ihn ausblenden und wieder ausfahren lassen, wenn die Maus an den Bildschirmrand kommt, aber das gleiche könnte man doch auch für Sidebars machen?
    Mit den Mausgesten habe ich mich unter MacOS noch gar nicht auseinander gesetzt. Macht man einfach eine Mausbewegung, oder muss man gleichzeitig noch eine Taste drücken?

    Oder mit ner anderen Taste/Mausgeste erhält man den Überblick über alle Fenster und kann dann das passende auswählen.

    Unter KDE4 kann man den sogeannten Desktop Grid dafür nutzen.

    Oder mit einer anderen Kombination zieht man alle Fenster aus dem Monitor, so dass man die Arbeitsfläche frei hat und dort einiges mache kann.

    Dafür hat Gnome links unten ein Icon (ka, ob es eine Tastenkombi dafür gibt) und KDE hat ein entsprechendes Widget, dass diese Aufgabe übernimmt.

    Oder die verschiedenen Ordneransichten im Finder, für jede Situation gibt es da die passende Ansicht und nicht nur dumme Listen und Symbole oder Vorschau wie bei Windows.

    Gibt es denn mittlerweile eine vernünftige Baumansicht?


    Oder man kann Verzeichnisse mit bestimmten Farben markieren, um eine klare Struktur zu erstellen.

    Unter Gnome kann man Dateien und Ordnern auch zusätzliche Icons verpassen.


    Oder man kann bei CMD+Tab die entsprechenden Programme anklicken und nicht wie bei windows nur durchtabben.

    Kann KDE auch.

    Oder das Netzteil ist magnetisch statt n Stöpsel, dadurch kann jemand vorbei laufen und das Kabel mitreisen und das Notebook fällt nicht vom Tisch. Oder bei den Akkus sind leuchten integriert, auf denen man bei Knopfdruck den Akkustand ablesen kann.

    Das sind gute Ideen. Allerdings wird Apple darauf ein Patent haben, so dass es nicht weiter verwunderlich ist, dass andere Hersteller es nicht genauso machen.


    Und vieles, vieles mehr als nur das gute Design

    *brrr* Mein Geschmack ist das wirklich nicht. Aber darüber kann man sich natürlich streiten.


    , doch das kann ja jemand, der noch nie ein Mac verwendet hat nicht wissen - aber dann Vorurteile haben.

    Zumindest zu meinem Teil sind das keine Vorurteile. Was mich jedoch am meisten an der ganzen Sache stört, ist wie Apple sich gegenüber seinen Kunden und Konkurrenten verhält und der ganze Hype um die Firma und ihre Produkte.
    Wer mit seinem Mac glücklich ist, der soll das auch bleiben. Ich lege jedenfalls nur meine Gründe aus, warum ich die Verwendung von Apple-Produkten für wenig sinnvoll halte.


    Naja ihr tut mir alle Leid ihr Schubladendenker und dann fühl ich mich als was besseres als euch, aber nicht weil ich zwei Macs habe, sondern weil ich es verstehe, Qualität von Quantität zu unterscheiden. Und diese hat seinen Preis

    Es sind immer die anderen, die verrückt sind :wink:
    Aber schon alleine die Bindung von Hard- und Software ist Blödsinn. Warum will Apple nicht zulassen, dass man MacOS auf einem Rechner ausführt, der nicht von dieser Firma stammt?


    sonok schrieb: och, jetzt bin ich ein angeber. :frown:

    *sonok Stück Apfelkuchen anbiet*


    naja, guck ich halt mein laptop von hinten an und erfreu mich an meinem leuchtendem apfel. bäää. (hm, toll!)

    Warum hat Apple bloß noch keine Stehlampen mit Apple-Logo im Angebot?


    trueweb hat natürlich vergessen, daß ich mir eine leopard kaufen kann (mac Os X 10.5), bei windows jedoch auswählen muß zwischen home, profi, barracke, penthouse, u-bahn und was weiß ich für einen scheiß :wave:

    Und was spricht gegen die Möglichkeit eine Wahl zu haben?


    kauf ich mir ein betriebssystem von apple hab ich alle funktionen drinnen, die sich die leute ausgedacht haben.

    Dito für Linux


    und bezahle trotzdem weniger als die betriebssysteme von windows, die man erst nach dem 912347 servicepack sinnvoll verwenden kann.

    Das ist wirklich übertrieben.


    ja klar, ist bei linux auch so, aber gegen die wettert ja gerade niemand :lol:

    Richtig!
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  3. Kantenglättung!?!??ßßßßßßßßßßßßß :prost:
  4. Ich habe gehört, mit einem Induktionsherd kann man auch CDs brennen?
  5. Da musst du was falsch verstanden haben, mit einem Induktionsherd kann man CD's verbrennen

    Man muss auch darauf achten das sich das elektromagnetische Feld nicht auf die Darstellung der geglätteten Schriften auswirkt, es gibt Benutzer die berichten von tanzenden Zeichen und Zeichengruppen im Bereich von Induktionsfeldern.
  6. Also ich würde sagen, wer einmal Linux genutzt hat und damit meine ich, richtig gearbeitet und nicht nur mal getestet, der bleibt bei Linux, Ubuntu usw.
    Aber wer es einfach mag, sollte bei Windows bleiben oder nicht?

    Mit dem MAC bin ich garnicht zurecht gekommen, obwohl es soviele Fans davon gibt :)

    Auch mal meinen Kommentar abgegeben ^^

    LG Jola
  7. Was bei Linux fehlt, ist eine RAD-Umgebung aka dem .Net Framework und passenden IDEs. Mono ist mit seinen paar MBs ja allenfalls ein Anfang aber nicht mehr.
    Das liegt bei Linux sicher an den Emacs-Freaks, die das Wort Kantenglättung garnicht kennen und GUIs nur über die Konsole schreiben wollen, weil ihre GUIs ja eh nur aus "Start" und "Beenden" bestehen, der ganze Rest wird über ne Config-Datei gemacht *troll*

    :singer::singer::singer:
  8. Meiner Meinung nach ist Win XP das beste!
  9. bunkerwelten schrieb:
    Meiner Meinung nach ist Win XP das beste!

    Und warum?
  10. bladehunter schrieb:
    bunkerwelten schrieb:
    Meiner Meinung nach ist Win XP das beste!

    Und warum?


    Ja, dafür brauch ich ne Erklärung. Ich weiss ich benutze es auch noch. Aber habe ich auch Linux nebenbei laufen und durch Bekanntschaften auch Erfahrungen mit MacOS und muss sagen, das es da doch einiges gibt, was gegenüber Windows vorteilhaft und das wurde ja auch schon mehrfach aufgezählt :wink:
  11. Weil alles funktioniert was ich benutzen möchte und auch alle Funktionen vorhanden sind, die ich brauche :)
  12. bunkerwelten schrieb:
    Weil alles funktioniert was ich benutzen möchte und auch alle Funktionen vorhanden sind, die ich brauche :)

    dito :biggrin:

    Soll jeder selber entscheiden, was das beste für ihn ist. Aber hast du auch mal andere Systeme ausprobiert?
  13. Ja habe ich. Ubuntu Linux. Ist an sich auch was feines, aber mir fehlt die dynamik, denn bei XP läuft einfach alles. Bei Linux muss ich erst etliche Systemprogramme installieren, meine Soundkarte funktioniert hin und wieder nicht richtig... Ich bleibe lieber bei XP bis Win7 kommt, denn die RC sah schon ganz nett aus :wink:
  14. Win 7 ist auch nicht schlecht
    meiner erfahrungen hat es aber denoch noch probleme mit den vorgängeren (Liegt warscheinich nur an der beta)

    ich benütze aber am liebsten XP

    mit Mac und Linux habe ich mich nicht wirklich anfreunen können
    kann sein das ich aber trotzem linux verwenden werde

    Gibt es nicht ein gutes pogramm für mac mit dem man virtuelle maschienen im os machen kann?
    habe ich zumindest mal gehört
  15. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    kuesta schrieb:
    [..,]virtuelle maschienen im os [...]

    wozu denn das?
  16. sonok schrieb:
    kuesta schrieb:
    [..,]virtuelle maschienen im os [...]

    wozu denn das?

    Kaffee kochen, ist doch klar!

    Ich dachte, du kennst dich damit aus...
  17. in den virtuellen maschienen kann nicht viel passieren und dennoch verwendet er auch linux
  18. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    kuesta schrieb:
    in den virtuellen maschienen kann nicht viel passieren und dennoch verwendet er auch linux


    hm, also wenn ich bei der kaffeemaschine vergesse den kaffeedurchlaßdeckel auf die kaffeekanne zu machen dann läuft der kaffee nicht mehr einfach so über? juhu/toll/sagenhaft
  19. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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