Welche IDE ist besser für Anfänger ?
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Hallo Limaner,
ich habe eine totale Neulingsfrage an euch, und zwar habe ich bisher immer Java Quellcode manuell compiliert und wollte nun auf eine IDE umsteigen.
Was muss bzw. sollte ich dabei beachten und gibt es eine die besonders Anfängerfreundlich ist ? Beachtet bitte das ich ursprünglich von der "Klicki-Bunti" IDE Delphi komme. Und ich nun nach etwas suche, was dem ähnlich ist.
Danke für eure Hilfe,
Jannik -
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NetBeans oder Eclipse, sind beide kostenfrei zu bekommen, kannst du ausprobieren. immer mehr gehen aber richtung eclipse, weil das sehr viele Features unterstützt und auch viele programmiersprachen.
Wenn du mal hier schaust:
https://www.eclipse.org/downloads/
siehst du auch Päckchen für unterschiedliche Einsatzzwecke geschnürt. Ob Klicki-Bunti mit Eclipse geht, weiß ich jetzt aber nicht, hab immer nur web-Projekte mit Eclipse gemacht auf PHP Basis, als ich zum Aptana-Derivat umgestiegen bin... für C/C++ entweder Borland-Builder oder VisualStudio(aktuell), für Delphi damals auch Borland-Builder(gabs da überhaupt was anderes?) -
Danke Sebulon, habe mir eben mal die Seite angeschaut und denke das es nun Eclipse werden wird.
Allerdings habe ich jetzt keine direkte Möglichkeit gefunden diese IDE im "Fensterbau-Modus"
zu starten.
Ausserdem gibt es da ja auch wieder mehrere Plugins für verschieden grafische Oberflächen (Swing u.a.), wo ich auch noch nicht so ganz durchblicke.
Grüße,
Jannik -
Ich persönlich bin vor gut einem halben Jahr auf IntelliJ umgestiegen, die haben auch eine kostenlose Community Version die für den 'normalen' gebrauch keine Einschränkungen gegenüber der Lizenzierten Version hat - Ich würde Eclipse nicht mal mehr mit einer 10 Meter Stange anfassen wollen...
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Ich stimme in allen Punkten martyz überein.
Eclipse gut, alles gut xD
Die Umgewöhnung dürfte auch nicht so schwer sein. Ich habe mich damals sehr schnell eingelebt. -
Ich benutz ja auch gerne IntelliJ von Jetbrains. Wenn man das erstemal sein Programm kompillieren will muss man sich zwar ein bisschen durchklicken, aber man gewöhnt sich da ganz schnell dran. Im gegensatz zu Eclipse oder Netbeans ist IntelliJ jedoch eher darauf ausgelegt ein Projekt zu haben statt mehrere wo man immer wieder zwischendurch wechseln kann.
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Ich bin schon seit ca. 5 Jahren in der Javaentwicklung.
Es fing mit dem Abitur an. Dort nutzen wir ein kleines Tool namens "BlueJ", für den aller aller ersten Einstieg war das genau richtig. Etwas bunter und die Klassen wurden pro Projekt als ein ungefähres Klassendiagramm dargestellt. Da du ja schon Erfahrungen hast, wärst du hier schon zu weit für :) .
Nach BlueJ ging es dann mit dem Java-Editor weiter.
Ein schönes Programm, welches nicht mehr so bunt ist und auf viele grafische Elemente verzichtet. Es gibt zwar auch dort die Möglichkeit sich Oberflächen per Drag&Drop zu bauen, doch der Code sieht am Ende einfach schlimm aus.
Mitlerweile im Studium und auf der Arbeit wird mit Eclipse gearbeitet. Es bietet viele Möglichkeiten und ist super zu bedienen. Klar war die Umgewöhnung schwer, doch nun möchte ich die Möglichkeiten aus Eclipse nicht mehr missen.
Kann mich meinen Vorrednern daher anschließen und empfehle dir dich mit Eclipse zu beschäftigen. -
Ich würde am Anfang aus meiner Sicht zu Netbeans raten.
Ich finde es sehr übersichtlich und größtenteils selbsterklärend.
gerade den Debuger finde ich besser als beispielsweise bei Eclipse.
Inzwischen arbeite ich zwar auch mit Eclipse, aber der einstieg sollte mit Netbeans besser gelingen. -
Wegen der Vielzahl an plugins nutze ich lieber eclipse.
Netbeans ist aber mittlerweile auch ebenso gut. Läuft bei mir aber etwas langsamer.
BlueJ habe ich zwar nie viel genutzt, scheint mir aber doch etwas beschränkt in seiner Funktionalität.
Und da die Eingewöhnung in den komplexen Aufbau und die Vielzahl der Möglichkeiten ohnehin anfangs verwirrend ist empfehle ich direkt mit einem der beiden ersten zu beginnen.
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Hi,
viele haben Eclipse und Netbeans erwähnt. Dies sind powervolle Entwicklungsumgebungen, aber für Anfänger eignen sich BlueJ und Greenfoot sehr gut (Nur Java), da man dort viele Sachen schneller sehen kann. Also schneller ein Ergebnis erreichbar ist. -
Falls du später mal in einem SVN (Subversion) = Quellcodeverwaltung arbeiten musst,
solltest du dir Netbeans ansehen.
Ich war Jahre lang Eclipse Anhänger, aber die SVN Anbindung war zumindest bis vor 2 Jahren in
Eclipse nicht so schön gelöst
Nutze seit dem in der Arbeit Netbeans und bin hoch zufrieden :-) und mit dem Eclipse Farbschema
ging der Umstieg auch ganz leicht.
Aber als Anfänger sind beide IDE's zu empfehlen. Wegen Kliki Bunti solltest du dich nach einem GUI Builder als Plugin umsehen. Aber eigentlich programmiert man GUIs auch selbst und schubst sie nicht mit der Maus zusammen. -
Eclipse hat den Vorteil, dass es sehr bekannt ist, man sehr viele Plugins und Support dafür findet.
IntelliJ hat den Vorteil, dass es besser mit Maven zusammenarbeitet, und IntelliJ hat einen guten GUI-Designer für Swing vorinstalliert.
Also einfach ein bisschen abwägen und vielleicht mal alle ausprobieren, was am besten gefällt ;) -
Ich persönlich bevorzuge Eclipse, unter anderem weil es wohl noch etwas verbreiteter als NetBeans ist und man somit online noch mehr Hilfe findet.
Ein anderer positiver Nebeneffekt: Sollte man mal eine Android-App programmieren wollen, braucht man dazu keine komplett neue Entwicklungsumgebung, sondern kann nach Installieren des adt-Plugins in gewohnter Umgebung entwickeln. -
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