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Weg zur Arbeit: Auto oder Moped + öff. Verkehrsmittel

lima-cityForumSonstigesAuto & Motorrad

  1. Autor dieses Themas

    austriangerman

    austriangerman hat kostenlosen Webspace.

    Was denkt ihr / Wie kommt ihr zur Arbeit?

    Mit dem Moped in den Sommermonaten bis zur S-Bahn-Haltestelle und von dort aus in die Arbeit oder lieber direkt mit dem Auto?
    Und im Winter nur öffentliche Verkehrsmittel.
    Wie sieht es aus mit den Kosten - wird Auto nicht zum Luxus -> Versicherung, Steuern, Reperaturen ...
    Im Vergleich zum 699 euro Moped von ATU + Monatskarte ö.V.?

    Freue mich auf eure Antworten!

    LG
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  3. planetwordpress

    planetwordpress hat kostenlosen Webspace.

    Tja, ich wohne 80 Kilometer von meiner Arbeitsstelle entfernt, davon etwa 50 Prozent Autobahn. Mit dem Zug ist die Verbindung scheiss: entweder viel zu früh oder zu spät auf Arbeit - und mit dem Moped/Motorrad zu gefährlich wegen der ganzen Vollspacken, die meinen, sich im Berufsverkehr mit Tempo 200 die Vorfahrt gepachtet zu haben ...

    Was das Auto angeht, da ich nicht hetzen muss, reicht mein Diesel als 60 Liter Tank knappe 1400 Kilometer weit ... so bleibt noch Einiges für Versicherung und Unterhalt übrig ...
  4. o********s

    Ich komm derzeit noch per Bus zur Arbeitstelle/ Berufschule. Ich bin aber dabei den Führerschein (auto) zu machen da es praktischer für mich wäre. Die Bus Anbindung ist gerade am Wochenende nicht gerade das gelbe vom Ei. Außerdem muss ich mich wohl was das Moped betrifft ebenfalls planetwordpress anschließen. Unsere Firma liegt unweit der Berufschule und die Berufschüler fahren nicht gerade sorgsam.

    Gruß
    euer Oconoger
  5. r******o

    Es kommt darauf an wo du wohnst Moped ist günstiger und oft auch schneller.
    Wenn du weit fahren musst solltest du ein Auto nehmen.
    Öffentliche Verkehrsmittel sind oft zeitaufwendig also oft nicht die beste Möglichkeit um in die Arbeit zukommen.

    Beitrag zuletzt geändert: 28.9.2014 8:11:25 von rocococo
  6. o********s

    rocococo schrieb:
    Es kommt darauf an wo du wohnst Moped ist günstiger und oft auch schneller.
    Wenn du weit fahren musst solltest du ein Auto nehmen.
    Öffentliche Verkehrsmittel sind oft zeitaufwendig also oft nicht die beste Möglichkeit um in die Arbeit zukommen.


    Genau das ist derzeit mein Problem. Ich brauch mit Bus (2 Linien im Nahverkehr) einschließlich Umsteigen frühst knapp 1h bis zur Firma. Warum ich bis jetzt keinen Mopedführerschein gemacht habe weiß ich auch nicht so richtig, aber Auto wäre wie bereits erwähnt für mich etwas günstiger.

    Gruß
    euer Oconoger
  7. Autor dieses Themas

    austriangerman

    austriangerman hat kostenlosen Webspace.

    Danke für die vielen Antworten!

    Hm ich denke beides hat Vor- und Nachteile.
    Wie sieht es bei euch mit den Anschaffungskosten aus? Ich sehe da Moped (700) im Vergleich mit Auto (mehrere tausend) schon auch anders - oder?

    ocosracers schrieb:
    Warum ich bis jetzt keinen Mopedführerschein gemacht habe weiß ich auch nicht so richtig, aber Auto wäre wie bereits erwähnt für mich etwas günstiger.

    Gruß
    euer Oconoger


    @Oconoger: Bedenke, dass du nach bestehen des B-Scheins auch den Mopedführerschein (A1) besitzt!
    Also sind beide Möglichkeiten denkbar - oder?
  8. austriangerman schrieb:
    Wie kommt ihr zur Arbeit?

    Freue mich auf eure Antworten!


    Im Sommer nutze ich das Rad um meinen 8km Weg ins Büro zurück zu legen. Wenn es dann schlechtes Wetter ist nutze ich entweder das Auto oder fahre auch mal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, einfach weil ich es ziemlich gemütlich finde, sich einfach nur hinzusetzen und dabei die Zeit schon sinnvoll zu nutzen, indem ich Mails beantworte oder einfach nur die Tagespresse lese.
    Im Winter fahre ich dann nur noch ganz selten mit dem Rad. Da dann auch nur noch mit dem Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bei hohem Schnee, den wir hier alle 3 Jahre mal haben, was dann mit großem Chaos verbunden ist nutze ich gerne die Öffentlichen. Wenn dann nämlich auf halber Strecke nichts mehr geht, weil alles verstaut ist - was dann gerne mal vorkommt - kann ich den Rest zu Bahnhof (ich muss einmal von Bus in Bahn umsteigen) zu Fuß zurück legen und stecke nicht mit dem Auto in irgendeinem Stau fest ;)

    EDIT: Rechtschreibung korrigiert


    Beitrag zuletzt geändert: 28.9.2014 12:24:38 von kigollogik
  9. o********s

    Kigologik, ich glaube du solltest dich in Killlogik umbenennen. Da hast du natürlich auch wieder recht. Wenn ich mir das gerade so recht bedenke hätte ich tatsächlich auch erstmal einen Mopedführerschein machen können. Irgendwo hab ich mal gehört (ob die Quelle zuverlässig ist weiß ich nicht) das man den auch auf Führerschein Klasse B. Warum ich noch keinen gemacht habe ist relativ einfach (ja ich konnte meinen Gedankengang wieder nachverfolgen). Ich wüsstenicht wo ich das Moped unterstellen sollte. Zuhause wüsste ich schon wo, aber auf Arbeit ... Ja gut bei der Berufsschule ist ein Parkplatz für Motorräder und Mopeds, da ich aber in der Regel länger Arbeite als die Berufschule geht fällt das selbst mit Parkausweis auf. Mit dem Auto hätte ich da schon mehr Auswahl (auch ohne Berufschuleparkplätze zu blockieren).

    Ich fürchte ich habe jetzt etwas übersehen, vielleicht fällt noch jemanden etwas auf.

    Gruß
    euer Oconoger
  10. Du schmeisst ziemlich viele Fragen in den Raum ohne diese zu konkretisieren, die man so ohne weiteres nicht beantworten kann. Aus meiner Sicht zumindest.
    (Ist jetzt nicht negativ zu deuten)

    Welches Auto soll's sein - Diesel oder Benzin? Mit älteren Dieseln hättest Du dann bsp.-weise evtl. Probleme in der Umwelzone, wenn eine auf der Strecke zu Deiner Arbeit liegt.
    Auf wen willst Auto(Moped) zulassen? Auf Dich, Deine Eltern, Bekannte? Wobei die Versicherungskosten man sowieso ohne weiteres hier nicht angeben kann. Da spielt nicht nur der Füherschein, sondern auch andere Faktoren (BJ, Laufleistung, Region etc) eine große Rolle, die wir hier nicht haben/kennen. Da fragst Du am besten dirket bei der Versicherung deiner Wahl nach. Ggf. bei mehreren wäre nicht verkehrt.
    Steuern sind im Vergleich dazu einfacher. Auf http://www.kfz-steuer.de/ bist Du wahrscheinlich besser aufgehoben. Wobei auch hier gilt, zu prüfen/berechnen, ob höhere Dieselsteuern sich bezahlt machen. (falls es ein Diesel sein soll)

    Das Auto zu kaufen ist sicherlich nicht das große Problem. Dies zu unterhalten wird schwieriger. Und viele Leute unterschätzen meistens genau diese Folgekosten.
    Wichtigen Faktor hast Du ebenfalls nicht bekanntgegeben - wie lang die Strecke zw. deinem Wohnort und der Arbeit bzw. S-Bahn-Station ist.
    In welcher Proportion stehen die Kosten vom Auto/Moped (Verbrauch, Unterhalt ...) zu einem Monats bzw. Jahresticket (ÖPNV) auf die Stecke bezogen?
    Ich gehe davon aus, dass du die anfallenden Kosten bereits durch den Excel gejaggt hast? Wenn es nicht um das Geld geht und man sich den "Luxus" sowieso gönnen kann, dann verstehe ich die Frage nicht. Ist mir zumindest aus deiner Fragestellung nicht ersichtilich.


    Aus meiner Erfahrung:
    Früher bin ich aussschließlich mit dem Auto gefahren, obwohl ich ÖPNV hätte nutzen können. Die nötigen Mitteln hatte ich (Uni-Zeiten). Jetzt bereue ich es i-wie. Nicht nur aus finanzieller, sondern auch aus sozialer Sicht. Habe viele neue Freunde in Bus/Bahn getroffen. Inzwischen habe ich komplett auf das Auto verzichten können (habe auch keins mehr).
    Zum größten Teil hat meine derzeitige Wohnlage dazu beigetragen. Und diesen Faktor würde ich Richtwert nehmen.

    Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile. Und es ist, schätze ich, immer situationsbedingt.
    Lohnt es sich in Deinem Fall Moped/Auto "nur" für die Arbeit anzuschaffen? Sowohl aus finanzieller Sicht als auch aus Umweltaspekten (falls Du Dich mit diesem Thema auseinander setzt). Oder "willst" Du es einfach?

    Rückblickend betrachtet war dies bei mir überhaupt nicht notwendig. Ich hatte das Auto aber trozdem. Wahrscheinlich nur weil ich es haben wollte. Einen großen Nutzen konnte ich davon nicht ziehen.
    Einkaufsmglk. waren (bzw. sind immer noch) bei mir direkt um die "Ecke" sowie Bus/U-Bahn und weitere Stationen. Dafür ist das Auto nicht von Nöten. Man kommt überall hin. Genauso auch zur Arbeit. (Sofern die Haltestelle in der Nähe ist.)
    Schwierig wird es evtl. bei Anschaffung vom etwas größerem - Waschmaschine, Möbel etc. Da kann man jedoch problemlos auf die Hilfe von Freunden zurückgreifen. Zur Not tuts auch ein Mietfzg.

    Ist jedoch wie gesagt auf mich bezogen und ist nicht als allgemeingültig zu betrachten. Da muss schon jeder für sich selbst abwägen.
  11. o********s

    Das Auto ist dann natürlich nicht nur für den Arbeitsweg gedacht. Das wäre - da stimm ich dir zu - zu teuer außerdem auch auf die Distanz gerechnet unsinnig. Ich wollte hier nur die Aspekte aufzählen die mir im moment vorschweben warum ich mit einem auto und nicht mit dem Nahverkehr oder S-Bahn fahren würde. Ein weiterer Grund ist das ich in Zukunft plane mit dem Auto auch größere Distanzen zurück legen zu wollen (Zu bestimmten Events). Ich rechne hier im moment allerdings nicht nur mit den Events die ich hier derzeit mit Müh und Not per Bahn oder Nahverkehr erreiche sonder auch Events auf die ich derzeit aus Zeitgründen nicht zugreifen kann. Was die Problematik Diesel/ Benzin betrifft habe ich noch nicht so durch gerechnet, aber fest steht jetzt schon das ich keine Lust habe mit dem Moped durch halb Deutschland zu tuckern.

    Ich hoffe das ist jetzt nicht allzu weit vom Thema abgekommen und mal ernsthaft, wer geht beim Führerschein machen davon aus für was er den besten Parkplatz bekommt? (Es sei den die ganze Stadt ist ohnehin zugeparkt) S-Bahn haben wir übrigens gar nicht (Es sei den man möchte Richtung Leipzig) und im Bus-Linienverkehr kann ich auf "Bekanntschaften" verzichten, weil die "Menschen" die um die Uhrzeiten per Nahverkehr fahren, fahren nicht umsonst Bus. ... Wobei es Nachmittags eigentlich geht.

    Zum Wohnort: Ich Lebe (derzeit) In der Nähe von Zwickau (Sachsen)

    Gruß
    euer Oconoger
  12. @ ocosracers
    Da ich in (Rand)Berlin wohne, kommt für mich nur der ÖPNV in Frage. Allerdings ist dieser zur Zeit, auch eher, nicht das, was man als zuverlässig bezeichnen kann.

    Ob nun als Alternative Auto oder Moped in Frage kommt, lässt sich gerade für eine Metropole und Dauerbaustelle Berlin kaum hervor sagen. Es kommt einfach darauf an.

    Ich sags mal so. Im Berufsverkehr Stadteinwärts ist man, wenn der ÖPNV funktioniert, mit diesem schneller und unschlagbar preislich günstiger. Wer Nachtschicht macht, hat den Vorteil eindeutig auf motorisierter Seite = Moped/Auto, sowohl vom Spritverbrauch auch das zeitliche und den Kosten, weil dann die Strassen leerer und entlasteter sind.
  13. o********s

    Was den Verkehr in meiner (naja fast) Heimatstadt betrifft, würde ich die Straßen in bezug auf z.B. Berlin als eher entlastet bezeichnen. Lediglich Nachmittags wirds kritisch, aber selbst dann wäre ich schneller als per Nahverkehr zu Hause. Letzteres liegt vor allem daran das 1. Die Bus idealerweise größtenteils über die Straßen fahren die zum "Feierabend am meisten befahren werden und 2. halten die Bus an fast jeder Haltestelle. Gemessen dauert die fahrt per Auto 5-10 Minuten (Moped hab ich bisher nicht ausprobiert). Die Busfahrt dauert - das habe ich, glaube ich, schon irgendwo geschrieben - dagegen fast 1h.

    Fahrrad kommt zwar, wenn man nur die Strecke sieht, eigentlich in Frage. Aber diejenigen die bisher die Verantwortung hatten die Zwickauer-Infrastruktur zu planen sind scheinbar nicht auf die Idee gekommen das nach Zwickau vielleicht ein Radfahrer hinein fahren könnte ...

    Aber du hattest ja von Metropolen gesprochen. Wenn ich in einer Metropole (oder am Rande) Leben würde, dann würde ich natürlich schon versuchen auf die ÖPNV zurück zu greifen wenn es mir um Kosten und Zeit ginge. Ich persöhnlich bevorzuge aber gerade Frühs gerne die "Privatsphäre", die man z.B. im Auto, Moped oder auf dem Fahrrad vorfindet.

    Gruß
    euer Oconoger
  14. r********************n

    Entweder mit dem Fahrrad oder mit Bus und Bahn. Wobei Bus und Bahn sowie Fahrrad sehr umweltschonend sind.:wink:
  15. Nur Motorrad, oder bei zuviel Schnee Öffis.
    Fürs Fahrrad wäre die Strecke zu weit, Auto in der Stadt sinnlos.
  16. Hi
    Ich gehe noch zur schule. Da muss ich mit öffentlichem verkehrsmittel. Aber manchmal gehe ich auch mit dem Mofa. Aber ich denke wenn ich nicht zu weit weg wohnen würde sind öffentliche verkehrsmittel besser. Das braucht schon recht viel Geld.

    LG

    Beitrag zuletzt geändert: 4.10.2014 13:11:24 von restafran
  17. Ich laufe zur Arbeit, da ich nicht weit weg wohne!
    Wir wohnen hier aber in einer Ländlichen Region, so das ein Auto schon fast Pflicht ist, um den täglichen einkauf, etc. zu erledigen!
  18. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    escortnf schrieb:
    Ich laufe zur Arbeit, da ich nicht weit weg wohne!
    Wir wohnen hier aber in einer Ländlichen Region, so das ein Auto schon fast Pflicht ist, um den täglichen einkauf, etc. zu erledigen!


    Da hast du es wirklich gut, wenn du noch zur Arbeit laufen oder mit dem Fahrrad fahren kannst auf dem Land. Bei mir sinds ca 90 Kilometer pro Tag auf Arbeit und zurück (also insgesamt). Gott sei dank haben wir Dienste mit 12 Stunden Schichten, so daß ich effektiv nur 13 bis 15 mal im Monat diese Strecke zurücklegen muß.

    Was das Auto angeht, stimmt schon daß da die Anschaffungskosten höher sind als beim Moped/Motorrad. Aber denk dran es kommt der Winter und da wirds glatt und nass und kalt, da bist du mitm Auto definitiv sicherer unterwegs. Ich kann dir jedenfals eins empfehlen: brauchst du ein Auto, so kauf dir keinen Neuwagen sondern einen Jahreswagen. Die sind zwar schon gebraucht aber einige haben wirklich wenige Kilometer runter und sind im Vergleich zum Neuwagen mit gleicher/ähnlicher ausstattung um mehrere Tausend Euro billiger.

    Was Steuern angehgt, so richtet es sich nach der Abgasklasse (oder wie dat heißt) und nach dem Hubraum, Versicherung nach dem Fahrzeug, dem Halter und eventuell für Rabatte noch andere Policen bei der Versicherdungsgesellschaft.
  19. ich leiste mir auch den Luxus Auto, wenn es auch wirklich so ist, dass es von den kosten nicht rentabel ist.
    aber dafür spare ich mir Fußwege und das Gedränge in den Öffis. das ist es wert.
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