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  1. Autor dieses Themas

    pixilab

    Kostenloser Webspace von pixilab

    pixilab hat kostenlosen Webspace.

    Hallo, ich hoffe hier kennen sich einige mit dem Thema Webspaceanbieter aus.

    Ich suche eine Art Schaubild, Zustandsdiagramm oder verständliche Umschreibung, wie ein Bestellvorgang für Webspaceanfragen beim Anbieter abgearbeitet wird, wer daran beteiligt ist und für welche Aufgaben die einzelnen Stellen verantwortlich sind.




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  3. Bei einer Bestellung läuft es, soweit ich weiß, meistens wie folgt ab:

    1. Bei kostenpflichtigen Hostern, Zahlungsdaten püfen (Fake-Daten will ja keiner)
    2. Ein Script erstellt ein Verzeichniss als Webspace und trägt dieses in eine VirtualHosts-Datei ein und erstellt evtl. auch einen FTP-Account und eine Datenbank
    3. Wenn eine registrieren">Domain gekauft wurde wird ein Mitarbeiter des Hosters beauftragt diese zu registrieren

    100% weiß ich es auch nicht aber ich bin der Meinung, es mal ungefähr so gelesen zu haben
  4. anisubfinder schrieb:
    2. Ein Script erstellt ein Verzeichniss als Webspace und trägt dieses in eine VirtualHosts-Datei ein und erstellt evtl. auch einen FTP-Account und eine Datenbank


    Soweit ich weiß werden die gekauften Leistungen (Webspaces, Server usw.) in der Regel nicht sofort freigeschaltet, sondern müssen manuell über einen Mitarbeiter eingerichtet werden. Das dauert dann meistens ein paar Stunden.

    Ursache hierfür sind ziemlich sicher Betrugsfälle: Mit geklauten Zahlungsdaten könnten Kriminelle sich dann ganz einfach Server anmieten, die sofort verfügbar wären. Somit könnten beispielsweise Spammer ganz einfach an gut angebundene Root-Server mit deutscher IP kommen und so Spam-Nachrichten verschicken, die nicht gefiltert werden. Werden die Server aber erst zeitlich versetzt eingerichtet (24 - 48 Stunden) besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass ein Betrugsversuch als solcher identifiziert werden kann, ohne, dass der Betrüger schon Schaden anrichten konnte.

    Zudem führen viele Server-Anbieter mittlerweile weitere Verifizierungsmaßnahmen durch, z.B. über SMS oder ein Telefongespräch.
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