Website ANONYM launchen
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wodka
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Ich zitiere mal die Lima Regeln:
Richtlinie zum Sperren eines Webspace und zum Löschen von Dateien
.....
2 Manuelle, sofortige Sperrung ohne Fristsetzung, Information an den User
.....
2.2 Gesetzesverstöße
In der Regel erfolgt eine Sperrung von HTTP(S)- und FTP-Zugriff ohne erneute Freischaltung bei:
AGB-Verstoß
Gesetzesverstoß (sofern nicht genauer spezifiziert)
Phishing-Websites
Betrügerische Websites, Scam und “offshore hosting”
Spyware, Stealer, Keylogger, Screen-Captures
Websites, die offensichtlich zur Geldwäsche verwendet werden
Pornographie (sofern explizit der Geschlechtsakt oder die primären Geschlechtsmerkmale gezeigt werden und in ihrer sexuellen Aktivität bewusst betont werden; vorrangige Absicht ist es dabei, den Konsumenten sexuell zu erregen)
Spam-Versand, Mailbomber
Betreiben von Botnets
Brute-Force Tools
Urheberrechtsverletzungen
.....
Hinzu kommt §3 Abs. 5 der Lima City AGB
(5) Durch den Missbrauch des Webspaces in Form von Verstoß gegen geltendes Recht oder diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen entstandene Kosten jeglicher Art werden vom Kunden übernommen.
Soviel zu den Vorschlägen in den vorigen Beiträgen unter anderem von bruchpilotnr1
wodka-gorbatschow schrieb:
. Die neue Seite wird im Ausland gehostet (dort gibt es nach geltendem Recht auch keine Impressumspflicht).
Auch das wurde bereits mehrfach abgehandelt und ist schlichtweg falsch!
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nikoklaus schrieb:
wodka-gorbatschow schrieb:
. Die neue Seite wird im Ausland gehostet (dort gibt es nach geltendem Recht auch keine Impressumspflicht).
Auch das wurde bereits mehrfach abgehandelt und ist schlichtweg falsch!
Hey,
Wieso sollte das falsch sein?
Würde mich neben einer negativen Bewertung auch über eine Antwort freuen
Beitrag zuletzt geändert: 18.2.2017 13:13:41 von wodka-gorbatschow -
wodka-gorbatschow schrieb:
nikoklaus schrieb:
wodka-gorbatschow schrieb:
. Die neue Seite wird im Ausland gehostet (dort gibt es nach geltendem Recht auch keine Impressumspflicht).
Auch das wurde bereits mehrfach abgehandelt und ist schlichtweg falsch!
Hey,
Wieso sollte das falsch sein?
Würde mich neben einer negativen Bewertung auch über eine Antwort freuen
Lies doch den Thread. Du wurdest inzwischen schon öfter darauf hingewiesen, dass Dein Standort ausschlaggebend für die Impressumspflicht ist, nicht der Standort der Dateien/des Servers. -
Heisst ich kann Seiten nur nach deutschem Recht veröffentlichen??? Muss ich dann erst die russische Staatsbürgerschaft beantragen? xD
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wodka-gorbatschow schrieb:
Ob Dir die russische Staatbürgerschaft weiterhilft, weiss ich nicht, du müsstest nämlich zusätzlich die deutsche Staatsbürgerschaft ablegen und auch dein Wohnsitz könnte dazu führen, dass Du trotzdem noch der deutschen Impressumspflicht unterliegst. Ausser dem solltest Du vor einem derartigen Schritt Putin fragen, was er seinen Bürgern in dieser Hinsicht auferlegt hat... ;-}
Heisst ich kann Seiten nur nach deutschem Recht veröffentlichen??? Muss ich dann erst die russische Staatsbürgerschaft beantragen? xD
Im übrigen verstehe ich wodka-gorbatschows Anliegen, manche journalistische Seiten mit linken oder rechten Inhalten, welche sich durchaus noch im legalen Rahmen bewegen, können zu physischer Gewalt gegen den Ersteller führen. (Farbbeutel oder zerstochene Reifen und auch das Beschmieren von Hauswänden sollen da in Deutschland nicht unüblich sein...)
Beitrag zuletzt geändert: 18.2.2017 18:49:47 von tempel-des-offler -
Ich muss hier wiederum meinen senf dazugeben. Wodka, egal wo die Website gehostet wird sei es in Nord-Korea, Afghanistan, Iran, Irak oder beim Türkenhoster um die ecke, solange du hier in Deutschland lebst, Rente Zahlst usw. musst du ein Impressum führen. Du kommst um das Impressum schlichtweg nicht drum herum.
Du musst hier auch nicht darum kämpfen dass du kein Impressum brauchst indem du hier beteuerst, dass du nichts illegales vor hast, aber diesen kampf verlierst du. Wenn dich ein Anwalt abmahnen will, weil du kein Impressum hast, dann wird dieser Mittel und wege kennen dies auch zu tun.
Wenn du kein Impressum haben willst, geh ins Tor Netzwerk. Dort verirrt sich niemals ein Anwalt dort hin, denn jemanden abzumahnen, der im Tor Netzwerk seine Webseite hat ist quasi so sinnlos, wie ein Lollipop ohne stiel.
Anwälte bleiben lieber hier im Clearnet wo es keine .onion domains gibt.
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Aufgrund der europäischen Niederlassungsfreiheit kann jeder EU Bürger in einem EU Land ein Unternehmen gründen. Sollte das Unternehmen die Webseite betreiben und die gesetzlichen Regelungen in dem Land, in dem das Unternehmen sitzt nicht so streng ausgelegt werden kann man wohl auch auf ein Impressum verzichten (wo kein Kläger, da kein Richter).
Man könnte aber auch in Nicht EU-Ländern ein Unternehmen gründen.
Jedoch kannst Du es sowohl vergessen, anonym eine Webseite zu hosten als auch anonym Geldverkehr einzurichten. Es gibt keine Anonymität! Es ist nur die Frage, wieviel Aufwand betrieben werden muß, um den Urheber zu finden! -
Versuvhs mal hier
https://dhostov5qbwwyhcw.onion.to/
10GB Disk Space Unlimited Bandwidth Free DDoS Protection 1 MySQL Database 1 .onion Domain Managed Hosting -
xn--94h schrieb:
Versuvhs mal hier
https://dhostov5qbwwyhcw.onion.to/
10GB Disk Space Unlimited Bandwidth Free DDoS Protection 1 MySQL Database 1 .onion Domain Managed Hosting
Dieser Anbieter hieß einmal Freedom Hosting 2. Die .onion Adresse von Freedom Hosting 2 verweißt auf dhost.
Man sollte vorsichtig sein, wenn man Produkte oder dienstleistungen im Tor Netzwerk erwirbt. Ich bin mir sicher, dass Hosting Dienstleistungen keineswegs illegal sind, jedoch können die hoster immer ihre Server abschalten und das Geld behalten. Man kann schlecht in dieser Situation zum verbraucherschützer rennen und sich beklagen.
Wenn man eine Tor Seite haben möchte, reicht der kleinste VServer von Netcup aus, der 1,99€ im Monat kostet und so ist es viel billiger. Allerdings sollte man linux und andere Kenntnisse besitzen um die DNS Leaks zu schließen und alle anderen Sicherheitlücken, wo Hacker hineinkommen könnten. Am besten alles schließen, was nicht offen sein muss.
Auch sollte man diesen VServer von außen sperren, so dass ich, auch wenn ich die IP/Domain des servers besitze, diesen nicht aufrufen kann. SemperVideo hat viele Tutorials dazu hochgeladen auf Youtube. -
bruchpilotnr1 schrieb:
Managed Hosting[/code]
Dieser Anbieter hieß einmal Freedom Hosting 2. Die .onion Adresse von Freedom Hosting 2 verweißt auf dhost.
Man sollte vorsichtig sein, wenn man Produkte oder dienstleistungen im Tor Netzwerk erwirbt. Ich bin mir sicher, dass Hosting Dienstleistungen keineswegs illegal sind, jedoch können die hoster immer ihre Server abschalten und das Geld behalten. Man kann schlecht in dieser Situation zum verbraucherschützer rennen und sich beklagen.
Das sollte jedem klar sein das man bei einen solchen hoster keinen 50Jahre vertrag machen sollte.
Aber so groß ist das risiko nicht das der hoster die Server runterfährt sonst würde ja keiner einen solchen hoster verwenden.
Bei einen VServer hat man viel aufwand und ein großes risiko gehackt zu werden wenn man sich damit nicht auskennt.
Beitrag zuletzt geändert: 21.2.2017 11:39:13 von xn--94h -
xn--94h schrieb:
Das sollte jedem klar sein das man bei einen solchen hoster keinen 50Jahre vertrag machen sollte.
Aber so groß ist das risiko nicht das der hoster die Server runterfährt sonst würde ja keiner einen solchen hoster verwenden.
Bei einen VServer hat man viel aufwand und ein großes risiko gehackt zu werden wenn man sich damit nicht auskennt.
Ja das hoffe ich auch, dass das jedem klar ist. Es sei denn der Hoster läuft so gut das dessen enkel oder kinder das weitermachen werden. Aber das ist eher unwichtig.
VServer sind und bleiben nur etwas für Profis die sich mit SSH usw. auskennen. Selbstverständlich gibt es auch oberflächen desktop für linux oder debian aber ich denke eher nicht, dass Remotedesktopverbindungen im Tor Netzwerk möglich sind. Bestenfalls sollte man bei Netcup oder NGZ-Server sich ein einen vserver mieten mit plesk oder ähnlichem. Anschließend noch alles an ports und lücken schließen was überflüssig ist und fertig ist man fürs Tor netzwerk. Natürlich sollte man noch eben schnell die AGB's des hosters lesen bevor man eine Verbindung zum Tor Netzwerk herstellt. Einige verbieten es und andere haben es generell gesperrt. Ist ja auch verständlich, denn sonst gerät der hoster in die zielscheibe von Polizei und Geheimdiensten. Und ein hoster möchte garantiert kein magnet für drogen und waffen händler werden die im Tornetzwerk das schnelle geld machen wollen. -
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