Was wächst wie wild im Garten (essbar)?
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Kommt ja auf das Papier an. Ist es unbedruckt, dann ist gar nichts einzuwenden. Ist ja ein Naturprodukt.
Druckerschwärze von Zeitungspapier hingegen kann schon Schadstoffe enthalten.
Und das Hochglanzpapier von Zeitschriften ist definitiv nicht zum kompostieren geeignet. Das sollte man übrigens nicht einmal zum Anzünden eines Feuers benutzen. -
Danke nochmal.
Noch eine Frage
Wie ists mit Dünger aus dem Laden also Baumarkt?
Sinnvoll oder Unsinn?
Was wir taten
tun
Hornspäne für die Blumenkästen,
dort gibt es Tomaten und Erdbeeren und Schnittlauch.
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Ob es sinnvoll oder ist nicht hängt von einigen Faktoren ab.
Wohl wichtigster ist, ob du viel oder wenig ernten möchtest. Denn ohne ausreichend Stickstoff hast du eine geringere Ernte. Zuviel Stickstoff ist aber auch wieder nicht gut, denn alles das was die Pflanzen nicht verbrauchen wandert mit der Zeit in das Grundwasser.
Wenn du Kompost oder Mist hast, dann benötigst du natülich auch wieder weniger Dünger, bzw. gar keinen.
Im Frühjahr und am besten auch im Herbst sollte man Bodenproben nehmen und diese Analysieren lassen, so weiss man ganz genau, was dem Boden fehlt. Im Herbst deshalb, weil dann der beste Zeitpunkt für das Kalk ausbringen ist, um den PH-Wert wieder zu neutralisieren. Es ist deshalb der beste Zeitpunkt, weil Stickstoff und Kalk sich gegenseitig neutralisieren würden, würde man beides zusammenausbringen, einzige Ausnahme ist der Kalkstickstoff.
Viele der Baumarktdünger haben keine Langzeitwirkung. Man muss öfters düngen, gerade bei den meisten Blaudüngern. Am besten man fragt mal in einem Landhandel nach.
Hornspäne kann auch im gesammten Garten verteilt werden, ist immer gut für den Boden. -
Andere Frage aber dasselbe Thema. Warum darf man niemals Fett oder Öl oder so Zeug in den Garten oder auf den Kompost bringen. Ich weiss, es ist so, aber warum ist es so?
Dünger kann Schädlingen anlocken zb Pferdemist Horden von Fliegen. Deswegen immer abwägen oder welche Erfahrungen habt Ihr. zb Monokultur oder zuviele Schädlingen? -
Vielleicht ist ja Perma-Kultur etwas für dich...30cm über einem liegenden Baustamm anhäufen...Gemüse und Kräuter drauf pflanzen...die Natur machen lassen und ernten.
Der Baumstamm verrottet und führt dem Boden 10-15 Jahre lang Nährstoffe zu. -
Sehr anspruchslos finde ich auch viele verschiedene Sträucher: wie Brombeeren, Himbeeren und Kratzbeeren, aber da muss man immer auch auf den zur Verfügung stehenden Platz gucken. Denn gerade Brombeeren können ganz schön wuchern.
Wild wächst auch Knoblauch und da kann man auf relativ wenig Platz sehr viel ernten.
Viele Grüße -
Danke nochmal.
Öl und Fett warum darf das nie in den Garten?
Bei uns kommt
Tomate gut Erdbeere gut auch Bohnen und auch mal Zuccini.
Schwer haben es Zwiebeln egal ob Schnittlauch oder Knoblauch und Bodenpflanzen wie Rettich Kartoffel oder Karotte. Noch ein Tip sonst machen wir Tomatenplantage?
Düngen tun wir nur mit Kompost und wird der Boden auch dunkler im Laufe der Jahre.
Anmerkung. 20 Liter Pferdemist eingegraben sind nach drei Tagen von Würmern aufgefressen.
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Was mir jetzt als erstes einfällt, ist Zitronenmelisse, die bei uns wie Unkraut wächst und die extrem vielfältig zu verwenden ist. Mir fällt jetzt auf die Schnelle Tee, Limonaden, Saucen und Kompott ein, ich glaube, ich habe sogar schon von Zitronenmelissenwein gehört. Also mein absoluter Tipp :-)
Was nicht jedermanns Sache ist, aber von selbst auf praktisch allen Böden wächst, sind Brennnesseln, wir essen immer wieder Brennsesselsuppe oder -spinat, was mir persönlich sehr gut schmeckt.
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Wenn man etwas sucht was wie Unkraut wächst...warum nimmt man dann nicht Unkraut? Man wäre erstaunt wie viel Kraut sich unter das Unkraut mischt, der Trend geht also zum Naturbeet :-) Das macht dann auch weniger Arbeit.
Ansonsten geht meine Anbauempfehlung zu allem was sich verschnapsen lässt
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Nochmal wegen Busch.
Himbeer
Stachelbeer
Johannisbeer
auf sandigem Boden.
Sinnvoll?
In jedem Fall ist Kompost eine tolle Sache. -
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