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Was kann man für das Erstellen einer Homepage verlangen?

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  1. Autor dieses Themas

    knappenkapelle

    knappenkapelle hat kostenlosen Webspace.


    Hallo,

    ein tag/paar">paar Bekannte haben mich gebeten ihnen eine kleine Homepage zu machen (html / php / mySQL).
    Nun hab ich leider keine rechte Ahnung, wo man sich da preislich bewegt?!

    Ich würde die gesamte Homepage machen (z.B. für ein kleines Cafe, für einen Verein, ... - Information und z.B. Gästebuch oder so...), aber kein zusätlicher Schnick-Schnack (Online Reservierung und was es da sonst noch so gibt ;-) )

    Sollte man das Eurer Meinung nach ...
    - nach Aufwand rechnen (ungefähr mal abschätzen)
    - nach Anzahl Seiten oder so rechnen
    - einfach einen Fixbetrag machen und mal schauen wie weit man kommt :-D

    Thx für euer Feedback...
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    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

  3. w******s

    hehe. das is ne gute frage. die perfekte antwort gibts aber nicht^^

    also ich würde dir empfehlen, einen betrag vorher festzulegen, sozusagen die basis. (anhand der seiten, die erstellt werden sollen)
    wenns dann noch viel mehr arbeit ist, das dazurechnen, auch wieder am besten über seiten. das kann man am besten rechnen.

    was allerdings der preis für deinen dienst ist,kommt drauf an, ob du sowas studiert hast oder en leihe bist;)
    also würd einfach mal google nutzen um die \"normalen\" preise zu sehen

    lg
  4. r********t

    Es gibt da viele Möglichkeiten.
    Du könntest einen Festbetrag von xx € festlegen und für jede Arbeitsstunde x€ verlangen , wobei du nicht mehr Arbeitsstunden als xx berechnen wirst.

    Beispiel:

    Es wird dich 20€ + 6€ für jede Arbeitsstunde kosten, wobei ich nicht mehr als 10 Arbeitsstunden verrechen werde.

    Zweck:

    Wenn du länger rbauchst, als geplant, dann muss der \"kunde\" nicht darunter leiden. Zudem bleibt es für deine Bekannten in einer überschaubaren höhge.

    Du musst neben dem Code auch an das Design denken. Soll es etwas aufwendiges werden? Dann wird es wohl auch teurer...

    Frage ist natürlich was für bekannte es sind, ich würde wahrscheinlich bei den wenigsten geld verlangen ;)
  5. t*****b

    Meine Faustregel:

    Arbeitszeit in Stunden * (verlangter Stundensatz (- Freundschaftspreis pro Stunde)) = Preis.

    Was du auf die Stunde verlangst, bleib dir überlassen. Da du das warschenlich nicht gewerblich machst, kannst du die Steuern weglassen. Dann kommt es noch drauf an, was für Ausgaben du hast, zum Beispiel wenn du einige Dinge extern auslagerst.


    Es wird dich 20€ + 6€ für jede Arbeitsstunde kosten, wobei ich nicht mehr als 10 Arbeitsstunden verrechen werde.

    Zweck:

    Wenn du länger rbauchst, als geplant, dann muss der \"kunde\" nicht darunter leiden. Zudem bleibt es für deine Bekannten in einer überschaubaren höhge.


    Ja, wenn man von morgends bis abends arbeiten will und den Kunden jeden Wunsch nachträglich umsonst macht, egal ob man eine Woche oder ein Tag dran sitzt, wird man entweder arm oder kommt nicht mehr zur Freizeit... Darum widerspreche ich dir dabei ganz heftig. Ich habe da auch oft Streit mit meinen Kunden. Dinge die ich kurz in ein, zwei Minuten geändert habe, mache ich gerne umsonst, kein Problem, aber wenn der Kunde nicht weiß was er will und dreimal unterschiedliche Versionen sehen will, nur um zu entscheiden, dass die erste doch die richtige war, muss er meinen Zeitaufwand trotzdem bezahlen, außer er hat einen Wartungsvertrag mit mir. Man geht auch nicht sein Auto lackieren und kommt zwei Wochen später geht man nochmal zur Lackiererei und will dann umsonst auf einmal eine andere Farbe (vlt. übertriebenes Beispiel aber ist im Grunde das Selbe). Ok, ne Farbe pass ich Photoshop kurz an, aber ein komplett neues Design zu machen kostet mich dann je nach Aufwand zwei Tage (1Tag PS, 1Tag XHTML) und dann siehts auch scheiße aus. Was die meisten leider nicht checken, wenn man Qualität will, muss man eben dafür zahlen. Man vierdient Geld mit der Webseite oder baut sich ein Image auf, dann kann man darin auch investieren. Macht man das nicht, leiden die Ziele eben darunter. Mir kanns egal sein, der Kunde ist König, aber ich sage es ihm auch so. Und wenn er dann irgendeinen Student für 50€ bezahlt, dann rennt er zwei Wochen später zu mir und zahlt eben die 2000€ die ich verlange, dann kriegt er aber auch Qualität.

    Beitrag geändert: 14.3.2008 12:50:51 von trueweb
  6. anders-besser-leben

    anders-besser-leben hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,

    ich denke, es kommt hier darauf an, was Ziel der Website ist.

    Wenn es um einen Geschäftsuaftritt geht, dann kannich truewew nur zustimmen - wer für sein Geschäft, seine Visitenkarte nicht bereit ist, einen professionellen Webdesigner/ersteller zu bezahlen, der wird sich sowieso irgendwann ärgern.

    Ist es jedoch ein Privathopegae, für einen Verein oder so, dann sollte ma mal mit dem Verein verhandeln, was die denn überhaupt bezahlen können.

    AUßerdem halte ich es für nicht supersinnvoll, nur die Programmierung zu machen, und die anderen Sachen nicht - das gibt nur Stress, denn dann kochen viele Köche an einem Brei, und keiner will Schul gewesen sein, wenn etwas nicht läuft :-))

    lg

    UC
  7. s*****t

    Also ich als semiprofessioneller Webdesigner würde gänzlich davon abraten einem \"Bekannten\", \"Verwandten\" und / oder \"Freund\" eine Homepage zu erstellen und die betreffende Person direkt zu einem Kollegen schicken, da über Layoutfragen bis über die Einigung was alles zum Aufgabenbereich gehört und in wie weit weitere Bearbeitungen von der Grundbezahlung auszuschliessen sind, schnell eine \"Freundschaft\" zerbrechen kann.

    Des weiteren sollte man sich Gedanken machen welche Ziele eine solche Seite verfolgt und ob es z.B. ausreicht einfach eine Webseite zu machen die beispielsweise nur mit den grossen Browsern auf Windows, Macintosh und Linux nutzbar ist oder ob die Seite so gestaltet werden soll das möglichst keine Usergruppen, wie z.B. Besitzer älterer oder alternativer Systeme von der Nutzung ausgeschlossen werden.

    (Xtended) Hypertext Markup Language, Javascript, Jscript, Document Object Model, Cascading Stylesheets, CGI / Perl etc. sind längst nicht alles was man können muss, um wirklich gut auf alle Wünsche eines \"Kunden\" eingehen zu können. Zielgruppenbestimmung und Anpassung einer Seite auf alle gewünschten Systeme erfordert Erfahrung und auch Zeit und wie überall im Leben ist Zeit meist auch Geld.

    Und Geld ist das was \"Bekannte\" bekanntlich am wenigsten ausgeben möchten, wenn sie Dich fragen ob Du ihnen eine Homepage machst.

    Euer Sad Poet
  8. Also die Folgenden preisen sind wahrscheinlich für nen profesionellen Desinger gedacht aber ich zeig die mal:
    Für ne perfekten Basis Auftritt kostet:
    etwa 500€
    für ne Geschäftswebsite ist es etwa 2 500€
  9. i******m

    also ich habe mal gehört, dass mein Bruder 500€ hätte nehmen können um das dann immer zu aktualisieren und so.
    Ob da was wahres dran ist, habe ich keine Ahnung, finde ich aber cool, wenns so ist
  10. m**********r

    Kommt alles auf folgende Dinge an:
    -Design
    -Aufwand
    -Webspacekosten (entfallen ja hier)
    -Domain (ob es eine .de sein soll oder so ähnlich)
    -Sonderwünsche ( Intro etc.)
  11. fick-dich-froehlich-gymnasium

    fick-dich-froehlich-gymnasium hat kostenlosen Webspace.

    ja dass is natuerlich schwierig...

    ich wuerd erstmal so privat ne website erstellen wo son paar allgemeine dinge sind und schauen wieviel zeit ich dafuer benoetige. und wenn es auftraege mit sich zieht (support, weitere hps der firma, interne kundenverwaltung etc.) kann man des denen etwas billiger machen... ausserdem erstmal umhoern was die kongurenz so bezahlt, vll auch ma beim arbeitsamt oder so nachfragen (wess net obs des bringt, aber n versuch is es wert).
    dann sollte man auch mit dem auftraggeber absprechen was er denn haben will, wie aufwaendig, zielgruppe usw. (d.h. zum beispiel browser unabhaengigkeit) und nicht zu viel umsonst machen, des kann schnell schief gehen. wie schon weiter oben erwaehnt mit den drei verschiedenen designs. und den leuten auch klar machen, dass eine hp aufwendig ist! man siehts zwar net unbedingt was alles gemacht wurde und wenn sich die leute auch nicht mit der materie auseinandergesetzt haben, dann denken se geht ja, da sieht ma nicht was der gemacht hat da will der 2000 euis dafuer. das ist halt der unterschied zu maurer^^

  12. und den leuten auch klar machen, dass eine hp aufwendig ist! man siehts
    zwar net unbedingt was alles gemacht wurde und wenn sich die leute auch nicht mit der materie auseinandergesetzt haben, dann denken se geht ja, da sieht ma nicht was der gemacht hat da will der 2000 euis dafuer. das ist halt der unterschied zu maurer^^


    Einfach mal den Code zeigen. Das bringt warscheinlich schon was. Ich habe
    vor kurzem ein Verwaltungsprogramm in Php für Die Stadt erstellt.
    Es ist echt unvollstellbar wie viel Code sowas doch ist.
    Wenn man Beispielsweise das Eintragen in die Datenbank von einem Datum
    hat und einen Tag hinzumachen möchte muss man riesige Mengen an Code
    schreiben...
    Und zum Geld: Ich mache es so, dass man die Arbeitsstunden mal 7,50
    nimmt. Hierbei kann ich natürlich nicht die Lernphase und Suche mit zur
    Arbeitszeit hinzufügen.


  13. t*****b



    und den leuten auch klar machen, dass eine hp aufwendig ist! man siehts
    zwar net unbedingt was alles gemacht wurde und wenn sich die leute auch nicht mit der materie auseinandergesetzt haben, dann denken se geht ja, da sieht ma nicht was der gemacht hat da will der 2000 euis dafuer. das ist halt der unterschied zu maurer^^


    Einfach mal den Code zeigen. Das bringt warscheinlich schon was.


    Erst einmal: Den Kunde interessiert in der Regel nicht die Technik (wenn er sich damit nicht auskennt). Einzig was zählt ist das Resultat. Klar, wenn ich von jemandem einen Auftrag habe, der sich damit auskennt, ist der Quellcode auch ein wichtiger Aspekt, andernfalls muss es einfach nur laufen und darf keine Lücken bieten.
    Die Scripte Quick-and-dirty schreiben und das dann in nem schönen Design verpackt und der Kunde denkt \"wow\". Scheiß Design, aber super objektorientierter programmiert und der Kunde wird nicht zufrieden sein. Finde ich zwar nicht gut, aber der Otto-Normal-Auftraggeber bewertet nur das was funktioniert (und das kann es auch Quick-and-dirty) und was er sieht. Schade, aber ist leider so.
    Ist aber bei vielen Dingen so. Zum Beispiel bei Fotos: Der Kunde gibt lieber 15€ für nen Standard-Fotograf aus, weil das Foto in seinen Augen gut aussieht, in den Augen der professionellen Fotografen ist das bild aber grässlich. Aber das interessiert den Kunden aber nicht und man kann es ihm auch meistens nicht klar machen, warum er das zehnfache zahlen soll. Aber zum Glück gibt es noch einige, die Qualität zu schätzen wissen und das sind dann meine Lieblingskunden ;)


    Ich habe vor kurzem ein Verwaltungsprogramm in Php für Die Stadt erstellt.
    Es ist echt unvollstellbar wie viel Code sowas doch ist.
    Wenn man Beispielsweise das Eintragen in die Datenbank von einem Datum
    hat und einen Tag hinzumachen möchte muss man riesige Mengen an Code
    schreiben...


    Nicht unbedingt. Du kannst ebenso mit ColdFusion oder Ruby on Rails oder was auch immer arbeiten solange man nicht auf PHP beschränkt ist. Somit kannst du das gleiche Geld verlangen (oder etwas weniger um dich gegen die Wettbewerbung durchzusetzen), hast jedoch eine kürzere Entwicklungszeit. Mir macht php am meisten Spaß (da man viele mehr Möglichkeiten hat mit dem Code zu \"spielen\"), aber ich muss auch wirtschaftlich denken damit sich solch ein Auftrag überhaupt lohnt (Staat lässt zudem grüßen).
  14. forsthausangel

    forsthausangel hat kostenlosen Webspace.

    Hier eine Auskunft zu geben ist nicht wirklich seriös. Es kommt wirklich auf die Qualität und nicht so sehr auf den Aufwand an. Ich kann stundenlang sitzen und nichts zusammenbringen und ein anderer ist schneller und die Qualität noch besser. Meiner Meinung nach würde ich die geforderten Punkte vereinbaren und einen Preis veranschlagen - für spätere Sonderwünsche kann man dann vielleicht einen Stundensatz verrechnen. Ähnlich wie in der Autowerkstatt - man zahlt für ausgemachte Dinge den jeweiligen Preis, für Extrawürste muss man dann allerdings auch extra zahlen.
  15. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Ich würde es folgendermaßen machen. Zeige doch deinen Vereinsmitgliedern/Bekannten/Freunden mal nen paar verschiedene Designs also ein paar Seiten anderer Vereine. Dann überleg dir wieviel Arbeit dir die verschiedenen Designs machen würden. Und dann erheb einen Pauschalbetrag der mit der Schwierigkeit/dem Arbeitsaufwand das Design zu gestalten einhergeht.
  16. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

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