Empfehlungen Router (WRT) und alt. Firmware / Verwendung
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Schon seit langem will cih mir einen WLan Router zulegen.
Allerdings en "Klugen"
Der mir sinnvolles/konfigurierbares QoS macht,
VPN Server spielen kann, Hotspot und im Idealfall auch SyncML Server.
Außerdem sollte er sowas wie Firewall auch können, ich will google Analytics bereits am Router filtern , oder vl auch andere.
Genial wäre eigentlich auch wenn er bei DNS abfragen Zweit-Server abfragt, die vergleicht und zumindest Differenzen logged
Daher wollt ich wissen aml wer von euch auch einen ROuter hat der mehr macht!
Was macht er ?
Und welches Modell ist es ?
Und welche Firmware habt ihr aufgespielt?
Ich hab mir überlegt
eEntweder:
WRT54G
WRT150N
WRT160N(L)
WRT300N
WRT600N
zu nehmen.
und als Firmware DD-WRT. (mit Optware)
Ist nur die Frage der Unterstützung , die 54 sind kein Problem aber die anderen wieß ich noch nicht?
Was bringen mir besonderheiten: WLAN NIC, Serial port, JTAG port, (sind auch bei DD-WRT angegeben)
Also was habt so ? -
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Also ich habe den WRT54G, der übrigens schon recht alt ist. Das heißt, dass du einige Dinge wohl oder übel vergessen musst ^^
Die Broadcom CPU ist nicht wirklich der Renner, wenn man das Ding mal mit heutigen Fritzboxen vergleicht. Wenn du dir schon was neukaufst, dann würde ich zu etwas aus der Fritzigen Richtung raten, diese unterstützen ebenfalls Linux, sind nur in der Beziehung leichter einzurichten und zu erweitern, zudem haben sie deutlich bessere Hardware.
Bei mir läuft zwar auch ein DD-WRT Verschnitt, aber er hat eigentlich keine nennenswerten Sonderfunktionen. Mit dem QoS bin ich unzufrieden, manche schaffen es hier trotzdem, trotz Sperrlisten und niedrigster priorisierung, das Ding in die Kniehe zu zwingen...
Ansonsten ist es praktisch, den Button vorne auf dem Gerät für andere Funktionen zu nutzen, sowie die Farbigen LEDs als Kontrollampen umzufunktionieren. Ich habe den Router aber geschenkt bekommen, daher nutze ich den nach wie vor, ich würde ihn aber heute nicht mehr empfehlen, er ist einfach als Router veraltet ^^
JTAG bringt dir eigentlich nix, der Serielle Port ist für Spielereien mit externer Hardware (µC & CO) ganz nett, da würde mir dann aber wieder der Speicherplatz zum Loggen der Daten fehlen, zudem ist es heute keine Zauberei mehr, einen Microcontroller mit Ethernet auszurüsten ^^. Ein Wlan NIC ist eine echte Besonderheit bei Wlan-Routern, sie sorgt nämlich für das Wlan. (Network Interface Card) -
erasmuz schrieb: Also ich habe den WRT54G, der übrigens schon recht alt ist. Das heißt, dass du einige Dinge wohl oder übel vergessen musst ^^
Fritboxen ? hmmm woher kommen die den ? krieg ich die auch gut
(ohne lange lieferzeit/Kosten in Österreich ?)
kannte die bisher nicht so wirklich ...
Wasfür ein Linux läft den auf denen/ was leisten die ?
Weil meine Anforderungen sind eigentlich klar:
QoS: möchte nichtnur Services sonderen auch Maschienen (auf MAC basis) priorisieren
VPN-Server: Möcht mich von "drausen" nach Hause telefonieren können (denke da muss auch ein DynDNS auch sein)
FireWall funktionen: Nix großes, IP oder Domeins oder so (zB Google Analytics)
AccesPoint/Hotspot für Gäste (diie nur HTTP können oder so) wäre nett
SyncML server: zum Syncronisieren von Kalendern wäre top!!
Außerdem gibts ja eben neuer WRTs als die 54er
was krieg ich den da mit einer vernümftigen Box hin?
Was kann es denn bei dir ?
erasmuz schrieb: Also ich habe den WRT54G, der übrigens schon recht alt ist. Das heißt, dass du einige Dinge wohl oder übel vergessen musst ^^
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Am flexibelsten ist immer noch ein Eigenbau:
http://www.tomshardware.de/internet-router-eigenbau,testberichte-1330.html
Legt alle Macht in die Hand des Benutzers, einschließlich des Privilegs es kaputt zu spielen. Ich selbst setze einen IPCop Router auf einem alten P3 (1000Mhz) 384MB SD-RAM 250GB HDD ein und bin sowohl von Leistung, Stabilität als auch von Funktionsumfang, Bedienung und Dokumentation angenehm überrascht.
Wie alles hat auch diese Lösung bestimmte Nachteile wie z.B. den hohen Energiebverbrauch und die Lautstärkenetwicklung und der nicht unerheblichen Investitionskosten (wenn man keine alte Hardware hat).
Großer Vorteil ist das auf solch einer Linux Plattform natürlich noch viele weitere Dinge laufen können die sich die Hersteller bestimmter embedded Geräte oft teuer bezahlen lassen (BitTorrent, Tor-Proxy, Fileserver, Webserver, SSH usw. usf.) der Fachmann weiß natürlich das derartige Dienste nicht zwingend auf einer Sicherheitsrelevanten Komponente wie einem Gateway laufen sollten, trotzdem ist es in bestimmten Fällen nice to have.
Ne Idee ist es aber allemal.
Beitrag zuletzt geändert: 9.6.2010 22:45:15 von fatfox -
Hehe, sieht ja auch mal nicht schlecht aus, allerdings habe ich grad keine Hardware für sowas zum rumspielen zuhause,
und müssts mir von daher erst besorgen. was dann sicher auch, zumindest ein bischen teurer wäre.
Auch der Platzverbrauch wäre nicht grad Praktisch.
Sowie erhöhter Energie Verbrauch + Lautstärkeentwicklung snd nicht so sinnvoll.
Mir reicht ja was kleineres. Und dann hab ich keine Scherereien mim zusammenbauen.
da denke ich ist ein open firm ware router ausreichend gut.
WRT können ja auh einiges, nur weiß ich nicht genau was alles, und welches Modell ich mir nehmen würde.
VOn den FritzBoxen, weiß ich im prinzip nichts,
aber auch deshalb wollte ich ja mal wissen was hier die leute so haben ... -
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