Was ist Real life?
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sebulon schrieb:
schultern kklopfen kommt mir vor wie anschwulen, umarmungen und Händeschütteln sind gelegenheiten, um Krankheiten auszutauschen, Gesichtsausdrücke sieht man auch über die WebCam... also ich seh daran nciht, warum man Computertag/kontakt">kontakte unbedingt so degradieren will... ich hab meine Freundin über den weg Kennen gelernt und die Beziehung hält...
Ich degradiere sie nicht. Es ist natürlich auch ein weg. Meines Erachtens ein deutlich schlechterer.
Bei deiner Haltung mit all dem Ekel vor dem direkten persönlichen Kontakt mache ich mir Sorgen... werden bald alle Menschen zuhause bleiben? ... -
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zumindest hätte man dann ein geringeres Aufkommen an Verkehrsunfällen, Kriminalität und weniger Ausgaben für straßenbeleuchtung^^
und ich bin nciht so gegen persönliche Kontakte. Ich habe nur andere Punkte angesprochen, die beim persönlichen kontakt nachteilig sind. Man muss bei einer sinnvollen Diskussion die Nachteile beider Seiten betrachten. stell dir vor, dass man in 3 Generationen den Persönlichen Kontakt vielleciht als pervers und abartig bezeichnen könnte... es sind alles nur gegenwärtige Moral- und Kultur-Vorstellungen, wie auch zu anderen Zeiten die Todesstrafe und öffentliche Hinrichtungen als gute Unterhaltung und erzieherische Maßnahme eine Gesellschaftliche Umgangsform war. -
sebulon schrieb:
zumindest hätte man dann ein geringeres Aufkommen an Verkehrsunfällen, Kriminalität und weniger Ausgaben für straßenbeleuchtung^^
und ich bin nciht so gegen persönliche Kontakte. Ich habe nur andere Punkte angesprochen, die beim persönlichen kontakt nachteilig sind. Man muss bei einer sinnvollen Diskussion die Nachteile beider Seiten betrachten. stell dir vor, dass man in 3 Generationen den Persönlichen Kontakt vielleciht als pervers und abartig bezeichnen könnte... es sind alles nur gegenwärtige Moral- und Kultur-Vorstellungen, wie auch zu anderen Zeiten die Todesstrafe und öffentliche Hinrichtungen als gute Unterhaltung und erzieherische Maßnahme eine Gesellschaftliche Umgangsform war.
Dann sollten wir daraus lernen und uns nicht alle zurückziehen...
Stell dir einmal vor, wir leben so auseinander, dass die Technik unser aller Alltag wird.
Nun, ein kleiner Faktor... wir können aus Umweltverträglichkeit KEINEN Strom mehr produzieren :o
Was dann?
Wer wird sich als erstes wieder vor die Türe wagen? :)
Ich werde die Technik immer beiseite schieben, wenn die Natur mich ruft.
Was ihr macht, ist eure Entscheidung, aber ich lasse mir nicht einreden, dass ich diesen Wandel zu akzeptieren habe ;)
Beitrag zuletzt geändert: 8.9.2009 16:23:02 von petarusan -
Die Technik sit ein Hilfsmittel für den Menschen und wird viel zu oft verteufelt. Dabei können sind gerade sehr viele der Menschen, die diese Technik verteufeln, besonders von ihr abhängig. Man kann Technik also eigentlich als Guten Freund betrachten, den man versklaven kann, um die eigenen Bedürfnisse abzudecken...
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Wie? Das ist RL? Mist - ich hab es neulich kurz entdeckt, und wollte es patentieren lassen :(
Ne - mal im Ernst:
Ich habe im allgemeinen Schwierigkeiten mit sozialen Kontakten, so das das naja... VL für mich eigentlich sehr angenehm ist.
So kommt es, das ich zu Zeiten, in denen ich Ferien habe, grundsätzlich Tags von 10 - 17 oder 18 Uhr schlafe, dann schnell Einkaufe, einen kleine Spaziergang machen (2 h Real Life!!!) ggf noch eine Stunde für Kochen, eine weitere fürs Essen und dann die Nacht in Chatrooms und Foren verbringe, geschockt, das kaum einer vom Abend voher am Morgen noch online ist, dafür die ersten schon wieder aufzustehen scheinen, und zu erst ihren PC bedienen...
Allerdings - derzeit bin ich zu Faul meinen PC wieder in Gang zu bringen, und mein Laptop (an dem ich gerade Sitze) gibt gerade den Geist auf - Kabelbruch, Boxen sind ausgefallen, Risse in der Hülle (ich hoffe das die mir die Boxen trotzdem noch auf Garantie reperieren :O) - so kam ich heute zum ersten mal seit 5 Tagen wieder in den Genuss des Internets, und eines leuchtenden Monitores :)
Zu der Frage mit der Jalousie - Müdigkeit macht Lichtempfindlich - Während meiner Schulzeit trug ich darum immer eine Sonnenbrille - da ergaben sich nächtlich nur 1 - 2 Stunden bis dann endlich SA war (SO bimmelt die Kirche immer zu früh - die sollten das mal auf Abend verlegen) -
Oh mein gott jetzt wirds mir aber echt zu real..
Obwohl ich genieße meinen RL-acc in vollen Zügen ähh.. meine Schulen.
Aber ich glaub das größte Problem am RL ist die lange Respawn zeit.
Deswegen spielen glaube ich manche sehr zurückgezogen.
Und wenn man nen hit abbekommt ist das irgendwie auch nicht so toll die erholungsphase ist einfach zu lang.
ich weiß aber bis heute nicht wie die die hohe user zahl hinbekommen und die gute ki. Die ham viel mehr user als es leute in der wirklichen welt gibt...
Ich glaub ich leg meinen RL account bald mal schlafen. Ich muss den nämlich morgen so früh wieder zur Schule schicken.
MfG
karlsve
edit:
aber das spielprinzip ist auch ganz schön ausgelatscht. Da hat doch schon EA das Copyright und die Lizenzen drauf wegen Sims.
Beitrag zuletzt geändert: 10.9.2009 4:54:46 von karlsve -
reallife ist, wenn etwas, das man liebt oder das einem wichtig ist, plötzlich nicht mehr da ist!
ich meine, wenn man jahrelang mit seiner freundin oder so zusammen lebt, sie liebt und so weiter und die dann plötzlich sagt, sie macht schluss!
da wird man direkt ins reale leben geschubst! -
sebulon schrieb:
Die Technik sit ein Hilfsmittel für den Menschen und wird viel zu oft verteufelt. Dabei können sind gerade sehr viele der Menschen, die diese Technik verteufeln, besonders von ihr abhängig. Man kann Technik also eigentlich als Guten Freund betrachten, den man versklaven kann, um die eigenen Bedürfnisse abzudecken...
Klar hilft Technik den Menschen.
Aber Spiele sind nunmal keine Hilfe - und die Sucht die aus dem PC entsteht umso weniger.
Technik auf den Gebrauch von PC und Laptop zu reduzieren, ist meines Erachtens nach nicht korrekt.
Technische Unterstützung sind u.a. das Internet (z.Bsp. Fahrpläne, Reisen buchen, etc.), Kaffeemaschinen, Autos, Navigeräte, Handys.
Nicht aber Unterhaltungssoftware (ich benutze auch welche, gerne und öfters einmal), denn die hilft uns nicht, sondern vertreibt uns nur die Zeit.
Argumente wie "CS steigert taktisches Denken, Rollenspiele regen die Fantasie an" brauche ich hier nicht vorgeworfen bekommen - denn all das kann man auch ohne PC.
PC-Sucht schadet nämlich dem Menschen.(gesundheitliche Faktoren die nach und nach dazukommen, verursacht durch falsche Körperhaltung, übermässigen Koffeinkonsum, abnehmender Körperhygiene und unausgewogener Ernährung) -
dynamic-designs schrieb:
reallife ist, wenn etwas, das man liebt oder das einem wichtig ist, plötzlich nicht mehr da ist!
ich meine, wenn man jahrelang mit seiner freundin oder so zusammen lebt, sie liebt und so weiter und die dann plötzlich sagt, sie macht schluss!
da wird man direkt ins reale leben geschubst!
Deinen bisher hier abgegebenen posts nach, könnte man meinen, dass das wirklich die einzige Möglichkeit ist, dich in die Realität zu schubsen...
Real Life ist da, wo man sich wirklich behaupten muss. Wenn ich mit einer virtuellen Persönlichkeit Mist baue, dann kann ich mir sofort und jederzeit ohne Probleme eine neue Persönlichkeit aufbauen. Ich kann mich mit meiner virtuellen Persönlichkeit "austoben", Dinge ausprobieren und testen was ankommt und was nicht. Wenn es schief läuft - was soll's? - lösche ich mich eben und erscheine wieder als ein Anderer. Ich habe einen tödlichen Fehler in einem Spiel begangen? Egal - probiere ich es eben nochmals. Ich möchte mal eine Frau sein? Kein Problem - es kann ja sowieso keiner nachprüfen...
Das ist in der Realität nicht so ohne weiteres möglich, hier muss ich mich beweisen und ein Fehler kann vieles ruinieren. Ein falsches Wort zur falschen Zeit kann eine Beziehung zum Zerbrechen bringen. Ich muss Zeit investieren und wenn mich jemand oder etwas langweilt, kann ich nicht einfach ausschalten oder weggehen - ich muss es ertragen. Und in eine andere Persönlichkeit schlüpfen erfordert viel mehr Aufwand und Einsatz.
Beziehungen aufzubauen, Anerkennung zu erhalten und sich selbst ein Profil geben, ist in der Realität viel schwieriger als im virtuellen Leben! Und darin liegt die Verlockung und auch gleichzeitig das Suchtpotential der "Virtualität". -
petarusan schrieb:
sebulon schrieb:
zumindest hätte man dann ein geringeres Aufkommen an Verkehrsunfällen, Kriminalität und weniger Ausgaben für straßenbeleuchtung^^
und ich bin nciht so gegen persönliche Kontakte. Ich habe nur andere Punkte angesprochen, die beim persönlichen kontakt nachteilig sind. Man muss bei einer sinnvollen Diskussion die Nachteile beider Seiten betrachten. stell dir vor, dass man in 3 Generationen den Persönlichen Kontakt vielleciht als pervers und abartig bezeichnen könnte... es sind alles nur gegenwärtige Moral- und Kultur-Vorstellungen, wie auch zu anderen Zeiten die Todesstrafe und öffentliche Hinrichtungen als gute Unterhaltung und erzieherische Maßnahme eine Gesellschaftliche Umgangsform war.
Dann sollten wir daraus lernen und uns nicht alle zurückziehen...
Stell dir einmal vor, wir leben so auseinander, dass die Technik unser aller Alltag wird.
Nun, ein kleiner Faktor... wir können aus Umweltverträglichkeit KEINEN Strom mehr produzieren :o
Was dann?
Wer wird sich als erstes wieder vor die Türe wagen? :)
Ich werde die Technik immer beiseite schieben, wenn die Natur mich ruft.
Was ihr macht, ist eure Entscheidung, aber ich lasse mir nicht einreden, dass ich diesen Wandel zu akzeptieren habe ;)
Wenn wir daraus lernen sollten sollten wir dann auch wieder daraus lernen, das wir die o.g. öffentlichen Hinrichtungen wieder als gute Unterhaltung und erzieherische Maßnahme einführen?
Ich empfinde es als absolut nicht störend, das die Kontakte immer mehr über Internet und co gepflegt werden, und würde hier auch nicht von einer Verarmung reden, denn eher als eine art Evolution. -
frodo89 schrieb:
Wenn wir daraus lernen sollten sollten wir dann auch wieder daraus lernen, das wir die o.g. öffentlichen Hinrichtungen wieder als gute Unterhaltung und erzieherische Maßnahme einführen?
Schwachsinn. Technik mit Mord zu vergleichen, das kommt einem Vergleich von Maus und Elefanten nahe. Ausserdem sage ich nicht, wir sollen die Fehler nochmals machen, sondern aus ihnen Lernen um es BESSER zu machen, nicht GLEICH ;)
Ich empfinde es als absolut nicht störend, das die Kontakte immer mehr über Internet und co gepflegt werden, und würde hier auch nicht von einer Verarmung reden, denn eher als eine art Evolution.
Evolution beinhaltet in keinsterweise und niemals Wissen (also auch keine Technik)
Der Mensch lernt alles im Leben, er kommt nicht mit Wissen auf die Welt. Wenn ein Neugeborenes von Anfang an instinktiv beginnt Technik zu benutzen, kreieren, in irgendeiner deutlichen Art und Weise sich zu spezialisieren, DANN können wir von evolutionärer Verankerung sprechen.
Allerdings wird ein isoliertes Neugeborenes nicht einmal sprechen können mit 50. Geschweige denn mehr als vlt ein Feuer zu machen.
Dass die Menschheit verblödet ist eine Degeneration. Möglicherweise entwickelt sich der Fortschritt immer weiter - dafür geht unsere Natur zu Grunde.
Das kann längerfristig nicht gut kommen, aber sehen möchte das natürlich keiner ;) -
Also degenerieren wir deiner Meinung nach, wenn wir uns an die Technik binden???
klar beinhaltet die Evolution Wissen und den Umgang mit technischen geräten, oder wieso hocken wir schon lange nciht mehr auf Bäumen? weil wir unsere Autos da nicht hochschleppen können? oder weil wir uns durch unsere technischen errungenschaften den Platz auf dem Boden erkämpft haben?
dass wir zuhause sitzen, ist ein schritt in unserer Evolution. Vierlleicht ist ein nächster schritt, dass wir unsere Körper abschaffen und alls Datzensatz und energiemenge im netz weiter leben, eventuell materialisieren, falls erforderlich.... vielleicht kann man das schon in 1000 Jahren? wenn wir jetzt konservativ an unseren uralten verhaltensweisen festhalten, dann wird sich nie was entwickeln. Evolution ist auch der Wisse, etwas zu verändern, sobald man die möglichkeit hat, darauf einfluss zu nehmen. -
sebulon schrieb:
Also degenerieren wir deiner Meinung nach, wenn wir uns an die Technik binden???
Sprich nicht immer von Technik, du weisst genau dass ich das festklammern am PC meine. Technik umfasst wesentlich mehr Dinge als das.
klar beinhaltet die Evolution Wissen und den Umgang mit technischen geräten, oder wieso hocken wir schon lange nciht mehr auf Bäumen?
Weil die Menschen ihr Wissen seit Äonen weitergeben. Kein Mensch wird von Natur aus lernen ein vernünftiges Haus herzustellen, und schon gar nichts mit Strom.
weil wir unsere Autos da nicht hochschleppen können? oder weil wir uns durch unsere technischen errungenschaften den Platz auf dem Boden erkämpft haben?
Sinn dieser Aussage? Wieder nur eine Anspielung auf die Technik. Ausweichen ist nicht. Wir sprechen hier konkret vom verfaulen am Rechner.
dass wir zuhause sitzen, ist ein schritt in unserer Evolution. Vierlleicht ist ein nächster schritt, dass wir unsere Körper abschaffen und alls Datzensatz und energiemenge im netz weiter leben, eventuell materialisieren, falls erforderlich.... vielleicht kann man das schon in 1000 Jahren? wenn wir jetzt konservativ an unseren uralten verhaltensweisen festhalten, dann wird sich nie was entwickeln.
Entwicklung und Evolution sind zwei verschiedene Welten..
Der Mensch hat Wissen entwickelt und gibt es weiter, die Evolution hat lediglich die Möglichkeiten zur Existenz der Menschen geschaffen. Wieso sie das gemacht hat, wissen wir nicht, aber wir können es lediglich als "richtig" akzeptieren.
Was der Mensch macht (nennen wir es doch degenerieren, das Wort trifft bestens) ist meiner Ansicht nach "falsch". Die Evolution hat ihm vlt. beigebracht, sesshaft zu werden. Aber nicht sich von der Aussenwelt fern zu halten.
Übrigens kannst du noch so viele Umwege bringen, um am eigentlichen Thema vorbeizusprechen und dabei Schutz hinter dem Überbegriff Technik zu suchen. Wir sprechen hier konkret vom vergammeln an der Glotze.
Ich habe es bereits gesagt, aber erwähne es auch gerne nochmals:
Ich bin froh, dass wir Technik haben, auch den Rechner. Aber es ist total falsch, sein Leben daran zu binden. Benutzen ist drin, total, es erleichtert vieles. Aber lasst euch doch nicht in die virtuelle Welt gleiten... -
sag mal, petarusan, predigst du sonntags in der Kirche?
du willst uns hier weis machen, dass hocken vor dem Rechner ist "falsch"?
Das sagst du in einer Community, wo viele ihr geld damit verdienen, dass sie selbst vor dem rechner hocken oder weil andere vor dem rechner hocken?
das heißt, du willst 90% der IT-Branche ihrer Lebensgrundlage berauben? und die sollen dann deiner Meinung nach Gärtner werden, oder was? du gehst davon aus, dass man vor dem Rechner nur zockt oder chattet und nix produktives macht.
Wobei ich durchaus keinen Fehler im Chatten sehe, weil es durchaus das verständnis für andere Kulturen fördert, wie rothenburg, Hannover und nicht zuletzt auch Bayern... ich gebe ehrlich zu, durch chatten habe ich mich integrieren können, weil ich jetzt weiß, wie die uhren in Bayern ticken... genau so ist es auch im anderen Ausland, wie england, frankreich, spanien(nicht nur Ballermann) und über 200 andere Staaten... -
Ich kann als IT-ler durchaus sagen, dass ich mich manchmal sehr schwer vom PC entferne und deshalb durchaus auch mal bewusst Tage und Wochende ohne großartiges Nutzen des PC ausmache.
Man darf dies sicherlich nicht so eng sehen wie ihr beiden, sebulon und petarusan. Ihr versucht grad so zwei Extreme zu beschreiben und das diese sich dann irgendwo in die Quere kommen ist klar. Weder ist der Verzicht auf Technik sinnig als auch die vollkommene Abhängigkeit an Technik. -
@sebulon und petarusan
Nun was ihr beide diskutiert sind Extreme. Aber ist es nicht an uns irgendeinen sinnvollen Mittelweg zwischen dem Realen Leben und der technik, der Chattbekanntschft und seinen persönlichen Freunden aus dem Nachbarhaus zu finden?
Was die Technik angeht: In meiner Küche steht ein Stabmixer, in der Garage ein Auto, im Arbeitszimmer ein PC.... das alles ist Technik. Aber der Threadersteller meinte mit Virtuellem Leben, die Chatbekanntschaften, Spiele und so weiter, was man eben durch den PC und das Fernsehn bekommt und mit dem Realen Leben eben Familie, Freunde und so weiter, die man täglich daheim, im Verein oder der Kneipe trifft.
Leider wird für mich heutzutage ein Mensch viel öfter daran gemesse, wie viele Onlinebekanntschaften er bei Facebook und co hat, anstatt Freunde, mit denen er aufgewachsen ist und mit denen er sich regelmäßig irgendwo trifft und mit denen er was unternimmt. -
kalinawalsjakoff schrieb:
Leider wird für mich heutzutage ein Mensch viel öfter daran gemesse, wie viele Onlinebekanntschaften er bei Facebook und co hat, anstatt Freunde, mit denen er aufgewachsen ist und mit denen er sich regelmäßig irgendwo trifft und mit denen er was unternimmt.
das ist mir noch nie passiert, mich hat auch noch nie jemand gefragt ob ich wenn in irgendwelchen facebookdingern kenne oder ob ich da überhaupt drin bin - hm, in meinem freundeskreis spielt sowas nun auch nicht die rolle
hm, mich selbst interessierts auch nicht, wer wo online zu finden ist
Beitrag zuletzt geändert: 14.9.2009 20:33:30 von sonok -
@sonok
bei mir in der Arbeit gibt es zwei kolleginnen, die ständig von ihren "Chatabenteuern" und ihrer Masse an Freunden bei einschlägigen Communitys erzählen. -
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