Was ist nach dem Tod??
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Interessantes Thema !
Gerade zu diesem Thema gibt´s ja einiges an Literatur etc., womit ich mich als examinierter Krankenpfleger natürlich allein schon berufsbedingt auseinandergesetzt habe.
Viele Schriftwerke sind jedoch entweder schwere und zähe Kost, oder völlig abgehoben.
Wer vielleicht mal unbefangen an einem äußerst interessanten Gedankengang interessiert ist, dem kann ich nur das Buch:
"Die blaue Insel"
aller- allerwärmstens an´s Herz legen.
Ist in zwei-, drei stunden durchgelesen und macht sehr, sehr positiv nachdenklich. -
Hmmm erstmal lebt man in den Erinnerungen anderer weiter, wenn man es zu etwas gebracht hat^^
Dann kann man noch für ordentlich Nachwuchs sorgen, somit lebt schonmal ein wenig mehr von uns weiter^^
Es kann ja auch recht witzig sein nach dem Tod^^
Zum Beispiel(mit viiieeeellll Fantasie) ne nette Zentrale die einem, die Lage erklärt und was es für Optionen gibt xDDD
Zum Beispiel Schutz(-engel, -geist), Wiedergeburt, Nirvana, Einfach in der Welt als Geist(Seele) rumirren, Hölle(Arbeiten bei Microsoft auf ewig xD), Himmel usw...so individuell, wär doch praktisch xD(Somit kriegt jeder das, was er verdient die Muslimen, Buddhisten, Christen usw...)
Den einfach Licht aus und Schlaf auf ewig ist doch öde, somit wäre schonmal ne menge Sinnlos. Dann wäre der Erfinder(Irgendwer hats erfunden, aber nit die Schweizer >.< )ziemlich einfallslos xDD.
Da die Zukunft ja leider ungewiss ist, lebe ich jeden Tag so gut wie möglich und versuche alle meine Ziele zu erreichen, so dass ich auch ja nit vergessen werde...
Klingt vlt. ein wenig überzogen, aber erst sowas schönes wie das Leben erschaffen und dann nen beschissenen Abgang planen, das kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Beitrag geaendert: 6.3.2007 21:03:43 von garlian -
Ich denke, dass nach dem Tod nichts ist. Man stirbt und die Leiche wird mit der Zeit zerfallen, bis schließlich nichts übrig bleibt.
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Erst letztens habe ich mir auch über diese Frage den Kopf zerbrochen. Ich habe versucht mit Logik an dieses Thema ranzugehen. Von Religionen kann ich gleich sagen, halte ich garnichts... Mit Gott wurden die Menschen damals kontrolliert und es gab nunmal Fragen, auf die es keine Antwort gab. Religion ist auch nur eine Theorie. Ich denke nach dem Tod ist nichts. Das nennt sich Ganztodtheorie. Der Mensch ist aufgebaut aus Atomen und Molekülen etc... Wenn der Kreislauf des Menschen nicht mehr funktioniert dann stirbt der Mensch. Ich denke der Mensch zerfällt dann sozusagen. Gut nun möchte ich aber meine Theorie auch noch begründen. Informationen werden ja im Gehirn gespeichert. In den Neuronen (Gehirnzellen) werden allerdings keine Informationen gespeichert, sondern in den Verbindungen, die die Zellen untereinander aufnehmen können. Die ganze Persönlichkeit des Menschen etc. sitzt also im Gehirn. Stirbt der Mensch gehen diese Informationen nach und nach verloren. Sollte der Mensch also wiedergeboren werden, hätte er auf jedenfall eine andere Persönlichkeit. Klar aus den Atomen, die der Mensch mal besessen hat entsteht vielleicht eines Tages neues Leben, aber Wiedergeburt ist Schwachsinn. Die Frage die man sich stellen muss ist auch, was hat man davon? Man wäre ja schließlich nicht der Mensch, der man mal war, sondern einfach irgendjemand anders. Gibt ja auch viele Faktoren, die sich auf die Persönlichkeitsentwicklung auswirken (das Umfeld, so hätte man auf jedenfall eine andere Persönlichkeit). Dann muss man sich noch fragen, wenn man wiedergeboren wird, wie kann es dann sein, dass immer mehr Leben entstehen kann? Vor tausend Jahren gab es ja nicht so viele Menschen wie jetzt. Wenn jeder Mensch wiedergeboren wird, dann wäre die Menschenanzahl eine Konstante. Gut, was sind wir eigentlich? Ein Haufen Atome, richtig. Es laufen in unserem Körper chemische Reaktionen ab und das ist eigentlich nichts Besonderes (nennt sich Leben, wenn das alles richtig funktioniert ;)). Wenn wir also tot sind dann merken wir definitiv nichts davon. Himmel und Hölle ergibt also keinen Sinn. Ich war ein böser Mensch also komme ich in die Hölle? Schwachsinn, wenn man tot ist dann ist man nicht mehr und ebenso wenig könnte man das Feuer spüren, also wenn ich in die Hölle kommen würde, wäre mir das egal ;). Ich habe Respekt vor dem Tod, aber ich habe mittlerweile keine Angst mehr, denn man hat nichts davon nochmal wiedergeboren zu werden. Ich bin froh, der zu sein, der ich bin, aber der werde ich definitiv nie wieder sein... deswegen genieße ich es einfach jetzt hier diesen Beitrag als **** (Name entfernt) zu schreiben. Was ich aber noch anmerken will, sind meine eigenen Ideen zum ewigen Leben. Da das Gehirn unsere Persönlichkeit etc. enthält ( Informationen ) müsste es doch auch möglich sein diese Informationen "downzuloaden" und ggf. auf ein anderes Gehirn zu übertragen, so könnte man in einem anderen Körper weiterleben, wenn das gehen würde. Zu guter letzt noch etwas lustiges, was ich mir ausgedacht habe: Da Geschmack in den Genen liegt, könnte man durch Genmanipulation Hip Hopper ausrotten (kleiner Scherz )! Also kurz und knapp: Nach dem Tod ist Nichts und wenn nach dem Tod etwas sein sollte, dann interessiert es mich nicht. Ich bin froh der zu sein, der ich bin, also habe ich nichts davon irgendwann jemand anders zu sein. Soviel zum Tod. Bei einigen Aspekten hätte ich vielleicht noch etwas ins Detail gehen können (z.B. hätte ich noch was zu Genen schreiben können, weil diese einen Teil von uns weitergeben und wir sozusagen in unseren Kindern zum Teil weiterleben), aber ich denke mein Denken lässt sich zumindest etwas nachvollziehen.
Hier noch 2 nette Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gehirn
http://de.wikipedia.org/wiki/Ganztodtheorie
Beitrag zuletzt geändert: 14.12.2011 21:53:51 von burgi -
Ehrlich gesagt habe ich mehr Angst vor der Wiedergeburt, als vor dem Tod...
Nochmal alles von vorne beginnen? *wurgs*
Scherz beiseite.
Ich denke persönlich, mit dem Tode des Körpers stirbt auch dessen Seele. Es wäre zumindest logisch.
Denn würde nach unserem physischem Tode unser psychisches Ich entschwinden können, dann wäre das auch schon eigentlich vorab möglich... weil es dann ja heißen würde, das die Seele nicht an die Materie gebunden ist und jederzeit entschwinden könne, wann es unserer Seele danach beliebt.
Lasst Euch von den Erfahrungen von Nahtoderfahrenen nicht in die Irre führen. Deren weisser Tunnel ist nicht der Weg den die Seele ins Himmelsreich nimmt, sondern nur die einfallenden Lichtstrahlen des Auges...
Beitrag geaendert: 7.3.2007 0:01:11 von jennifer -
Ehrlich gesagt habe ich mehr Angst vor der Wiedergeburt, als vor dem Tod...
Nochmal alles von vorne beginnen? *wurgs*
Scherz beiseite.
Ich denke persönlich, mit dem Tode des Körpers stirbt auch dessen Seele. Es wäre zumindest logisch.
Denn würde nach unserem physischem Tode unser psychisches Ich entschwinden können, dann wäre das auch schon eigentlich vorab möglich... weil es dann ja heißen würde, das die Seele nicht an die Materie gebunden ist und jederzeit entschwinden könne, wann es unserer Seele danach beliebt.
Lasst Euch von den Erfahrungen von Nahtoderfahrenen nicht in die Irre führen. Deren weisser Tunnel ist nicht der Weg den die Seele ins Himmelsreich nimmt, sondern nur die einfallenden Lichtstrahlen des Auges...
Beitrag geaendert: 7.3.2007 0:01:11 von jennifer
Eine andere logische Ursache für den weißen Tunnel ist auch das letzte Aufleben der Organe... Ich halte davon auf jedenfall auch nicht viel. Interessant ist übrigens das Seele manchmal auch als Synonym für Psyche benutzt wird. Für mich hat es im Prinzip auch die gleiche Bedeutung. Fakt ist, der Mensch ist zusammengesetzt. Etwas das zusammengesetzt ist kann auch auseinandergehen. Hab am besten garkeine Angst vor der Wiedergeburt, weil es sinnlos ist darüber nachzudenken. Solltest du wiedergeboren werden dann wirst du wahrlich sowieso nichts merken. Und Seele hin oder her... unsere Persönlichkeit und alles ist im Gehirn gespeichert und die Informationen gehen definitiv verloren. Auch wenn es Gott gibt wäre es einfach unlogisch ( meiner Meinung nach ) in den Himmel zu kommen oder Ähnliches, jedenfalls wäre man sich dessen sowieso nicht bewusst und was würde das schon bringen? Nichts. Es ist nicht logisch.
So, gute Nacht!
Beitrag geaendert: 7.3.2007 0:16:15 von ******* -
Also ich glaub nach dem Tod kommt nichts. Man verrottet einfach und die Existenz ist vorbei. Aber sicher kann das ja eh niemand sagen, also abwarten und Tee trinken, irgendwann werden wirs alle erfahren ;D!
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Also gehen wir mal Phylosophisch an das Thema Ran:
Was lebt von uns weiter wenn wir gestorben sind?
Ich glaube nicht an eine Seele im Klassischen Sinne. Auch nicht an irgendwelche Mysthischen Energien. Allerding Prägt jeder im Laufe seines Lebens ein Gewissen Stempel auf. Jeder bewirkt etwas, hinterlässt Spuren und Veränderungen. In dieser Form lebt immer ein Stück der Persönlichkeit weiter, ganz nach dem Prinzip Flügelschlag => Sturm.
Religionen wurden IIMHO ursprünglich aus dem Grund entwickelt, um dem "einfachen" Volk erkenntnisse zu vermitteln, die es bis dato noch nicht begreifen konnte oder wollte.
Eine Grundlegende Angst vor dem "was ist danach?" fällt auch in diesen Sektor. Es ist schlicht und einfach die Reduktion der Existenzangst eines Jeden auf einen einzigen unumgänglichen Punkt. Irgendwo habe ich mal geleßen "das Leben ist eine Krankheit die zu 100% tödlich verläuft". Die Angst das da einfach nichts mehr ist, dass das Individuum sich auf Chemische Vorgänge im Hirn reduziert ist eine der Esenziellen Ängste der Menschheit.
Aus "Die gelehrten der Scheibenwelt" von Terry Pratchet:
Jede hinreichend entwickelte Technik unterscheidet sich nicht mehr von Magie.
Arthur C. Clarke
Jede Technik, die sich von Magie unterscheidet, ist nicht hinreichend entwickelt.
Gregory Benford
Die Wahrheit ist deshalb soviel seltsamer als Fiktion, weil sie nicht konsistent sein muß.
Mark Twain
Es gibt nirgends Schildkröten.
Ponder Stibbons
-Widmen wir uns mal dem Ersten Zitat:
Das lässt sich problemloß auf das aktuelle Thema übertragen. Das Menschliche Gehirn/Wesen ist ein Hochkomplexes Zusammenspiel verschiedenster Effekte die wir bis heute nicht in ihrer Gesamtheit verstehen, und IMHO auch schon alein dadurch nicht verstehen können da wir dazu einen Größeren "Speicher" Bräuchten, was ja Implizit wieder das ganze außdehnen würde und so weiter.
In einem einfacheren Beispiel:
Stell dir jemanden (z.B. Catwiesel) vor, der keinen Elektrischen Strom kennt. Für ihn ist es unerklährlich dass ein Licht an geht wenn er auf einen bestimmten Punkt in der Wand drückt. Es ist Magie, oder etwas göttliches (Jeh nach Religion). Ähnlich geht es vielen Menschen heute mit der Quantenphysik und Relativitätsbetrachtungen. Das Zeit keine Statische Sache ist, können und wollen viele Menschen nicht erfassen.
Bei Religion handelt es sich somit auch nur um eine Abstraktion der Realen vorgänge. Allerdings auf einem Level dass jeder begreifen konnte und kann.
-Das Zweite Zitat birgt den Umkehrschluss des ersten:
Wir glauben zu wissen wie manche Zusammenhänge beschaffen sind, aber Verstehen bzw. Beweisen warum sie so sind werden wir nicht können da sie "Axiomatisch" sind. Auch hat jede Epoche Bereiche die die Grenze von Wissenschaft zu Glauben (im wahrsten Sinne des Wortes) ankratzen. Damals war es das Leben und diese Zusammenhänge, heute ist es die Quantenphysik und die Relativistische Weltsicht.
Wenn wir einen Zusamenhang begriffen haben ergibt sich automatisch eine weitere detailliertere Abstraktion des Sachverhaltes, die es zu verstehen gilt.
Wir werden also nie die Berümte "42" erreichen, sondern immer nur gegen 42 Streben, bzw. eine neue "21" (Die halbe Wahrheit) auftun.
Beitrag geaendert: 7.3.2007 10:56:30 von keiax -
Es gibt ja Theorien, die besagen, dass das ganze Leben nur eine Einbildung ist, sozusagen wie ein Film vor uns abläuft. Dann wäre der Tod als wirkliches Ende auch nur eine Einbildung und eher als "Erwachen" zu sehen und mit diesem Erwachen beginnen wir dann unser "wirkliches" Leben...ok, erinnert mich jetzt alles ein wenig an Matrix. Ist auf jeden Fall ne interessante Theorie
Ich persönlich habe aber aufgehört mir über sowas Gedanken zu machen, genau wie über Gott etc., weil diese ganzen Theorien darüber nicht bewiesen werden können. Es gibt meiner Meinung nach einfach Dinge, für die die Menschheit niemals eine Erklärung bekommen wird. Vllt. wird uns diese komplette Wahrheit von einem "göttlichen Wesen" bewusst vorenthalten oder wir sind zu blöd sie zu erkennen. Ich finde die Vorstellung, dass mein Körper als Energie von anderen Organismen verwendet wird und somit ewig weiterlebt aber auch nicht so schlimm. -
Also, ein guter Tip wär mal in der Bibel nachzuschlagen. Die is ja quasi die Gebrauchsanweisung direkt vom Hersteller.
Da steht schon drin wie es weitergeht.
Es gibt da was, was ewiges Leben heißt und das bekommt man wenn man Gottes Vergebung annimmt.
"Wer früher stirbt lebt länger ewig"
Und das sagt ein Ketzer! Hm, na ja, die Bibel ist irgendwie auch nicht besser als Grimms Märchen - ohne, dass ich jemandes religiöse Gefühle verletzen will -, aber es ist ein von Menschen geschriebenes Geschichtenbuch - das zweifellos seinen Wert hat, weil sich so viele westliche Geschichten auf es beziehen.
Ich glaube, dass die anderen nach meinem Tod trotzdem weiterleben. Allerdings kann es auch sein, dass ich mir das alles hier nur einbilde und ich eigentlich Gott bin. Aber darauf kommt's sowieso nicht an, weil das Leben eh jetzt ist und danach eh nichts mehr. -
Also, ich denk schon, dass nach dem Tod was kommt, weil ich mir net vorstellen kann, dass dann einfach dunkel wird oder sowas... man muss doch in ieiner Art und Weise noch existieren... Also ich glaub ganz fest daran, dass man wiedergeboren wird... entweder als eine andere Person, oder der ganze Lauf des Lebens beginnt von vorn... wer weiß, vllt hat auch jeder seine ganz eigene Welt, es kann ja auch genmau so gut sein, dass ich mir euch nur ausdenke und wenn ich dann sterbe beginnt alles wieder damit, dass ich mir meine Welt aufbaue... oder ihr eure, genau genommen kann ja keiner sagen, ob wir wirklich existieren... gut Forscher sagen, dass wir lebewesen sind... alles selbstständige Organismen, aber das könnte ich mir ja sozusagen auch nur einbilden...
Jedenfalls... ja, für mich kommt was nach dem Tod, ich weiß zwar nicht was, aber iwas muss kommen. -
Natürlich existiert man noch: als eine Reihe von Teilchen. Aber so hat man auch vorher schon existiert. Und ob man das "Leben" nennen sollte, oder nur koordinierte Teilchenbewegung ist eine andere Frage.
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Leute, ihr bastelt euch alle irgendeine Vorstellung über das, was nach dem Tod kommt, jeder gerade das, was ihm am schönsten erscheint (oder dass nachher nichts kommt).
Zu den verschiedenen Vorstellungen: So ganz per Zufall entscheidest nicht du, wie es ist und wie du es haben willst. Das ist in diesem Fall geanuso wie du nicht entscheiden kannst, wie schnell das Licht sein kann. Es ist im Vakuum einfach die Geschwindigkeit, die es eben hat.
Zu der Meinung, dass nachher nichts kommt: Das ist eine akzeptable Meinung. Nur: Was ist, wenn es nicht so ist? Was ist das schlimmste, das dir passieren kann, wenn mit dem Tod nicht einfach Schluss ist? Das schlimmste, dass ich mir (nicht) vorstellen kann, ist die Hölle. Zu der gibt's ja aber auch eine Alternative.
Was ist schlimmer: Beim Tod herausfinden, dass nicht fertig ist und in die Hölle wandern oder sterben und dann kommt nichts mehr? Falls der zweite Fall zutrifft, was habe ich verloren? Ich wäre bis in den Tod glücklich mit meinem Glauben; dass er nicht zutrifft bekomme ich ja gar nicht mehr mit, falls es so ist.
Ausserdem:Trotzdem. was wenn es eine h?lle gibt. was wenn du jetzt entscheiden solltest ob himmel oder h?lle und du dich nicht entscheidest weil du denkst. naja morgen ist auch noch zeit. oder der ander hat sich auch nicht entschieden und der ist jetzt auch tot, so schlimm kann es also gar nicht sein.
(Noch nebenbei bemerkt: Ich selber glaube nicht aus der oben genannten Abwägung, sondern sozusagen empirisch. Probiere es doch aus: Werde mal versuchsweise Christ und entscheide dich bewusst dazu, dass du Gott gehören willst und gehe in eine gesunde Kirche. Nicht irgendwie eine verstaubte Dorfkirche, such dir irgendeine Freikirche. Was hast du schon zu verlieren? Wenn deine Entscheidung echt ist, wirst du bald sagen können, ob es Gott gibt.)
wenn du so denkst, dann denk mal dar?ber nach wie viele unf?lle das dir geschehen k?nnen!!
@Mods&Knights: Wenn euch der Beitrag so nervt, dass ihr ums verrecken etwas löschen wollt, dann löscht bitte erst ab dem zweiten Satz nach dem Zitat. -
Für mich ist es entweder:
1. Man sieht sein Leben noch mal
2. Man sieht wie es weiter geht(ohne Einfluss)
3. Neugeburt(Aisen fände ich gut ) -
Ich sehe ebenfalls mehrere Optionen:
- Das Nichts
- Wiedergeburt
- Widerholung des kompletten Lebens (Endlosschleife)
- Verschiebung in ein Paralleluniversum, worin man nicht gesehen wird, jedoch alles sieht (eher unwahrscheinlich)
- Ein eigenes Universum (s.o.)
...
Die Frage können wir uns alle irgendwann man beantworten, hoffentlich nicht allzu bald ;) -
Ich habe schon öfter über dieses Thema nachgedacht und könnte mir folgendes vorstellen:
1. Nichts
2. Wiedergeburt,ohne Erinnerung an das frühere Leben
3. Endlosschleife
4. Eine Art "Paradies" oder ein Paralleluniversum
Ich finde der Gedanke,dass nach dem Tod einfach alles vorbei ist,ist ziemlich beunruhigend. Lieber nicht darüber nachdenken und das Leben genießen,solange man noch Gelegenheit dazu hat! -
Ich finde der Gedanke,dass nach dem Tod einfach alles vorbei ist,ist ziemlich beunruhigend. Lieber nicht darüber nachdenken und das Leben genießen,solange man noch Gelegenheit dazu hat!
Hast ja Recht, es ist ziemlich schwer, sich einfach vorzustellen, dass man 'nicht mehr ist'. Das mit dem Genießen...
Wir könnten uns jetzt genau so gut den Kopf über das Leben zerbrechen :D
Vielleicht leben wir gar nicht wirklich und glauben nur, dass wir leben?!
Vielleicht sind wir alles nur Experimente von irgendwelchen höheren Mächten, o.ä.?! Das mag alles sehr bizarr bis hin zu absurd klingen, aber immerhin kann niemand wirklich mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, wer uns erschaffen hat, wieso, etc. - Das sind alles nur Theorien...
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Es gibt ja Theorien, die besagen, dass das ganze Leben nur eine Einbildung ist, sozusagen wie ein Film vor uns abläuft. Dann wäre der Tod als wirkliches Ende auch nur eine Einbildung und eher als "Erwachen" zu sehen und mit diesem Erwachen beginnen wir dann unser "wirkliches" Leben...ok, erinnert mich jetzt alles ein wenig an Matrix. Ist auf jeden Fall ne interessante Theorie
Erinnert mich eher an das buddhistische Weltbild. Und es ist ja bewiesen, dass das Potential für eine Entscheidung Bruchteile von Sekunden vor dem bewussten Entscheidungsprozess im Gehirn entstehen.
Zum Thema: ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich glaube ebensowenig an ein "Nicht-Leben" nach dem Tod. Erstens kann ich es nicht wissen, zweitens ist es mir zu anstrengend, mir darüber den Kopf zu zerbrechen und drittens werde ich es ja sehen, wenn es soweit ist.
Oder eben nicht. -
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