Was haltet ihr von PortableApps?
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Zuallererst eine Definition laut wikipedia:
PortableApps (Abkürzung für „Portable Applications“, zu deutsch „portierbare oder tragbare Programme“), ist eine kostenfreie von John T. Haller begonnene Entwicklungslinie für eine abgespeckte portable Suite von Anwendungs- und Entwicklungssoftware, die als Stickware vom USB-Stick und ähnlichen Speichermedien (z.B. Card Drivern aber auch (USB-)Festplatten) als Ganzes unter einem einheitlichen Menü oder als Einzelanwendung betrieben werden kann.
Der heutige Trend geht wohl zu den Portable Applications. Statt die große speicherfressenden Programme auf den Computer zu installieren, wird das neuerdings über den USB Stick gemacht. Der Wunsch: Das Büro in der Hosentasche.
Jetzt zu meinen Fragen:
- Wie steht ihr dazu? (gut/schlecht)
- Welche Software habt ihr ausschließlich auf dem USB Stick?
- Liegt die Zukunft der Software- Industrie in den PortableApps?
- Wird es in der Zukunft das Betriebssystem auf dem USB-Stick geben?
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Links zum Thema:
- http://www.portableapps.de/
- http://portableapps.com/de/apps
- http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Portable_Software
- http://www.medienzentrum-kassel.de/kasseler-schulen-am-netz/digitale-schultasche
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Also schlecht ist portable Software auf keinen Fall. Ich habe sie selbst sehr lange verwendet, weil auf dem Rechner, auf welchem ich gearbeitet habe, alles gesperrt war. Aber ich habe es mit dieser Software geschafft, einen Apache-Server mit php, mysql und den ganzen anderen Erweiterungen zum Laufen zu bringen. Da ich dort sehr viel Leerlauf hatte, habe ich so Webdesign mit php gelernt... Aber auch für meine Momentane Tätigkeit brauche ich solche Software:
- portabler Antivirus (Antivir)
- portabler Browser
- Knoppix (letztenendes auch portable Software)
Damit kann man fast jeden PC retten...
Diese Software ist zwar kein Trend für den Desktop, aber für bestimmte Anwendungsgebiete auf jeden Fall zu gebrauchen. -
ich verwende auch portapps, ist ganz gut weil in der schule hat man keine rechte da ist es ganz fein wenn man eigenen vlc-player dabei hat, oder das mail programm, oder den chat .)
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Ich sehe die Zukunft viel mehr auf Rich-Internet-Applications (Anwendungen im Browser) statt auf Portable-Applications, da man da nicht mals mehr ein USB-Stick mit sich herum \"schleppen\" muss ;)
Beides hat so seine vor- und Nachteile:
RIAs:
- Anmeldepflicht bei den meisten Diensten (Google Aps, ...)
- Überall verfügbar wo Internetanschluss + Browser
- Kaum Speicherbegrenzung (nach Dienst abhängig, meist im GB-Bereich)
- Betriebssystemunabhängig
- Benötigt Plugins (Flash, Java, ...) oder JavaScript (Ajax)
PAs:
- Muss sich nirgends registrieren
- USB-Stick muss man dabei haben (verliert man ihn -> haben alle die Daten)
- Kaum Speicherplatz (je nach Anwendungsgebiet ergerlich)
- Programme sind Betriebssystemabhängig
- Individuelle Programme auf dem Stick speicherbar
- Nicht immer passende Benutzerrechte, die Programme auszuführen
Das wäre mal das, was mir grob dazu ein fällt. Ich nutze meist meinen Server um Daten zu speichern (da ich von geschäft <-> daheim <-> Institute hin und her pendel und mir immer mal wo langweilig ist ;) ), die Programme die ich verwende passen eh auf keinen USB-Stick, darum wäre es keine Möglichkeit für mich. Ansonsten habe ich sowieso überall mein Notebook dabei, dann brauch ich garnichts mehr zusätzlich. Termine, Kontakte, etc. verwalte ich in meinem Smartphone.
Die zukunft wird aber eher in RIAs liegen statt in PAs. Im Endeffekt ist man immer abhängig, sei es vom Internet oder vom Betriebssystem oder der Speichergröße oder was auch immer. -
trueweb schrieb:
Ich sehe die Zukunft viel mehr auf Rich-Internet-Applications (Anwendungen im Browser) statt auf Portable-Applications, da man da nicht mals mehr ein USB-Stick mit sich herum \\\'schleppen\\\' muss ;)
Beides hat so seine vor- und Nachteile:
Hab ich auch schon gehört. Sind damit auch Dienste z.b. von google diese text und tallen gemeint??
Allerdings ists mir lieber meine sache aufem usb stick zu haben. Wenn meine daten dann weg sind, dann weis ich wenigstens dass ich daran schuld bin^^ und wenn googel mal wieder nicht geht, kann ich mich nich wehren
lg -
sturnsworld schrieb:
naja ich hab nen 8 gb usb stick das reicht vollkommen aus ich hab da jetzt auch ein betriebssystem draufgepackt, problem nur das nicht alle pc usb boot unterstützen ^^
@sturnsworld
betriebsystem?? linux?
also das würd mich ma interessieren wie gut das funktioniert? einen detailierten erfahrungsberich bitte;) -
auf der Seite www.hiren.info kann man sich ein tool und viele infos anschaun, wie man ein OS auf USB-Stick packt. (Boot CD on USB-Stick-Pan)
Ich selbst habe es noch nicht ausprobiert, aber da ja die Hirens Boot-CD mir sehr gute dienste leisetet, vetrmute ich, dass das auch funkioniert (wenn dieser satz illegal ist, ersuche ich einen mod, ihn zu löschen^^)
lg
Vali -
naja im moment verwend ich irgend so ein linux ding ^^ frag mich aber nicht welches linux kenn ich mich net wirklich aus, ... und das funktioniert auch ganz gut, also macht keine probs auser man kann nciht von usb booten, dann ist aus die maus, dann hab ich halt den 2 usb stick dabei hehe
naja der arbeitsspeicher des pcs sollte auch net zu niedrig sein, es läuft nicht so schnell und flüssig wie eines auf der festplatte ist ja klar, aber es läuft.
Ich bin aber am überlegen ob ich mir nicht Windows XP auf den usb raufmache, da ich das mal in einer zeitschrift gelesen habe das es eine abgespeckte version auf einem usb -stick läuft allerdings weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen habe.
Zurzeit arbeiten 2 Cousins, 3 Friends und ich an unserem eigenen Betriebssystem wobei, keiner von uns so richtig ahnung davon hat ^^ (dazu darf ich allerdings keine weiteren angaben machen) wenn es fertig ist, sollte es jemals so weit sein meld ich mich :)) -
also ich finds klasse, da hat man nicht immer den müll den die verschiedenen proggis kreuz und quer auf dem system installieren... saubere installation, saubere registry= weniger probleme! :-)
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Hallo,
ich habe die PortableApps zuerst auch auf dem Stick benutzt. Sind dort auch immer noch drauf allerdings nutze ich sie nun hauptsächlich auf meinem PC als Ersatz zur Programminstallation.
Mir gefällt einfach das alle Einstellungen in den Ordern abgelegt werden und die Sicherung ist deutlich komfortabler. Beim Verlust des Betriebssystems ist alles durch einfaches zurückkopieren wieder lauffähig.
Ansonsten gibts bei PortableApps auch ein paar Schwächen. Da viele Programme nur halbherzig umprogrammiert wurden, erstellen einige Anwendungen Profilordner auf fremden PCs. Ist zwar nichts bedenkliches aber sollte doch wohl nicht so sein.
Grüße
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Ich bin häufig unterwegs, also für mich würde sich das schon lohnen.
Ich denke ich kauf mir bald einen USB-Stick und dann pack ich paar Programme drauf, damit ich meine Lesezeichen alle dabei habe. -
In der Schule sind portable apps das Beste was einem passiert. Bei uns kann man nichts installieren, da hab ich immer alles in der Hosentasche. Ich hab portable:
-XAMPP
-PDF
-Firefox
Ich finde es sau gut das sich Leute die Mühe machen und solche Applikationen
für unterwegs herstellen. Das gute ist die meisten sind auch noch kostenlos.
Die Zukunft wird sich nicht daran orientieren, aber die Software von gestern wird Standard in dem Hosentaschen-Büro sein.
Das mit dem Betriebssystem. Wer weiß eines Tages brauch die Schule nicht mehr ein Betriebssystem da die Schüler ihres immer mit haben. Wer weiß, wer weiß.
Danke für die Links die sind sehr hilfreich kann ich nochmehr Apps auf meinem USB-Stick machen :D -
Was ich auf meine USB-Stick für Programme hab???
NE MENGE!!!
Hab halt Damn Small Linux drauf :P
Ich finds gut, meistesn verbrauchen diese Anwendungen allgemein weniger Ressourcen als Non-Portalbe Apps.
Man kann diese überall hin mitnehmen und kann auch schnell sicherheitskopienen ziehen...
Nur halt doof wenn man ihn verliert und nicht geschützt hat^^
Oder n virus drauf ist, dadurch können die sich schneller verbreiten WENN man oft den PC wechselt!
Ich denke das sich in zukunft VIEL mehr in diese richtung geht, ich hab bei unserem Lokalen Computer-Markt sogar schon Windows-Applikations-Versionen auf USB gesehen, fertig installiert zum sofort benutzen. -
Die normalen programme sind gut aber das startmenü bringt einige viren mit sich und man kann nur portable apps programme hinzufügen
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voll der schwachsinn wie der rest deslebens
boar. en sehr guter beitrag. da erkennt man gleich die ganzen argumentationsschritte. sowieso das \"warum\" erklärt sich ja fast von selbst
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also ich benutze häufig den firefox portable, jetzt auch in der 3er version.
finde das einfach klasse ohne installation ohne alles ;)
immer alles dabei was man braucht, top! -
Also ich nutze die komplette Openoffice Suite als Portable Version. Da gibbets die bei htt://de.openoffice.org doe sogenannte Plusversion. Da sind alle wichtigen Programme drinnen beispielsweise Firefox, Openoffice, ein PDF Reader, nen Musikabspielprogramm und vieles mehr. Und die nutze ich auf meinem USB Stick. Lädt zwar etwas langsam bei USB 1.1 aber für meine Zwecke für unterwegs reichts
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Ich finde es gut. Leider wird der Stick aber bei der Installation umbenannt und ein Symbol gewählt.
Der Stick lässt sich danach nicht mehr umbenennen. Das mitgelieferte Softwarepaket ist sehr umfangreich und es lassen sich alle Programme benutzen ohne Spuren auf dem Computer zu hinterlassen. Also für USB-Sticks ist es eine tolle gratis Alternative von U3 und Ceedo. -
Meines erachtens wird der Stick eben nicht umbenannt. Das währe mir neu. Ich nutze selbst die Openoffice Portable Plus Suite. Bisher hatte ich da dieses problem nicht.
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