Was haltet ihr von "Gruppen-Selbstbewertung"
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aufteilung
engelchen
ergebnis
frau
gleichviele punkte
gruppen
gruppenmitglied
kramen
kriterium
lehrer
leistung
nachteil
note
perspektive
punkten
referat
schwarze schafe
teufelchen
unerwarteten ungewollten effekten
voll eins
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Habe irgendwie zur Zeit sooo nen Hals !!!
Haben in der Schule ?fters so Selbstbewertung von Referaten/Gruppenarbeit etc. Das Ergebnis ist oft eine Bewertung (so finde ich: ) mit "unerwarteten/ungewollten(?) Effekten. Bei Gruppen sollte es zu einer Aufteilung der Punkte kommen.
Da kommt es dann zu interessanten Ergebnissen, meistens bekommen alle gleichviele Punkte bei verschiedener Arbeit .. komisch.
Ich finde so'n Kram, auch wenn vom Lehrplan vorgeschrieben, sinnlos!
.. was meint ihr dazu? Findet ihr das sinnvoll? Ich m?chte hier niemandem die M?ndigkeit zu urteilen absprechen, aber ein paar genaue Vorgaben sollte man schon machen, sonst kommt nix vern?nftiges raus.
Oder kann mir mal jemand die Vorteile erkl?ren???
[meine Meinung] -
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Klar, es gibt Vor- und Nachteile einer Gruppenarbeit …
Die Gruppenarbeit st?rkt jedoch die Teamf?higkeit, Argumentationsf?higkeit, Kritikbereitschaft, Kommunikationsf?higkeit, …
Au?erdem k?nnen sich eher stille Sch?ler/innen besser am Unterricht beteiligen, sie wissen dann, dass die anderen Gruppenmitglieder hinter ihm/ihr stehen. Die Antwort wurde schlie?lich zusammen erarbeitet!
Die Gruppensituation bietet die M?glichkeit, neue Sichtweisen und Perspektiven kennen zu lernen und vom Wissen anderer zu profitieren. Wenn sich die Gruppenmitglieder gegenseitig unterst?tzen, kann jedes seine Kenntnisse und F?higkeiten erweitern.
Dar?ber hinaus kann man so das Zusammengeh?rigkeitsgef?hl in der Gruppe st?rker entwickeln und festigen.
Ich denke auch, dass das Lernen in einer Gruppe oft anregender und motivierender ist, als das Lernen alleine. Da jedes Gruppenmitglied andere Vorkenntnisse, Ideen oder Ansichten hat. Dann macht es so eben auch mehr Spa?, als sich alles alleine m?hsam anzueignen.
Wenn du bei dir dann mal so „schwarze Schafe“ in der Gruppe hast, dann solltest du dich vielleicht mal folgendes fragen:
Nehme ich es einfach hin, dass andere sich nicht beteiligen und dieselbe Note kassieren oder wehre ich mich dagegen?
Ein Lehrer kann ?brigens oftmals durchaus auch in einer Gruppen-
arbeit unterscheiden, wer mehr und wer weniger Leistung
bringt …
Beitrag ge?ndert am 19.05.2006 15:12 von occhi -
Sicherlich ist es sinnvoll, die Gruppe selbst entscheiden zu lassen, wer wie viel zum Ergebnis beigetragen hat. Auch wenn es einem unangenehm ist, man sollte schon sagen "Aber der hat gar nix gemacht!"
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Ja prima .. klar sollte man das machen um seine Punkte/Noten zu bekommen. Aber dann ist man der/dieBu-Mann/Frau. Ich wei?, dass es moralisch korrekt ist seine Punkte zu verlangen und so zu einer gerechteren Benotung beizutragen. In Deutschland f?hrt Leistung aber bei den meisten Sch?lern nicht zu Annerkennung. Hier hat man den Kampf [Engelchen <-> Teufelchen] Bu-Mann/Frau vs. ungerechtbehandelt-f?hlen.
Ich bin nicht gegen die Partizipation der Sch?ler an der Note, aber wie w?re es mit vom Lehrer aufgestellten Kriterien die dann jeder Sch?ler ausf?llen muss. Anonym, f?r jeden Sch?ler einzeln?
W?re das gerechter? Habe bisher nur einmal von ca. 15 Selbstbewertungs.. sowas gesehen, das fand ich besser.
Aber warum dann nicht gleich jeder Anonym(hier im Sinne von einzeln) dem Lehrer seine Einsch?zung geben und dann Bewerten, der kann ja dann zu dem anderen gesehen Vergleichen. Dann kann es auch nicht zu Mobbing-Manipulation kommen .. also dem Bu-Mann voll eins reinw?rgen??
Soweit meine ideen dazu jetzt seid ihr drann ... -
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