Was denkt ihr? Sind Spiele schädlich oder nicht? Wenn ja/nein: warum?
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wasser
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Guten Tag,
mich würde einmal interessieren was ihr eigentlich von Spielen im Gesundeheitlichen Umfeld denkt!
Was sind eure Argumente für oder gegen Video Spiele im Rahmen der Gesundheit?
Ach und: bitte gebt ann ob eure Argumente Wissenschaftlich bewiesen oder nicht sind! (Quellen sind optional)
Danke fürs mittmachen,
MrB -
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Irgendwie ist deine Frage unglücklich gestellt. Was meinst du mit gesundheitlichem Umfeld? Oder meinst du im Bezug auf die Gesundheit?
-
kalinawalsjakoff schrieb:
Vielleicht ist der einzige Aspekt daß man im allgemeinen vor dem Computer sitzend wenig bewegung hat und ein Bewegungsmangel ist auf alle Fälle nicht gut für denm Körper. Schlecht für Herz und Kreislauf aber auch schlecht für die Figur und damit schlecht für Knochen und Gelenke.
Jep, sehe ich auch so, ausgewogener lebensstiel ist wichtig, aber was würdest du sagen wenn ein Spieler regelmäsig trainieren würde? Wie würdest du dann die Vorteile und Nachteile sehen? -
Das ist eine unfaire Frage - selbst das Atmen ist schädlich, ja sogar das Leben.
Es sind keineswegs die Videospiele, welche schädlich sind, sondern das darum stattfindende Leben. Wenn man also der allgemein verbreiteten Meinung glauben schenkt, sind "Videospieler" übergewichtige Leute, die sich nicht bewegen und sich von ungesundem Fastfood ernähren. Dass dies in der Realität nicht zwingend der Fall ist ( ich weiss, ich wäre das beste Gegenargument, aber ich bin auch nicht der "Normalfall" ) sollte dabei dringend beachtet werden.
Es kommt wie bei allem halt auf die Dosis an. Wenn man zu viel vor dem Bildschirm hockt, kann das eventuell sicher negative Folgen nach sich ziehen. Wenn man zu viel Wasser trinkt, aber auch. Wenn man zu wenig Wasser trinkt, soll das aber auch nicht gesund sein. Ob sich das umgekehrt auch auf Videospiele anwenden lässt... Fraglich.
Ich für meinen Teil höre immer wieder, wie ungesund mein Lebensstil ist. Dabei gebe ich allerdings zu bedenken, dass die Leute sich mal an ihre letzte Erkältung erinnern sollen. Ich kann mich daran nicht mehr erinnern - das ist knapp 21 Jahre her. Nun soll mir mal jemand erzählen, mein Lebensstil wäre "ungesund".
Letzendlich würde ich sagen: Solange man es in grenzen hällt, sind Videospiele in etwa so schädlich wie wasser. Man sollte sie nicht einatmen und den Konsum auch nicht übertreiben.
PS: Diese Erkenntnisse sind Wissenschaftlich aufgrund einer inoffiziellen Ein-Probanten-Studie bewiesen. 100% der getesteten Probanden hatten exakt diese Ergebnisse. -
mit wissenschafftlichen beweisen wirds schwer denke ich
man könnte behaupten das es mit fernsehn gleichzusetzen ist
allerdings sind computer etwas interaktiver
was dazu führt das spielen oder nur den pc nutzen zu einer geistigen anstrengung wird
was auch zu epilepsi führen kann
fernsehen und discothek sind da nicht weniger schädlich
ebenso kann es zu taubheit führen wenn man den ganzen tag sein headset auf dem kopf hat
wie auch beim mp3 player
pesöhnlich kann ich sagen das nach einer weile der po extrem schmerzen kann
das selbe problem haben beispielsweise rollstuhlfahrer
aber um ehrlich zu sein denkt man nach überschrift und erstem post
pöse pöse computer spiele machen uns krank
sucht da jemand nach "killer spiele machen geisteskrank"?
körperliche einflüße enstehen nur durch die gesamt mechanik des computers
das spiel selbst kann somit nur auf die geistige gesundheit wirken
dabei stellen genau diese auch eine bildendes element dar
die sogenannten killer eigenschaften
beobachtungsgabe und aufmerksamkeit
selektieren
reagiern
entscheiden
..
das sind alles dinge die man im ganz normalen leben auch benötigt
solange wir uns an verankerte bilder klammern und verallgemeinern können wir das nicht sehen
und genauso können auch die anderen dinge unsere gesundheit beeinflußen -
nerdinator schrieb:
Das ist eine unfaire Frage - selbst das Atmen ist schädlich, ja sogar das Leben.
Es sind keineswegs die Videospiele, welche schädlich sind, sondern das darum stattfindende Leben. Wenn man also der allgemein verbreiteten Meinung glauben schenkt, sind "Videospieler" übergewichtige Leute, die sich nicht bewegen und sich von ungesundem Fastfood ernähren. Dass dies in der Realität nicht zwingend der Fall ist ( ich weiss, ich wäre das beste Gegenargument, aber ich bin auch nicht der "Normalfall" ) sollte dabei dringend beachtet werden.
Es kommt wie bei allem halt auf die Dosis an. Wenn man zu viel vor dem Bildschirm hockt, kann das eventuell sicher negative Folgen nach sich ziehen. Wenn man zu viel Wasser trinkt, aber auch. Wenn man zu wenig Wasser trinkt, soll das aber auch nicht gesund sein. Ob sich das umgekehrt auch auf Videospiele anwenden lässt... Fraglich.
Ich für meinen Teil höre immer wieder, wie ungesund mein Lebensstil ist. Dabei gebe ich allerdings zu bedenken, dass die Leute sich mal an ihre letzte Erkältung erinnern sollen. Ich kann mich daran nicht mehr erinnern - das ist knapp 21 Jahre her. Nun soll mir mal jemand erzählen, mein Lebensstil wäre "ungesund".
Letzendlich würde ich sagen: Solange man es in grenzen hällt, sind Videospiele in etwa so schädlich wie wasser. Man sollte sie nicht einatmen und den Konsum auch nicht übertreiben.
PS: Diese Erkenntnisse sind Wissenschaftlich aufgrund einer inoffiziellen Ein-Probanten-Studie bewiesen. 100% der getesteten Probanden hatten exakt diese Ergebnisse.
Danke! Das nenne ich einmal einen Produktiven Beitrag! :)
Ich persönlich bin auch der meinung das es auf die Dosis annkommt, auch bin ich selbst nicht auf das klischee zu aplizieren (bekomme ich jedenfalls von ausserhalb annduernd bestätigt :) )
Worauf ich auch eigentlich hinaus wollte ist: Ich habe mich ein wenig schlau gemacht und herausgefunden: einige Studien wurden über spiele erstellt, deren ergebniss zeigte verbesserungen in vielen hinsichten bei spielern z.B. deren Sehfähigkeit, aufmerksamkeits kapazität und z.B. auch hand-auge koordination :)
Ist schon interesst was da so herauskommt wenn man sich ein wenig ummschaut... -
misterbunny schrieb:
Dass Videospiele die Sehfähigkeit verbessern wage ich zu bezweifeln. Ein "echtes" dreidimensioales Bild könnte den Sehnerv gewissermaßen Trainieren, aber ein "simuliertes" dreidimensionales Bild trainiert eher die 2D/3D-Umsetzung, was dem konventionellem "Sehvermögen" eher entgegen wirkt.
Danke! Das nenne ich einmal einen Produktiven Beitrag! :)
Ich persönlich bin auch der meinung das es auf die Dosis annkommt, auch bin ich selbst nicht auf das klischee zu aplizieren (bekomme ich jedenfalls von ausserhalb annduernd bestätigt :) )
Worauf ich auch eigentlich hinaus wollte ist: Ich habe mich ein wenig schlau gemacht und herausgefunden: einige Studien wurden über spiele erstellt, deren ergebniss zeigte verbesserungen in vielen hinsichten bei spielern z.B. deren Sehfähigkeit, aufmerksamkeits kapazität und z.B. auch hand-auge koordination :)
Ist schon interesst was da so herauskommt wenn man sich ein wenig ummschaut...
Hand-Auge-Koordination ist da widerrum eine Geschichte die ich voll und ganz unterstützen kann. Wobei das wenig mit der "Gesundheit" zu tun hat, als viel mehr mit dem Training. Du kannst dein ganzes Leben trainieren, mit den Zehen zu jonglieren, was du eventuell irgendwann sogar einmal hin bekommst - ob das "Gesund" ist, ist aber denke ich fraglich. Natürlich trainieren Aktivitäten die man häufig ausübt gewisse Muskeln und/oder Bereiche des Gehirns. Aber ich halte es auch nicht für gesund, was einige Artisten mit ihrem Körper anstellen können.
Am Ende lässt sich das denke ich nicht pauschalisieren - es geht darum, was man halt erreichen will. Wenn ich mein Leben darauf ausrichte, dass mein größter Erfolg ist, bei World of Warcraft einen Level 80 Charakter zu erschaffen und mir dieses Lebensziel genügt, ist es durchaus ausreichend gesund, sich den ganzen Tag vor diesem Spiel aufzuhalten. Wenn ich in meinem Leben den Mt. Everest besteigen will, ist das halt mein Ziel. Ob Spiele nun "Lebensverlängernd" wirken, ist auch immer eine Frage der Umstände. Wenn ich mir die ganzen Unfälle beim Rennsport ansehe, ist Sport auch nicht immer "Gesund". Aber die Leute haben halt ihren Spaß, oder arbeiten zumindest daran, ihr "Ziel" zu erreichen. Wo man sich sein Ziel setzt, ist ganz individuell. -
nerdinator schrieb:
misterbunny schrieb:
Dass Videospiele die Sehfähigkeit verbessern wage ich zu bezweifeln. Ein "echtes" dreidimensioales Bild könnte den Sehnerv gewissermaßen Trainieren, aber ein "simuliertes" dreidimensionales Bild trainiert eher die 2D/3D-Umsetzung, was dem konventionellem "Sehvermögen" eher entgegen wirkt.
Danke! Das nenne ich einmal einen Produktiven Beitrag! :)
Ich persönlich bin auch der meinung das es auf die Dosis annkommt, auch bin ich selbst nicht auf das klischee zu aplizieren (bekomme ich jedenfalls von ausserhalb annduernd bestätigt :) )
Worauf ich auch eigentlich hinaus wollte ist: Ich habe mich ein wenig schlau gemacht und herausgefunden: einige Studien wurden über spiele erstellt, deren ergebniss zeigte verbesserungen in vielen hinsichten bei spielern z.B. deren Sehfähigkeit, aufmerksamkeits kapazität und z.B. auch hand-auge koordination :)
Ist schon interesst was da so herauskommt wenn man sich ein wenig ummschaut...
Hand-Auge-Koordination ist da widerrum eine Geschichte die ich voll und ganz unterstützen kann. Wobei das wenig mit der "Gesundheit" zu tun hat, als viel mehr mit dem Training. Du kannst dein ganzes Leben trainieren, mit den Zehen zu jonglieren, was du eventuell irgendwann sogar einmal hin bekommst - ob das "Gesund" ist, ist aber denke ich fraglich. Natürlich trainieren Aktivitäten die man häufig ausübt gewisse Muskeln und/oder Bereiche des Gehirns. Aber ich halte es auch nicht für gesund, was einige Artisten mit ihrem Körper anstellen können.
Am Ende lässt sich das denke ich nicht pauschalisieren - es geht darum, was man halt erreichen will. Wenn ich mein Leben darauf ausrichte, dass mein größter Erfolg ist, bei World of Warcraft einen Level 80 Charakter zu erschaffen und mir dieses Lebensziel genügt, ist es durchaus ausreichend gesund, sich den ganzen Tag vor diesem Spiel aufzuhalten. Wenn ich in meinem Leben den Mt. Everest besteigen will, ist das halt mein Ziel. Ob Spiele nun "Lebensverlängernd" wirken, ist auch immer eine Frage der Umstände. Wenn ich mir die ganzen Unfälle beim Rennsport ansehe, ist Sport auch nicht immer "Gesund". Aber die Leute haben halt ihren Spaß, oder arbeiten zumindest daran, ihr "Ziel" zu erreichen. Wo man sich sein Ziel setzt, ist ganz individuell.
Jop,
generall kann alles gut oder schlecht sein, aber Spiele scheinen wirklich einige Probleme lösen können! :)
-
misterbunny schrieb:
Natürlich können sie das. Das kann Wasser aber auch. Wenn du mehr als 4 Liter Wasser in 20 Minuten trinkst, kannst du ins Koma fallen oder sogar sterben. In der Luft befinden sich spuren von radioaktiven Elementen, die Krebs auslösen können. In der Nahrung können Bestandteile sein, die giftig sind. Flugzeuge können abstürzen, was auch nicht gesund ist. Absolut alles "kann" irgendwann, irgendwie, irgendwo gefährlich werden. Videospiele stellen in keiner Weise eine Ausnahme dar. Sie sind weder "schädlicher" als anderes, noch "unschädlicher".
Jop,
generall kann alles gut oder schlecht sein, aber Spiele scheinen wirklich einige Probleme lösen können! :)
-
nerdinator schrieb:
misterbunny schrieb:
Natürlich können sie das. Das kann Wasser aber auch. Wenn du mehr als 4 Liter Wasser in 20 Minuten trinkst, kannst du ins Koma fallen oder sogar sterben. In der Luft befinden sich spuren von radioaktiven Elementen, die Krebs auslösen können. In der Nahrung können Bestandteile sein, die giftig sind. Flugzeuge können abstürzen, was auch nicht gesund ist. Absolut alles "kann" irgendwann, irgendwie, irgendwo gefährlich werden. Videospiele stellen in keiner Weise eine Ausnahme dar. Sie sind weder "schädlicher" als anderes, noch "unschädlicher".
Jop,
generall kann alles gut oder schlecht sein, aber Spiele scheinen wirklich einige Probleme lösen können! :)
Schon, aber ich wollte eigentlich nur darstellen das die Medien wohl doch nicht immer so recht haben mit ihrem verteufeln von Spielen... Dan könnte man ebensogut Rennräder verteufeln! (Weil sie impotent machen...)
MFG,
MrB -
Also im algemeinen finde ich sind Spiele nicht schädlich sondern jediglich ein Spaßfaktor, jedoch ist das relativ wie gesagt kann alles im überfluss schädlich sein, doch wenn man wegen eines spiels tage lang kaum was isst, hört der Spaß eben auf
MFG
Felix -
Computerspielen ist insofern schädlich, wie man sich nciht beherrschen kann und sich nciht mehr bewegt und die rl.exe wirklich aus seinen gedanken komplett löscht...
aber wie auch schon gesagt wurde, ist alles schädlich... würdet ihr deswegen auf die Flasche Bier am Wochenende verzichten, nur weil der Alk ein paar Hinzellen formatiert und aus dem Dateisystem nimmt? -
sebulon schrieb:
Das ist so kein Sinnvoller vergleich. Alkohol "formatiert" Gehirnzellen nicht und nimmt sie auch nicht aus dem Dateisystem. Es erschwert nur den Zugriff auf die richtige Datei durch falsche Verknüpfungen.
aber wie auch schon gesagt wurde, ist alles schädlich... würdet ihr deswegen auf die Flasche Bier am Wochenende verzichten, nur weil der Alk ein paar Hinzellen formatiert und aus dem Dateisystem nimmt?
Wenn man solche Vergleiche anstellt, dann bitte richtig. -
Mein einziger doch sehr sinnvoller kommentar von mir an dieser stelle ist....!!!
Alles ist Gift
Nur die Dosis machts.
Denkt drüber Nach dann hat sich die Diskusion hier auch schon fast erledigt :) -
Ich kann mich da auch nur den Vorgängern hier anschließen. Die Menge machts. Bei mir z.B. ich bin nicht übergewichtig (eher knapp an der Grenze zu untergewichtig was aber nicht daran liegt, dass ich zuwenig essen würde). Mir hat das Spielen sogar teilweise Wissen vermittelt. Also nicht direkt aber ich habe vor ich glaube etwa 2 Jahren angefangen Battlefield 2142 zu spielen und bin nach einem halben Jahr oder so in einem amerikanischen also englischsprachigem Clan gelandet. Da bin ich schon seit einiger Zeit nicht mehr aber meine Englischnote hat sich im darauffolgenden Halbjahr von 3 auf 1 verbessert und da stehe ich auch jetzt wieder. Oder z.B. als ich CoD 4 gespielt habe, habe ich mich anschließend mit der Corioliskraft beschäftigt. Es soll ja auch die Reaktionszeit verbessern allerdings wüsste ich nicht wie ich das testen soll. Ich denke die Medien übertreiben oft maßlos (siehe Daisy) um einfach was erzählen zu können.
Um mit Paracelsus zu sprechen : die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist. -
Also ich würde sagen das das Argument mit der Dosis zwar stimmt und auch sehr wichtig ist, allerdings wollte ich auch noch auf andere Argumente aus... z.B. Positive wie die meines vorredners :)
-
Wie kann ein Videospiel schädlich für die Gesundheit sein? Es liegt doch nur doof in der Gegend rum wenn man es lässt.
Video-Spiele sind toll, wenn man sie sinnvoll verwendet. :-) -
delvanszwerge schrieb:
Wie kann ein Videospiel schädlich für die Gesundheit sein? Es liegt doch nur doof in der Gegend rum wenn man es lässt.
Video-Spiele sind toll, wenn man sie sinnvoll verwendet. :-)
Das passt schon eher, denn es hat ja nicht nur mit der Dosis zutun :) (jedenfalls ist dies meine Meinung ;) -
Ich denke ihr könnt euch das so zurecht drehen wie ihr wollt. Bewegung an sich selbst ist immer gut. Ich kenne keinen unter euch der in irgendeiner Form Leistungssport macht. Auch Leistungssport ist an sich nicht schlecht, denn solche Sportler werden ja bezahlt, damit sie Erfolge haben, wie wir bezahlt werden wenn wir unserer Arbeit nachgehen.
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