Was das NAS alles kann? +Router
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Hallo leute,
Hab mich jetzt dazu entschlossen mir ein NAS als Zenrales speicher und Teil BackUp Medium zu verwenden.
Als Speichermedien habe ich momentan nur eine 500GB HDD (USB2/eSata). (PC hat aber nur USB1 daher sau lahm)
Daher die auch die Idee ein NAS zu besorgen, und weil ich auch ein Notebook brauch einen WLan-Router dazu.
Zuerst mal was er können soll:
->Lan/wLan Router
->VPN-Server (von irgendwo nach Hause aufs Lan zugreifen und Daten holen zB && Proxy von drausen)
->Quality of Service(QoS): Ich will am router den Verschidensten Netznutzern verschiedene Prioritäten/Bandbreiten zuweißen. (MAC basiert denke ich ist da in ordnung). So das der Haupt-Rechner die höchste Gesicherte Bandbreite hat, und gäste geringere. Außerdem wäre es nett wenn ich auch fremden Zugriff auf das WLAN geben könnte, aber so das sie nur Surfen können (das wenn sie sich bei mir ins netz einloggen so eine Inet seite sehen,"Sie können Surfen aber nicht mehr - sein sie nett, bla bla") als HotSpot so zusagen, aber nicht auf netzwerkfreigaben zugreifen können.(muss also subnetze können oder so ?)
-> gibts sonstnoch sinvolle Features für Router? (für Firewall oder so wird die Leistung nicht reichen, esseiden ich nehme gleich einen PC, was aber nicht ziehl des ganzen ist...)
Da gibts ja diese WRTs allerdings hab ich das gefühl da hat sich in letzter Zeit nicht viel bei der HW getan?
Was würdet ihr da empfehlen ?
Außerdem kommt dann auch das NAS ins Netz, da hab ich mich aber noch nicht so umgeschaut.
Dieses soll die Features haben:
Linux als OS
Mountbar von Win/Linux/Mac (wie klappt/verwalten man das eigentlich/am besten?; kann das auch verschlüsseln ?)
Serverfeatures: Appache, SVN/Git, FTP (streaming wäre vl auch nett ;) )
erweiterbar (USB2/eSata)
Sparsam
Gibts da sonstnochwas worauf man bei einem NAS achten kann ? bzw was es noch können könnte ? -
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Die WRTG(L) haben sich in der Tat nicht weiterentwickelt, von der Hardware steckt nach wie vor eine 200MHZ Broadcom CPU sowie 16MB ram und 4MB Flash in den Dingern, doch es reicht für so ziemlich alles.
Ob man jedoch QoS und einen Wlan-Hotspot mit Gast-Auth-System gescheit parallel betreiben kann, wage ich zu bezweifeln, da ist die CPU bei einer Internet-Bandbreite von mehr als DSL 2000 dann doch bald am Ende.
Je nach Internet wäre hier wohl einfach ein kleiner, lautloser PC mit Flash-Festplatte und einer normalen Festplatte als Freigabe das sinnvollste. Evtl. sogar 2 Wlan-Karte im AP Modus reinsetzen, eine NUR für die Gäste mit Chillispot oder dgl. für eine WLAN-Freigabe und die andere als reine Privat-Internet Karte. Dann sollten auch die anderen Spielereien kein Problem darstellen.
Zudem würde es bei schneller Internet-Verbindung die Ressourcen effektiver verteilen können. Als Linux kann man dann ebenfalls auf seine lieblings-Distribution zurückgreiffen. Auch wenn natürlich ein sehr schlankes Debian hier am ehesten passen würde, dann kann man als SSD auch von nem USB Stick booten, wenn das System ansonsten für Log-Files und dgl. eine Normale Festplatte nutzt, praktisch wäre, dass man diese im "Nichtgebrauch" ausschalten könnte, das würde Stromverbrauch und Lautstärke verringern...
Kommt schlichtweg auf deine Linux-Kenntnisse an. Da hilft auch ein WRTGL Router nicht, da man dort z.b. das QoS System nicht wirklich mit dem Chillispot verbinden kann... Dazu würde eine Praktische Anbindung an z.b. ein NAS fehlen, da dieses NAS ja dann wieder ein kleines Linux System seien müsste, als z.B. das NSLU und dieses wäre dann mit Dingen wie Apache, MySQL, GIT & CO wieder völlig überfordert, zudem hats natürlich kein SATA ^^ -
Ich würde dir empfehlen, bau in dein NAS 3 Festplatten ein zum Spiegeln der Daten (also einen Raid-verbund) Das hilft dir deine wichtige Daten bei einem Festplattentotalausfall dennoch sicher zu verwahren. Als Betriebssystem und Benutzerschnittstelle über den Browser für dein NAS würd ich dir das NAS-Betriebssystem Free-Nas (einfach mal googeln) empfehlen. Es ist komplett kostenlos.
-
Meine Linux-Kentnisse sind ... naja sagen wir mal es sind welche vorhanden.
Allerdings will ich ned eine PC zamm baun. Auch wenn die Varante dann gleich NAS und Router in einem Spielen könnte.
Denke da doch, dass es billiger kommt die beiden Extra zu haben,
billiger in Anschaffung, Stromverbrauch und Platz.
wie gesagt beim Router QoS so wichtiger als die Gast HotSpot-Funktion.
Finds außerdem schade das sich da HW mäßig nix tut :)
Außerdem ists dann recht unhandlich wenn ich mal nur das NAS wo hin nehmen will und das gleichzeig der Router ist.
Daher NAS extra. Hat da wer schon erfahrungen mit Linux NASen ?
Aja NSLU hab ich schon mal gesehen, und war recht lam ...
kalinawalsjakoff schrieb:
Ich würde dir empfehlen, bau in dein NAS 3 Festplatten ein zum Spiegeln der Daten (also einen Raid-verbund) Das hilft dir deine wichtige Daten bei einem Festplattentotalausfall dennoch sicher zu verwahren. Als Betriebssystem und Benutzerschnittstelle über den Browser für dein NAS würd ich dir das NAS-Betriebssystem Free-Nas (einfach mal googeln) empfehlen. Es ist komplett kostenlos.
Naja bis jetzt hatte ich noch nie einen Festplattencrash, wenn dann denke ich würden auch 2 Platten für eine vollspiegelung der anderen reichen.
Außerdem ist sie ja eh nicht so als BackUp für sichere daten Gedacht sondern eben als Netz speicher für ... ja das zeug was ich eben auf PC und Zuckünftigem Notebook brauche.
FreeNAS werd ich mir mal anschauen,
allerding würd mich interesieren was ihr noch so drauf laufen habt, man noch drauf lafen haben kann,
und worauf man Achten muss beim Kauf ? -
ballardn schrieb:
Meine Linux-Kentnisse sind ... naja sagen wir mal es sind welche vorhanden.
Mh, klingt eher suboptimal. Zu deiner Sicherheit sollten schon recht gute Kenntnissen vorhanden sein, denn bei allen Spielereien im Internet geht die Sicherheit vor. Und die evil Häckers HABEN gute Kenntnisse, vielleicht nicht die besten, aber sicher recht gute und sie lassen mit Bots pausenlos das Inet nach unsicheren Linux Servern von Kiddis durchstöbern...
Da Router aber, wenn sie unsicher sind, auch als Linux Server gefunden werden, fängt das Malör hier schon an.
Allerdings will ich ned eine PC zamm baun. Auch wenn die Varante dann gleich NAS und Router in einem Spielen könnte.
Denke da doch, dass es billiger kommt die beiden Extra zu haben,
billiger in Anschaffung, Stromverbrauch und Platz.
Weder noch. Ein Router kostet sicher um die 60€ ein NAS gut um die 100€, dann noch Festplatten und CO, da ist man mit nem µATX oder ganz geschickt nem ETX Board oder dgl. und nem Atom-Prozessor besser bedient. Wichtig ist nur, ein Lautloses Netzteil aufzutreiben...
wie gesagt beim Router QoS so wichtiger als die Gast HotSpot-Funktion.
Naja, die kleinen Router unterstützen QoS nur zu nem bestimmten Punkt, wenn die Datenmasse zu groß wird, dann sind sie irgendwann überfordert die Pakete in ner angemessenen Zeit zu Scannen und zu bearbeiten, besonders wenn man sie auf IP-Header und CO einstellt....
Finds außerdem schade das sich da HW mäßig nix tut :)
Wiso?
Außerdem ists dann recht unhandlich wenn ich mal nur das NAS wo hin nehmen will und das gleichzeig der Router ist.
Dazu würde ich die Datenfestplatte ausbauen und in ein USB oder eSATA Gehäuse packen...
Daher NAS extra. Hat da wer schon erfahrungen mit Linux NASen ?
Aja NSLU hab ich schon mal gesehen, und war recht lam ...
Tja, das ist halt das Problem, wenn man es als eigenes Gerät haben will, dann muss man auf veraltete Embedd-Technik zurückgreiffen, dafür läuft dann dort auch Linux drauf und man findet fertige Distributionen, die auch nicht-Profis dank bebilderter Anleitungen auf den Geräten installieren können -
erasmuz schrieb:
Mh, klingt eher suboptimal. Zu deiner Sicherheit sollten schon recht gute Kenntnissen vorhanden sein, denn bei allen Spielereien im Internet geht die Sicherheit vor. Und die evil Häckers HABEN gute Kenntnisse, vielleicht nicht die besten, aber sicher recht gute und sie lassen mit Bots pausenlos das Inet nach unsicheren Linux Servern von Kiddis durchstöbern...
Da Router aber, wenn sie unsicher sind, auch als Linux Server gefunden werden, fängt das Malör hier schon an.
Denke das würde ich zur not schon hinkriegen ... so schlimm ists auch nicht ;)
erasmuz schrieb:
Weder noch. Ein Router kostet sicher um die 60€ ein NAS gut um die 100€, dann noch Festplatten und CO, da ist man mit nem µATX oder ganz geschickt nem ETX Board oder dgl. und nem Atom-Prozessor besser bedient. Wichtig ist nur, ein Lautloses Netzteil aufzutreiben...
Naja mit den 160€ denke ich doch das ich billiger wäre denke ich ?
Als für eine CPU, HDs, Netzteil, WLankarte, LANkarte - von denen ich mehr bräuchte weil ich ja einen WAN port und mindestens 3 LAN ports brauche.
und dann noch ein BOar das das alles unterstützt?
weiß nicht ob ich da unter 400€ komme ....
Leistungsaufnahme kann ich jetzt nicht genau abschätzen aber naja denke da doch das da die embedded-Technik sparsamer als ein X86er ist.
und platz, also darüber brauchen wir glaub ich nicht reden *g*
erasmuz schrieb:
Naja, die kleinen Router unterstützen QoS nur zu nem bestimmten Punkt, wenn die Datenmasse zu groß wird, dann sind sie irgendwann überfordert die Pakete in ner angemessenen Zeit zu Scannen und zu bearbeiten, besonders wenn man sie auf IP-Header und CO einstellt....
Naja braucht jetzt auch kein supper QoS sein, reicht ja die Priorisierung der verschiednen Workstations, dass war gemeint.
erasmuz schrieb:
Finds außerdem schade das sich da HW mäßig nix tut :)
Wiso?
Naja wieso wohl? jeder will doch mehr POWER ;)
und Gigabit Ethernet is da ja auch noch nicht vorhanden oder ?
erasmuz schrieb:
Dazu würde ich die Datenfestplatte ausbauen und in ein USB oder eSATA Gehäuse packen...
Also nein, das ist wriklich unpraktikabel, das geht nun wirklich nicht.
Ist ja nicht sicher ob ich dort ein freies eSata oder USB kabel habe wo ich hin komme, und im Netzwerk ists einfacher dann wenn ichs dort auch wieder "Verteilt" einsetzten will. Und da ist das NAs tragbarer als ein ganzer miniPC und praktischer als die normale Platte.
erasmuz schrieb:
Tja, das ist halt das Problem, wenn man es als eigenes Gerät haben will, dann muss man auf veraltete Embedd-Technik zurückgreiffen, dafür läuft dann dort auch Linux drauf und man findet fertige Distributionen, die auch nicht-Profis dank bebilderter Anleitungen auf den Geräten installieren können
Hmm naja die NASen die ich gesehen habe waren eigentlich eh recht schnell.... oder ist das nicht das übliche ?
kam mir so vor ?
Und naj wenn da die Distros eh so gut sin, ja noch besser sehe das ja nicht als nachteil, wenn die das können was ich will ist das doch super oder ?
-
ballardn schrieb:
Denke das würde ich zur not schon hinkriegen ... so schlimm ists auch nicht ;)
Das würde ich nicht sagen, wenn die ganze Zeit ein Programm auf deinem Router mitläuft, von dessen Existenz du nichts weisst und dich ausspioniert? Zudem könnte die Konfiguration dann etwas komplizierter werden ;)
Naja mit den 160€ denke ich doch das ich billiger wäre denke ich ?
Als für eine CPU, HDs, Netzteil, WLankarte, LANkarte - von denen ich mehr bräuchte weil ich ja einen WAN port und mindestens 3 LAN ports brauche.
und dann noch ein BOar das das alles unterstützt?
weiß nicht ob ich da unter 400€ komme ....
Billiges IntelAtom Board: 60€
Altes Gehäuse mit altem ATX Netzteil mit wenig Watt + Langsamer Lüfter ~ 15€ (Recycling Hof oder so)
CF Karte mit IDE Adapter ähnliches ~20€
2GB DDR2 RAM ~ 15€
2 * PCI Wlan ~ 50€
PCI Gigabit Ethernet ~ 20€
+ -> Festplatten
Passt doch? Die Frage ist nur, ob du ein billiges Atom-Board mit genug PCI Steckplätzen findest, denn die haben meist nur ein oder zwei davon...
Leistungsaufnahme kann ich jetzt nicht genau abschätzen aber naja denke da doch das da die embedded-Technik sparsamer als ein X86er ist.
Mh, wenn du die Verluste der Steckernetzteile rausrechnest nimmt sich das nicht viel, ein IntelAtom Board läuft mit 5 bis 10 Watt, das ist schon recht ordentlich...
und platz, also darüber brauchen wir glaub ich nicht reden *g*
Ein Mini-Gehäuse wird weniger Platz verbrauchen, als Router & NAS sowie die ganzen Kabel
Naja braucht jetzt auch kein supper QoS sein, reicht ja die Priorisierung der verschiednen Workstations, dass war gemeint.
Tja, das kommt dann wohl auf das Router System an, bzw wie man es einrichten will ob direkt über Console und Config-Files oder über ein WebMenü
Naja wieso wohl? jeder will doch mehr POWER ;)
und Gigabit Ethernet is da ja auch noch nicht vorhanden oder ?
Wiso mehr Power, wenn man es eh nicht nutzen kann? Das wäre ja reine Stromverschwendung...
Und natürlich haben diese Router kein Gigabit Ethernet
Also nein, das ist wriklich unpraktikabel, das geht nun wirklich nicht.
Ist ja nicht sicher ob ich dort ein freies eSata oder USB kabel habe wo ich hin komme, und im Netzwerk ists einfacher dann wenn ichs dort auch wieder "Verteilt" einsetzten will. Und da ist das NAs tragbarer als ein ganzer miniPC und praktischer als die normale Platte.
Ich hatte noch nie nen PC ohne USB gefunden, aber gut... Problematisch wäre hier wohl eher die Netzwerk-Config des Systemes, in das du dann dein NAS integrieren willst..
Hmm naja die NASen die ich gesehen habe waren eigentlich eh recht schnell.... oder ist das nicht das übliche ?
kam mir so vor ?
Und naj wenn da die Distros eh so gut sin, ja noch besser sehe das ja nicht als nachteil, wenn die das können was ich will ist das doch super oder ?
Tja "recht" ist halt relativ, wem 10MB/s reichen, ok. Aber dafür braucht man nun wirklich kein Gigabit Ethernet...
Zudem muss man aufpassen, sehr viele dieser NAS Systeme setzen einfach eine Desktop-CPU bzw eine Embedd wie den AMD Geode oder soetwas ein und laufen auch mit Linux, da lässt sich dann natürlich mit etwas basteln was eigenes drauf spielen, bloss hier sind sicherlich wieder haufenweise Vertreter mit 100Mbit Anschluss unterwegs ;) -
erasmuz schrieb:
Das würde ich nicht sagen, wenn die ganze Zeit ein Programm auf deinem Router mitläuft, von dessen Existenz du nichts weisst und dich ausspioniert? Zudem könnte die Konfiguration dann etwas komplizierter werden ;)
wieso sollte es das ? hab ja nicht ich installiert ... wie gesagt ich würde damit schon zurecht kommen.
würde hald nur einen gewissen zwitaufwand bedeuten, der nicht zwingend nötig ist.
erasmuz schrieb:
Billiges IntelAtom Board: 60€
Altes Gehäuse mit altem ATX Netzteil mit wenig Watt + Langsamer Lüfter ~ 15€ (Recycling Hof oder so)
CF Karte mit IDE Adapter ähnliches ~20€
2GB DDR2 RAM ~ 15€
2 * PCI Wlan ~ 50€
PCI Gigabit Ethernet ~ 20€
+ -> Festplatten
Passt doch? Die Frage ist nur, ob du ein billiges Atom-Board mit genug PCI Steckplätzen findest, denn die haben meist nur ein oder zwei davon...
klar, schon mal ein passendes Board gefunden ?
der PC sollte nämlich schon wirred Lan für 3 PC bieten.
in ein alles gehäuse passt sowas (Board und so mit den anschlüssen und allesm) eigentlich auch nicht zwingend hinein.
erasmuz schrieb:
Mh, wenn du die Verluste der Steckernetzteile rausrechnest nimmt sich das nicht viel, ein IntelAtom Board läuft mit 5 bis 10 Watt, das ist schon recht ordentlich...
hört sich toll an, aber ob das noch stimmt wenn alles drann hängt. aber gut möglich, sind ja extra "dafür" gemacht die Atoms.
erasmuz schrieb:
Ein Mini-Gehäuse wird weniger Platz verbrauchen, als Router & NAS sowie die ganzen Kabel
nein, nicht mit dem umfang.
erasmuz schrieb:
Tja, das kommt dann wohl auf das Router System an, bzw wie man es einrichten will ob direkt über Console und Config-Files oder über ein WebMenü
ist ja egal, klappen solls ;)
erasmuz schrieb:
Wiso mehr Power, wenn man es eh nicht nutzen kann? Das wäre ja reine Stromverschwendung...
Und natürlich haben diese Router kein Gigabit Ethernet
verstehe nicht, wiesom man die power ned nützen sollte wenn sie da wäre ...
GB Ethernet war ja nur als Bsp gedacht ....
erasmuz schrieb:
Ich hatte noch nie nen PC ohne USB gefunden, aber gut... Problematisch wäre hier wohl eher die Netzwerk-Config des Systemes, in das du dann dein NAS integrieren willst..
USB 1.0 ist für mich nunmal gleichzusetzen mit kein USB *g*
und ja wenns im netzwerk ist, dann muss man auch keine anderen USB-Devices abstecken.
Netzkonfig, also das spielt ja wohl nicht wirklich eine so wahnsinige rolle,
außerdem gibts NASen die selber router spielen können ;)
erasmuz schrieb:
Tja "recht" ist halt relativ, wem 10MB/s reichen, ok. Aber dafür braucht man nun wirklich kein Gigabit Ethernet...
Zudem muss man aufpassen, sehr viele dieser NAS Systeme setzen einfach eine Desktop-CPU bzw eine Embedd wie den AMD Geode oder soetwas ein und laufen auch mit Linux, da lässt sich dann natürlich mit etwas basteln was eigenes drauf spielen, bloss hier sind sicherlich wieder haufenweise Vertreter mit 100Mbit Anschluss unterwegs ;)
stimmt das mit der geschwindigkeit werd ich nochmal nachtesten/ nachsehen. aber sonst seh ich da ja kein problem, sondern einen Vorteil in Linux ... ode rnicht. -
du könntest auch folgendes machen:
http://www.tomshardware.com/de/internet-router-eigenbau,testberichte-1330.html
und den router mit ausreichend speicher und einem sambaserver aufpusten, das macht man jedoch eigentlich nicht, weil jeder laufende dienst der nicht zwingend benötigt wird ein sicherheitsrisiko darstellt, im falle von samba ist das jedoch vertretbar da der so konfiguriert werden kann das er nur lokale verbindungen erlaubt und ein verschlüsselungssystem für benutzernamen und passwörter besitzt.
als hardware kommt wie in dem artikel jeder pc in frage, das setup ist sehr flexibel und leicht skalierbar.
überdies nimmt man wenn man mehr rechner an ein lan anschließen will nicht einfach mehr netzwerkkarten sondern einen switch.
(für dein setup bräuchtest du 2 ethernet karten (rot und grün) + 1 w-lan karte (blau))
damit kannst du dann an rot dein dsl modem anbinden, an grün kommt der switch fürs interne netz und an blau connecten sich die wireless devices
ein atom - board mit onboard lan kann also unter nutzung von 2 pci slots leicht ausreichend sein (manche atoms haben sogar onboard w-lan meine ich, ich kann mich aber irren)
Beitrag zuletzt geändert: 14.4.2009 21:17:25 von fatfox -
@fatfox: Das hatte ich ihm ja auch empfohlen... Bei dem Tipp einen alten Pentium I oder II zu verwenden wird man nur mit Fileservern Probleme haben, da der Festplattendurchsatz des ATA Controllers zu gering seien wird. Daher besser was neueres...
Das war ihm ja zu gross ^^
Es gibt sogar bereits fertige Boards mit 3 Fach LAN, miniPCI-Slot für Wlan und AMD Geode CHIP, sowie CF Karten und ebenfalls nem integrierten Netzteil, sodass sie mit 5V 3 - 5 A Auskommen, je nach Ausbaustufe...
Problematisch wird hier halt eher die technische Komplexität sein... Da wäre es immer ratsam, soetwas vorher schon einmal ausprobiert zu haben, wenn man all die Sonderfunktionen will, ist es nunmal von Nöten, sich auch umfassend mit der Materie zu befassen...
Zudem: IpCop ist eine sehr nette Distribution, die sich aber nicht so einfach um weitere Dienste erweitern lässt...
Zudem läuft sie mit der WebConfig Verschlüsselung auf nem Pentium III glatt, wie das auf nem P I am besten noch mit 16MB EDO-Ram aussieht will ich da lieber nicht ausprobieren
Beitrag zuletzt geändert: 15.4.2009 13:25:04 von erasmuz -
@ erasmuz:
ich dacht nur ich schreibs ihm nochmal etwas anders, der treadersteller schien irgendwie nicht gewillt deine vorschläge anzunehmen *lol*
das es fertige low power boards mit mehrfach netzwerk usw gibt ist alter hut, hatte ja ein der pollin letztes jahr schon im angebot, ich hatte leider nur kein geeignetes board zum zeigen gefunden sonst hätt ich alternate mal bemüht, aber die car pc bastler haben ähnliche bis gleiche anforderungen...vieleicht find ich da was...ich bin im moment aber zu faul für andere leute google zu benutzen.
na ja wenn ata nicht reicht vom speed her kann er ja immer noch nen sata controler verbauen und nen wlan usb stick anschließen, aber selbst mit nem atom ist der server ein bissel schwach auf der brust (ich hab hier nen quad xeon mit 2,6ghz stehen und 3 hddsim raid 0 und selbst bei dem kracht die übertragungsrate am gigabit lan noch zusammen wenn ich nebenbei noch was anderes tue als nur zu ziehen...) sowas muss immer ein kompromiss bleiben das muss jeder einsehen denn sonst gäbe es ja nur solchen serouter
bietet nicht 1 und 1 so einen homeserver an (mit 100GB speicher, streaming usw. und alles im router integriert...fritzbox surf and home ?)
Problematisch wird hier halt eher die technische Komplexität sein... Da wäre es immer ratsam, soetwas vorher schon einmal ausprobiert zu haben, wenn man all die Sonderfunktionen will, ist es nunmal von Nöten, sich auch umfassend mit der Materie zu befassen...
100% ack, ich setze natürlich bei meinen empfehlungenetwas lernbereitschaft und persönlichen einsatz vorraus, ich habe ja nie behauptet das das das einfachste von der welt ist.
zum ipcop:
der läuft hier bei mir auf nem p3 1000mhz 384mb ram 250GB hdd sehr ordentlich (die hdd is überdies als stille speichereserve per samba freigegeben, allerdings läuft der samba nur wenn er zuvor per ssh gestartet wurde), klar gigabit bracht man auf der platform nicht erwarten aber für 100mbit ist es seh ok, ich muss nur noch neschöne wlan pci karte finden die linux / ipcop kompatibel ist *g*
wer sich für die lösung interessiert dem sei allerdings folgende zusatzlektüre empfohlen:
http://www.bookzilla.de/shop/action/productDetails/7151746/marco_sondermann_ipcop_kompakt_3939316415.html?aUrl=90006951 -
Wie gesagt ich gehe noch immer davon aus, dass der miniPC als NAS+Router tuerer wird.
Natürlich kann er im Funktionsumfang deutlich mehr,
nur wieviel von diesem Mehr kann ich auch brauchen?
Dei vorteile von den einzelnen Einheiten sind sind weniger Platz.
Sehr,sehr vielleichter transportabel und umstellbar, was für mich doch ein auch sehr großer vorteil ist.
da ist beim NAS das ausbauen der Platte nicht ansatzweiße praktikabel!
(das andert die Infrastucktur am nächstenstandort zu sehr.)
und ich glaube auch das die time to run kürzer ist.
Das Set Up mit dem MiniPC hat dagegen andere Vorteile:
höhere Leistung: was bedeutet, dass ich da wircklich alles reinpacken kann,
Firewall, Quality of Service, Netzlaufwerk (mit verschlüsselung), Druckserver,
VPN-Server, WebServer (Apache+MySql+ftp), vl sone Groupware (Zimbra).
Leichter aufrüstbar was Speicher angeht.
Und die Geschwindigkeit eben auch
(allerdings kann ich hier noch keine genauen vergleiche anstellen, bzw sagen ob das normale NAS zu schwach wäre)
Außerdem würe für eine Vernünftige zusammenstellung denke ich einiges an Zeit und auch eine menge mehr an Geld,
wenn man etwas gutes haben will dafür drauf gehen, daher bin ich mir nicht sicher ob ich dieses Projekt angehen will.
werde mir aber vl mal diesen Guid durchlesen wenn ich zeit dafür sehe. -
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