Warum wird im IT Bereich sowenig an Schulen gemacht?
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Hmm ein recht interessantes Thema,
ich persönlich sehe es in diesem Fall von einem Standpunkt aus in einer Schule als Systemadministrator.
Es gibt hier leider viele Probleme die Aufeinander treffen. Das eine ist die Erfahrung des Lehrkörpers (und leider auch seine Inkonsequens sich weiter zu Bilden in diesem Sektor). Ebenso die nciht vorhandene Infrastruckturen für die Netzwerke, die Kosten der Anschaffung und die nutzung neuer Medien wie Smarthboards und Beamer mit Notebooks.
Eine Lehrkraft bekommt im Moment max. 2 Schulstd. je Woche plus die beiden Vorbereitungsstd. macht also 4 Schulstd. in der Regel ist eine Schulstd. 45 min lang.
Damit kann er weder die Wartung noch die funktionalität des Netzwerkes noch die der Server gewährleisten. Dann kommt die Unterscheidliche Vorbildung der Lehrkraft hin zu. Ein großerteil (normale Lehrer) ist mit Windows aufgewachsen, dann kommen MAC User (die Künstler) und ein paar Linux/Unix ianer (Mathematiker und Naturwissenschaftler). Es wird sich miest für das System entschieden das die Lehrkraft die es zu verwalten hat am besten kennt.
Eine Stelle für die Administration die ab einer gewissen größe der Schule un abdingbar wird, sind von den Städten oder Kommunen nicht vorgesehen.
Klar werden sogenante Konjunkturpacket in die Bildung gesschoßen, doch dürfen hiervon keine Stellen geschaffen werden sondern nur in Hardware Investiert werden (Smartboards sind hier schon angesprochen worden). Hier werden dann meist noch mal Gesonderte Verhandlungen getroffen damit man viel Geräte anschaffen kann(ob diese die richtige Lösung ist? Dies ist meist nicht der Fall ich sehe es an Hand der Smarthboards aus dem letzten Konjunkturpackts in NDS).
Ebefalls ist es so das sobalt EDU als Käufer ins Spielkommt werden den Schulen die meist keine Qualifiziertes Personal hat Lösungen Verkauft die teilweise nicht in der Schule Anwendbar sind weil die Vorraussetzngen nicht gegeben sind. Oder es werden Systeme eingekauft mit Supportverträgen über 36 Monaten und nach dem ablauf des Supportzeitraumes wird eine neues System angeschaft da die Lehrkraft gewechselt hat oder das System schon von anfang an nicht kompertiebel war. Ausse4rdem werden die Preise geleich mal mit nem EDU Aufschlag von 30 - 80 % erhoben da Schulen es ja haben.
Hier gebe es noch viel das man bemängeln kann oder ansprechen. Die Zeit ist leider nicht soweit das es klare ansätzer gibt und nächster Zukunft geben wird. Das Schöne daran ist es wird immer am Geld scheitern. Das in flasche kanäle gepumpt wird. Von den im moment laufenden Projekten sind nur wenige im moment sinnvoll und so Struktoriet das Sie auch für die Zukunft sinnvoll sind.
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Weil an der Schule dafür entweder keine Zeit da ist, oder das Geld fehlt. Es gibt Schulen, die machen sowas in AGs, aber das wars. Zudem wenn jeder an die Schulcomputer darf, und dort Zeugs macht, dann sehen die Server nach kurzer Zeit entweder so: , so (warum bin ich nur Server geworden), so oder so: aus.
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Ich denke mal weil das halt auch ein Berufszweig ist. Es gibt Werkunterricht, Hauswirtschaft, Wirtschaft, Informatik. Alles weitere gibts dann an der Berufsschule serviert. Wenn du dich dafür interessierst, aber so faul warst wie ich in der Schule, kannst du dich ja am Informationstechnischen Assistenten versuchen :D
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Hi,
Naja da die Schulen ja selber nicht so viel Geld haben und der gute Staat auch nicht bereit ist, da mehr zu investieren, ist das relativ einfach: Es fehlt das Geld :D
Leider leider, ich würde mir auch wünschen das viel mehr mit Technik an den Schulen im Alltag gearbeitet werden würde, das würde vieles vereinfach und erleichtern! Aber da dürfen wir wohl noch ein bisschen warten ;) -
Geld ist sicherlich die maßgeblichste Antwort. Gleich danach sind die entscheidenden Positionen in den Schulen und vor allem auch in den Ministerien natürlich dafür verantwortlich, in wie weit IT in Schulen behandelt wird. Und ich behaupte mal, dass dort nicht gerade die jüngsten Leute sitzen, die wissen, wie man moderne Technik in Schulen nutzen kann und sollte.
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