Warum nicht einfach Betteln gehn?
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berich schrieb:
Warum also läuft es so gut mit Paid4?
Nun, ich kann mir ziemlich genau vorstellen weshalb es solche tag/system">Systeme gibt bzw. diese aktiv genutzt werden:
Weil es (sehr) einfach ist diese zu umgehen und zu betrügen. Dies machen sicherlich genügend, somit wird das System noch genutzt. Von aussen sehen potentielle Kunden dann, dass dieses System genutzt wird und denken: Endlich ein kostengünstiges Werbe-System. Somit bildet sich ein rel. stabiler Kreislauf.
Natürlich gibt es sicherlich auch Benutzer, die dieses System normal (nach Vorschriften) benutzen. Ich vermute allerdings, dass dies eine Minderheit (der Mails) darstellt.
Dies sind alles Vermutungen, aber ich habe dieses Prinzip oft genug in Praxis gesehen, um es zu verstehen und zu hassen.
LG Sublime
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berich schrieb:
Paidforklick / Paidformail
Wenn ihr 200 Leute auf der Straße um nen Euro bittet
und nur 1 (!) euch nen Euro gibt dann hat sich das doch wesentlich
mehr rentiert als auf einer Paidforklick-Seite 4-5 Stunden zu klicken, oder?
Und Strom spart ihr auch noch!
Warum also läuft es so gut mit Paid4?
Ich denk mal, dass es viele Schüler bei diesen Anbietern angemeldet sind und da mitmachen, weil sie ihr Taschengeld aufbessern wollen.
Und wer würde sich schon freiwillig in die Fußgängerzone setzen, um zu betteln? Stellt euch vor euere freunde, bekannte, verwandte sehen euch dabei... naaja ich würde das nicht wollen :p -
Wenn man keine Seite hat die über 200 klicks am Tag oder so hat...hm....
Natürlich ist das Paidmails klicken und Werbung anglotzen auch nicht das gelbe vom Ei, aber für
Jugentliche bistimmmt eine Lösung..., -
rpgdream schrieb:
betteln?
da würde ich lieber um 4 Uhr morgens Zeitung austragen!
Wenn du mit Betteln monatlich um die 100 € oder mehr gewinnst, fress ich nen Besen^^
Na dann hol Dir mal schon ein Renigungsset für Hochhäuser.
Professionelle Bettler machen ca. 400 bis 500 Euro an guten Tagen. Ist ahlt nur ne Frage des Platzes und der Art, wie man es anstellt.
Und nein, ich bettle nicht, hab ich gar keine Zeit dafür .... ;):D
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Das Problem ist, daß es früher wirkliche Bettler gab. Also Leute, die durch eigenes oder gesellschaftliches Schaffen einfach untergegangen sind und keine andere Möglichkeit mehr hatten, sich am Leben zu erhalten. Diese Menschen haben dann irgendwann ihre Lebensansichten soweit runtergestellt, daß ihnen es egal war, ob sie ihr Geld durch Betteln verdienen, den ein Urinstinkt des Menschen ist nun mal die Aufrechterhaltung des eigenen Daseins. Da diese Leute sich nicht alle umbringen wollten (ist ja nicht jeder gleich soizitgefährdet), haben sie mitbekommen, daß sie ihr Leben durch Mitleid aufrecht erhalten können.
So war es damals...!
Heute hingegen gibt es Schmarotzer, Schnurrer und anderes Gesindel, die sich durch falsche Tatsachen das Mitleid ihrer Mitmenschen erschleichen und sich somit nen dicken Topf verdienen. Man schaue nur die Frau mit Kind, die angeblich kein deutsch kann, blind ist, vielleicht auch taub oder sogar missbraucht...,die aber am gleichen Abend mit ihren "Freunden" im Nobelrestaurant sitzt, sich ein dickes Menü bestellt und fließend deutsch kann. Traurig sowas aber leider Realität.
Ein Bettler, der sich in einer sehr schlechten Lebenslage befindet, verdient zwar keinen Respekt aber er hat für mich würde, denn er will nur überleben.
Ein Schmarotzer hingegen hat keine Würde, ihm sind seine Mitmenschen egal, ihm geht es nur um den eigenen Verdienst.
Es gibt ja sogar schon sogenannte Bosse, die ihre Frauen nicht auf den Strich schicken, sondern lieber Schnorren lassen und das ist nicht menschengerecht. Meiner Meinung nach sollte unsere Gesellschaft dagegen mal langsam was tun aber wie ich weiß, ist es schwer Hintergedanken des Einzelnen zu belegen. Traurig daß es schon soweit ist... -
Irgentwo muss man wohl auch niveau besitzen...
Weil betteln finde ich an sich nicht schlimm, aber wenn man Geld hat sollte man es einfach nicht tun! -
rpgdream schrieb:
Wenn du mit Betteln monatlich um die 100 € oder mehr gewinnst, fress ich nen Besen^^
In meiner Jugendzeit kannte ich einige Punks, die immer in Dortmund am Hauptbahnhof die Leute ngesprochen haben mit: "Haste mal ne Mark?" Die waren immer freundlich und haben nicht rumgemurrt, wenn einer nichts gegeben hat. Als ich die mal gefragt habe, wie viel die denn so am Tag durch die Schnorrerei einnehmen, bin ich fast vom Glauben abgefallen. Teilweise machten die in 5 Stunden 300 Mark. Pro Person!
Den gewieftesten Betteltrick, den ich bis jetzt erlebt habe: Düsseldorfer Hauptbahnhof. Ein junger Mann mit Sakko,Hemd, Krawatte und Mantel fragt mich, ob ich nen Euro für ihn habe. Er wa gerade bei nem Vorstellungsgespräch, hat sich was zu Essen geholt und jetzt fehlt ihm etwas Geld für das Zugticket, um nach Hause zu fahren. Nett wie ich bin, hab ich ihm den Euro gegeben. Das war morgens. Als ich abends wieder nach Hause fuhr quatscht der mich nochmal an. Mit der gleichen Geschichte.
Nach meinem kurzen, lauten Hinweis, er solle sich besser die Gesichter der Leute merken, die ihm bereits morgens Geld gegeben haben, wurde er sehr bleich und verschwand auch ziemlich schnell vom Bahnsteig. An den Gesichtsausdrücken der umstehenden Leute auf dem vollen Bahnsteig konnte ich abschätzen, daß er in den letzten Minuten durchaus 5-10 Euro gemacht hat. -
Bei uns saß jahrelang ein "Bettler" immer an derselben Stelle der Stadt. Eine Freundin arbeitete direkt in der Kneipe gegenüber. Sie meinte, er müsse ca. 50 - 80 Euro am Tag bekommen (und das Ganze unversteuert). Rechnet man jetzt noch die Sozialhilfe dazu, die er durch das Pendeln zwischen 2 Städten ja zweimal bekommt und für den Hund, den er ja nicht aus Tierliebe sondern wegen des Extrageldes für einen Hund vom Sozialamt kassiert, frage ich mich, warum Idioten wie ich eigentlich nicht an der Straße sitzen und einen Hut vor sich hinlegen. Wahrscheinlich möchte ich das meinen Kindern nicht zumuten.
Da ich von Beruf Busfahrer bin, weiß ich auch, mit welcher Linie einige Bettler abends dann mit bezahlter Monatsmarke und Hund in welche Wohngegend fahren. Da staunste. Aber das nennt sich dann Sozialstaat. Man muss nur laut genug jammern und dann bekommt man immer noch etwas obendrauf. Aber offiziell betteln diese Leute ja nicht, da das Betteln in Deutschland gesetzlich verboten ist. Die antworten dann: Ich sitze halt hier und lege meine Mütze vor mir ab. Wenn die Leute dann was reinschmeißen, kann ich doch nichts dafür.
Tja, wir von der arbeitenden Bevölkerung sind halt schon immer die gutgläubigen Deppen gewesen, die sich dann auch noch auf miese Art ausnutzen und ausbeuten lassen. -
die frage ist eigentlich was würdest du eher tun?
Betteln tut man ya nur wenn man arm ist , und ich glaub nicht das sich ein armer ein pc leisten kann und dann zuhause vor dem pc da zu klicken, um sein geld zu verdienen...
und klicken ist eher so ne sache...
wer es macht dem bringt es nicht wirklich großen spaß und es nervt
Ich denk die beste methode ist ... Sucht euch einen besseren JOB -
soundadventure schrieb:
Tja, wir von der arbeitenden Bevölkerung sind halt schon immer die gutgläubigen Deppen gewesen, ...
Gute Selbsteinschätzung! Das ist deinem Beitrag übrigens deutlich anzumerken. Unhaltlich nichts als Hörensagen, Vermutungen, Anschuldigungen.
FF -
Nee, nee, nee!!!
Das ist kein Hörensagen. Das sind selbstgemachte Erfahrungen. So habe ich jahrelang als Marktleiter bei einem großen Discounter gearbeitet und ab und zu Gespräche mit solchen "Bettlern" (schlag' eine andere zutreffende Bezeichnung vor) führen müssen. Das waren deren Argumente. Da ich aus gesundheitlichen Gründen jetzt als Busfahrer arbeite und in meiner Stadt abends nur noch vorne unter Vorzeigen des Fahrausweises eingestiegen werden darf, weiß ich auch, dass die fast ausschließlich mit Sichtmarke fahren (€ 35 pro Monat, nicht vom Sozialamt bezahlt) Ebenso kenne ich die Pendler zwischen der Nachbarstadt und meiner Stadt. Zufällig habe ich einmal bei einem Spaziergang mit meinen Kindern mitbekommen, wie ein "Bettler" einem anderen erklärt und demonstriert hat, wie man seinen Hund "erzieht". Ich war kurz davor, den Tierschutz anzurufen.
Andere Geschichte: Auch ich wurde auf dem Parkplatz eines Supermarktes von einer jungen Frau angesprochen, ob ich etwas Geld übrig hätte. Da ich nicht wollte, dass sie sich davon Alkohol kauft, habe ich gesagt: Geld gebe ich keines, aber ich spendiere Dir da drüben an der Wurstbude etwas zu Essen. Sie nahm dankend an. Als sie schließlich ihre Wurst in der Hand hielt, und ich wieder zum Wagen lief, kam ein älterer (vom Leben und vom Alkohol gezeichneter) armer Bettler zu dieser jungen Frau und brüllte sie an, sie solle jetzt abrechnen. Ich wusste nicht, was er meinte und zog meines Weges. Ein paar Tage später sah ich diese junge Frau mit geschwollenem Auge wiederum andere Passanten um Geld anbetteln. Der ältere Bettler war wieder mitleidsvoll in der Fußgängerzone mit Geld "verdienen" beschäftigt.
Ich habe auch schon als Marktleiter in einem Supermarkt (Vollsortimenter) in der Innenstadt gearbeitet. Da bekommst Du auch genau mit, was diese "Bettler" so alles kaufen. Wenn ich nur die Hälfte des Alkohols konsumieren würde, würde man mich als Trinker bezeichnen.
Der Ältere "Bettler" aus meinem vorigen Beitrag hat auch meine Schwiegermutter bereits zum Spargeessen eingeladen und ihr erzählt, was er alles besitzt. Aber er ist halt ein genügsamer Mensch. Ich weiß nicht, woher Du Dein Wissen über Bettler beziehst. Ich jedenfalls von den Bettlern selber und von Freunden, die auf den entsprechenden Ämtern (Sozial- Arbeitsamt Polizei) arbeiten. -
soundadventure schrieb:
Das ist kein Hörensagen.
Dann schauen wir uns doch deinen vorherigen Beitrag mal genauer an (Fettungen von mir):
... Eine Freundin arbeitete direkt in der Kneipe gegenüber. Sie meinte, er müsse ca. 50 - 80 Euro am Tag bekommen
Reine Vermutung.
Rechnet man jetzt noch die Sozialhilfe dazu, die er durch das Pendeln zwischen 2 Städten ja zweimal bekommt
eine Pendlerpauschale für Bettler?
Wenn er einen festen Wohnsitz hat, bekommt er seine Unterstützung ausschließlich am Wohnort.
Hat er keinen festen Wohnsitz, gibt es eh nur die Tagespauschale, die er sich täglich, persönlich in bar abholen muß. Eventuell früher bestehende Missbrauxchsmöglichkeiten sind durch automatischen Datenabgleich der Ämter nicht mehr gegeben.
und für den Hund, den er ja nicht aus Tierliebe sondern wegen des Extrageldes für einen Hund vom Sozialamt kassiert
Wo bitte sieht das SGB eine Unterstützungszahlung für Haustiere vor? Auf Antrag gibt es höchstens eine Befreiung von der Hundesteuer.
Da ich von Beruf Busfahrer bin, weiß ich auch, mit welcher Linie einige Bettler abends dann mit bezahlter Monatsmarke und Hund in welche Wohngegend fahren.
Und dann? Du weißt, wo sie deinen Bus verlassen, mehr nicht. Alles weitere ist Vermutung.
da das Betteln in Deutschland gesetzlich verboten ist.
In welchem Gesetz steht das? Nur wenn jemand beim Betteln belästigt, kann das, nach §118 OWiG, als Ordnungswidrigkeit angesehen werden.
Soweit dieser Beitrag, nun zum Nächsten.
Zur Sichtmarke: Meines Wissens sehen weder §20 SGB II (Regelleistungen), noch §21 SGB II (Mehrbedarf) vor, daß eine Monatskarte von amtlicher Seite bezahlt wird. Nur in Ausnahmefällen (z.B. Ausbildung) wird davon abgewichen. Es gibt wohl einzele Nahverkehrsunternehmen, die auf Nachweis ein verbilligtes Ticket anbieten. Aber aus dem Besitz einer "normalen" Dauerkarte auf Wohlstand zu schließen, ist wohl verfehlt. (BTW sind 35€ dafür recht preiswert)
Was haben die beobachteten Erziehungsmethoden mit Bettlern zu tun? Tierquälerei gibt es auch in hinreichender Menge in der "normalen" Gesellschaft
Es ist sicher nicht abzustreiten, daß es organisierte Betteltrupps gibt. Das ist aber wohl für die meisten Bettler nicht die Regel.
Zum Alkoholkonsum: Die Alkoholabhängigkeit in dieser Bevölkerungsgruppe ist durchaus verbreitet. Das trägt nicht dazu bei, die Lebenshaltungskosten zu dämpfen.
Verallgemeinerungen oder Ableitungen aus Gehörtem sind einer Diskussion nicht dienlich.
Ich sage ja auch nicht - "Busfahrer lassen alte Damen hilflos an der Haltestelle stehen", nur weil ich das im Einzelfall mal beobachtet habe.
Mir ist im Übrigen immer noch nicht klar, worauf Du mit deinen Beiträgen hinaus willst? Glaubst Du wirklich, daß das Leben als Bettler/Obdachloser leichter oder einfacher ist als deines?
FF -
Hi,
ich glaube es gibt bessere Wege an Geld zu kommen als zu betteln. Man braucht nur Kontakte.
Ich hab mal an einem Wochenende einen 3stelligen Betrag verdient als ich nur so getan hätte als würde ich Schlagzeug spielen und das bei der Volksmusik + ein 3sterne (***)Hotel Frühstück und Abendbrot was will man mehr.
Betteln ist für die Leute die sich nicht anders ernähren können als zu betteln. Allerdings sollte man lieber was zu Essen ihnen geben als Geld das versaufen vielleicht eher welche (nicht alle).
mfg Stephan -
Das mit der Freundin gegenüber in der Kneipe ist keine Vermutung. Da dieser Bettler von Zeit zu Zeit in genau dieser Kneipe zum Mittagessen kam. Später bekam er allerdings Hausverbot, da er anderen Gästen der Kneipe gegenüber ausfällig wurde. Das ist im Übrigen genau derselbe Bettler, über den bei uns in der lokalen Presse ein großer Bericht stand, dass er seinen angstammten Bettlerplatz (die sind übrigens ebenfalls hart umkämpft) räumen muss, da sich Passanten über ihn beim Rechts- und Ordnungsamt wegen Anpöbeleien beschwert hatten.
Da bei uns regelmäßig Kontrolleure in den Bus steigen und Fahrscheine kontrollieren, habe ich diese auch schon über einige dieser Bettler befragt. Eben ob ich diese vor Fahrtbeginn auf einen Fahrschein hin kontrollieren soll. Bei einigen ist es tatsächlich so, dass sie bereits beim Schwarzfahren erwischt wurden, wobei ihre Personalien aufgenommen werden. Bei anderen bekomme ich die Aussage: Der wohnt in der und der Strasse und fährt mit Monatsticket.
Eine Bekannte arbeitete auf unserem Weihnachtsmarkt, auf dem ich an meinen freien Tagen für ein paar Stunden unentgeldlich aushalf. Dort kamen abends auch fast regelmäßig 2 dieser Bettler nach ihrem "Feierabend" zum Reden vorbei. Die haben mir auch einiges erzählt. Lange Rede- kurzer Sinn:
Was ich eigentlich sagen will? Die Eingangsfrage dieses Blogs hieß: Geldverdienen mit Betteln gehen
Es gibt tatsächlich viele Leute, die selber so viel Geld haben, dass sie es an andere Leute verschenken, denen sie sowieso schon über Sozialhilfe das Leben finanzieren. Und je mehr Leute etwas geben, desto mehr Leute fangen das Betteln an. Warum eigentlich nicht? Denn hintenrum lachen viele dieser Bettler über Euer "spießiges" Leben mit brav arbeiten gehen und Geld verdienen. Die haben aber noch überhaupt nicht verstanden, wodurch diese Sozialhilfe eigentlich finanziert wird. Nämlich mit meinen Lohnabzügen, für die ich den ganzen Tag arbeiten gehen muss. Deshalb habe ich sehr hohe Abzüge von meinem Gehalt, da ich diesen angeblichen Sozialstaat mit meinen Steuern finanzieren darf. Nur, was zahlen noch die Bettler an Abgaben ihres offensichtlich nicht schlechten Einkommens an diesen Sozialstaat? Ach nee, stimmt ja, den bezahle ich über meine Steuern. Also darf ich auch mitmaulen!
Da ärgere ich mich schon etwas: Vorneherum fragen diese Leute (wie hier auch bereits zitiert) ach so freundlich nach Geld, kaufen sich anschließend Alkohol (was Du ja auch nicht abstreiten kannst), und lachen mich hintenrum aus und bezeichnen mich als Spießer.
Zurück zum Thema: Gebt alle Euren Job auf und geht Betteln (vielleicht erst einmal ein bischen nebenbei), denn es gibt immer ein paar gutmütige, leichtgläubige Mitbürger, die Euch diesen Lebensstandard mit Spenden finanzieren. -
Ich bitte euch!
Vergesst GG1 Abs1. nicht!
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Auch ein Bettler hat seine Würde!
Im übrigen würde ich lieber klicken, und mich dafür centweise bezahlen lassen, als ohne Bezahlung die Werbung im TV anzusehen.
Ich würde lieber Betteln als mich prostituieren.
Wenn du sicher sein willst, das von deiner Spende kein Alkohol oder Zigaretten gekauft werden sollen, so geh selbst in den Laden, kauf einige haltbare Konserven, und Spende diese. Ich bin aber der Meinung, das der Bettler ruhig wenigstens einen Schluck Alkohol oder ein paar Zigaretten haben kann - was hat er sonst in seiner elenden Situation, zur Freude?
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In Deutschland ist es verboten zu betteln, außer man hat eine Bettelgenehmigung.
Diese muss jedoch erst beantragt werden und man bekommst sie nur sehr sehr schwer.
LG -
Ich hoffe mein Vorposterschreibt in Ironie... sonst wär das ganz schön peinlich^^
Zum Thread: Ansich hast du schon Recht, aber die meißten Menschen haben auch einfach nicht die Eier sich auf die Straße zu stellen und zu betteln. Sowas erfordert ne Menge Mut, den die meißten eben nur entwickeln wenn sie in einer so akuten Notlage wie die meißten Bettler sind. -
Betteln kann man auch im Internet wunderbar, siehe http://cyberbeg.com/.
auf der seite findet sich eine liste mit links zu allen möglichen natürlich "wahren" geschichten, warum man denn geld spenden solle. -
Bettler gibt es wie Sand am Meer, aber nur die wenigsten die wirklich betteln gehen, haben es wirklich nötig, den die die es wirklich brauchen, schauen meist auf anderen Wegen wie sie zu Geld kommen!
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Wenn man wirklich auf die paar Cent im Internet aus ist kann man auch gleich Betteln gehen.
Vielmehr sinn hat das auch nicht^^ -
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