Wachstum Wachstum Wachstum...
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kigollogik schrieb:
Hier mal kurzer Widerspruch. Deutschland hat nicht nur die berühmte Braunkohle.
Auch wenn Deutschland kein typisches Rohstoffland ist und Goldminen sowie riesen Ölvorkommen hat, fördert Deutschland sehr viel im Bereich Rohstoffe.
Die Mittelplatte sollte ja bekannt sein, aus der das meiste deutsche Öl kommt, wenn auch das deutsche Öl mit nicht einmal 5% Anteil am hierzulande verbrauchten nicht an andere Länder heran kommt.
Beim Erdgas sieht es ein bisschen besser aus. Deutschland fördert bis zu 20% des eigenen Bedarfs.
Kies ist übrigens ein größerer Renner als Braunkohle. Aber mit diesen kläglichen Rohstoffen werden wir nicht reich, das stimmt.
5% unseres eigenen Verbrauchs an Öl, das ist ja ne ganze menge... da können wir ja die Hälfte exportierne...
und von Kies kriegne wir auch richtig harte Devisen... vielleicht sollten wir Forstwirtschaft auch in den Wachstumsmarkt mit eingliedern, bäume wachsen immerhin... das gane zeug würde nciht mal reichen, um 5% unserer bevölkerung zu ernähren... Wir kriegen uns nciht mal alleine mit strom versorgt, wir müssen massivst importieren... geht in frankreich der strom aus, wirds auch bei uns duster... fährt mal ein größeres schiff durch die Ems, dass die eine stromtrasse still legen müssen für einige Zeit, ist gleich großer black out...
http://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall_in_Europa_im_November_2006
und im Vrgleich zu japan?
http://www.focus.de/familie/schule/deutsche-schueler-holen-auf-pisa-studie_id_2495486.html
sogar die Niederlanden sind besser als wir und das ist schon ein armutszeugnis... ein land, in dem man legal sich zukiffen darf und was flächenmäßig etwas kleiner wie BaWü ist kriegt Bildung besser organisiert trotz aller Widrigkeiten wie wir.... und Japan ist auch drüber... und was die Medien sagen, darauf scheisse ich, jede Wirtschaft ist solider und steht stabiler als die US-Amerikanische... der einzige grund, warum europa und der Rest zu den USA nciht sagt: "nö, mit euch spielen wir nciht mehr, ihr seid pleite" liegt daran, dass die knapp 1,5 mio Soldaten unter waffen haben und über 100.000 davon im Ausland stationiert... und dass sie ihren Rückzug so machen mit allen waffen, wie mit ihren panzern...
http://www.bild.de/politik/ausland/afghanistan/us-militaer-verscherbelt-ausruestung-im-online-flohmarkt-31892176.bild.html
Das Azubis ausgenutzt werden und nichts lernen dürfte wohl nicht die Regel in deutschen Konzernen sein. D
67% der Azubis wurden übernommen, die Zahl klingt gar nicht so schlecht und widerspricht deiner These, das Azubis nur der Ausbeutung dienen.
das Widerspricht meiner These nciht, im Gegenteil, es belegt meine These sogar noch... nehmen wir beispiel Softwareentwicklung, ein Frischer Azubi, der schon 3 jahre in der Firma war(den man aus gehässigkeit nicht verkürzen ließ) arbeitet nach der Ausbildung für 2500 Brutto... muss nciht mal in das Unternehmen eingeführt werden, er arbeitet da schon seit 3 Jahren... und hat vielleicht schon 2-3 Kundenprojekte...
Jetzt kommt ein neuer, 20 Jahre berufserfahrung, meinst du, er lässt sich für unter 4000 einstellen? nein...
und das ist wieder eine Form von Lohndumping...
Turbo-Kapitalismus --> Profit
Profit --> Wachstum
Falsche logische Kette...
Turbo-Kapitalismus -> profit -> auseinanderklaffende soziale schere -> Soziale Spannungen -> sinkende Reallöhne -> sinkende Kaufkraft -> Wachstum fürn Arsch -> Destabilisierung der Wirtschaftsordnung -
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sebulon schrieb:
Falsche logische Kette...
Turbo-Kapitalismus -> profit -> auseinanderklaffende soziale schere -> Soziale Spannungen -> sinkende Reallöhne -> sinkende Kaufkraft -> Wachstum fürn Arsch -> Destabilisierung der Wirtschaftsordnung
@ Sebu, Du bist hier stellvertretend ein gut und sachlich argumentierender Mensch, der es auch echt blickt wie es hier u.a. im Lande Deutschland, von EU ganz zu schweigen, wirklich läuft. Im Prinzip überall, wo man auf Maximalprofit aus ist, am Ende Wertschöpfungskette.
Viele sind hier leider schon etwas (zu) verblödet und verblendet, von was schreib ich hier lieber nicht.... Doch - wenn man unreflektiert nur Mainstream-Medien konsumiert, reflektiert das auch nur einseitig, in dem Sinne, wie es den Machthabern genehm ist. Eine verfickte Form von Gehirnwäsche. Um das ganze Desaster zu durchschauen, muss man auch mal Popcorn und Cola beiseite legen und stellen und nicht nur volksverdummendes konsumieren, sondern auch mal seine verkleisterten Augen und Ohren öffnen und für zugänglich machen, wo es am meisten kocht, nämlich im wirklichem Leben.
Man Sebu Du schreibst mir aus der Seele. Aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Die Lemminge merken es erst, wenn sie am Abgrund stehen, mit 1 Fuss drüber, dann ist es zu spät.
Noch mal zur Bestärkung. Wachstum hat sein Ende, wenn es kein Konsum mehr gibt, welcher Kaufkraft voraussetzt - Sollten wirklich mal alle drüber nachdenken
Beitrag zuletzt geändert: 9.10.2014 21:35:15 von cuf-world -
sebulon schrieb:
und im Vrgleich zu japan?
http://www.focus.de/familie/schule/deutsche-schueler-holen-auf-pisa-studie_id_2495486.html
Einen Link einfach so reingeklatscht als Argumentationsunterstützung?
Soll ich mir aus dem Artikel deine Gedanken rausholen?
Ich kenne es von Freunden, die in Japan wohnen und kann dir sagen, dass man das Schulsystem gar nicht vergleichen kann, also; kann man schon, aber bringt nichts.
Ich möchte nicht, das meine Kinder später so Lernmaschinen sind, wie man es dort mitbekommt.
Du beschwerst dich zum einen über den Kapitalismus hier, findest aber das japanische Schulsystem besser.
Wie passt das zusammen?
Meiner Ansicht nach nur, weil du keine Ahnung hast, wie es da abläuft.
Ich kann dir mal den Alltag dort schreiben wie ich ihn (nur von 2 Personen, öffentliche Schule, private Schulen sollen noch härter sein) kenne.
Beginn zwischen 8-9, klassischer Unterricht bis Nachmittags gegen 15 Uhr. Danach reinigen sie die räumlichkeiten und machen 1-2 Stunden sportliche Aktivitäten, bevor sie noch einmal so eine Art Nachhilfe machen (was fast jeder dort macht), wo auch die Hausaufgaben gemacht werden. Abends gegen 18-20 Uhr kommen die dann nach Hause.
Toller Tag für einen 13-jährigen Jungen oder?
Und das System soll besser sein?
Um das positive hervorzuheben:
Schuluniform, da bin ich dafür - ist auch gut für die entsprechende Industrie :P
Disziplin, wer sie noch nicht hat, wird es lernen. Aber von Haus aus herrscht dort eine andere - teils bessere - Erziehung.
Sorry, ich finde das hiesige Schulsystem ist auch Verbesserungswürdig und mit G8 hat man die Unfähigkeit der Planer gezeigt. Ich bin für G8, aber mit Struktur und nicht einfach den kompletten Lehrplan so durchziehen wie früher, nur straffer. Ich kenne es selbst, das bei mir das 11. Schuljahr zum größten Teil nutzlos war, weil nur wiederholt wurde, das hätte man sich in der Tat sparen können.
cuf-world schrieb:
@ Sebu, Du bist hier stellvertretend ein gut und sachlich argumentierender Mensch, der es auch echt blickt wie es hier u.a. im Lande Deutschland, von EU ganz zu schweigen, wirklich läuft.
Viele sind hier leider schon etwas (zu) verblödet und verblendet, von was schreib ich hier lieber nicht.... Doch - wenn man unreflektiert nur Mainstream-Medien konsumiert, reflektiert das auch nur einseitig
Na, deswegen hat er doch auch Focus und BILD hier zitiert. Diese Artikel hat er erst ausführlich hinterleuchtet, bevor er der Meinung war, sie berichten neutral. ;)
Daher diese hochbildende Medien BILD und Focus, die bei ihrer Berichterstattung auf oftmals seitenlang den Hintergrund beleuchten, damit man als Leser auch Zusammenhänge knüpfen kann und sich selbst eine Meinung bildet.
Beitrag zuletzt geändert: 10.10.2014 7:28:32 von kigollogik -
Na, deswegen hat er doch auch Focus und BILD hier zitiert. Diese Artikel hat er erst ausführlich hinterleuchtet, bevor er der Meinung war, sie berichten neutral. ;)
Daher diese hochbildende Medien BILD und Focus, die bei ihrer Berichterstattung auf oftmals seitenlang den Hintergrund beleuchten, damit man als Leser auch Zusammenhänge knüpfen kann und sich selbst eine Meinung bildet.
jop, hab ich für dich gemacht, damit du das auch verstehst Andere Quellen wären für dich zu viel Linke Propaganda... wer das nicht verträgt, wird entweder depressiv oder rennt auf die Straße und zündet Mülltonnen an... andere Quellen hättest du doch nie als integer und glaubwürdig betrachtet... weil mein Glaskugel-Device kann ich hier unmöglich verlinken, da hab ich noch kein patent drauf, das wird mir sonst geklaut, bevor ich die paar mücken dafür zusammen habe... Übrigens, dein name Verspricht logik, aber von Logik sehe ich bei dir nichts... das denken hat bei dir ausgesetzt, wenn cih deinen Glauben angreife... oder was anderes ist Kapitalismus, der Glaube ans Wachstum? Kennst du Adam Smith?
Meiner Ansicht nach nur, weil du keine Ahnung hast, wie es da abläuft.
Ich kann dir mal den Alltag dort schreiben wie ich ihn (nur von 2 Personen, öffentliche Schule, private Schulen sollen noch härter sein) kenne.
Beginn zwischen 8-9, klassischer Unterricht bis Nachmittags gegen 15 Uhr. Danach reinigen sie die räumlichkeiten und machen 1-2 Stunden sportliche Aktivitäten, bevor sie noch einmal so eine Art Nachhilfe machen (was fast jeder dort macht), wo auch die Hausaufgaben gemacht werden. Abends gegen 18-20 Uhr kommen die dann nach Hause.
Toller Tag für einen 13-jährigen Jungen oder?
Und das System soll besser sein?
was hat putzen mit Lehrplan zu tun? Nichts... somit auch keinen Einfluss auf die Studie... Ich weiß sehr wohl, wie es da abläuft... aber dass du hier nciht auf die wesentlichen Unterschiede abstrahieren konntest, die für Erfolg notwendig sind... und dass sie putzen ist durchaus auch eine gute Sache, würden sie eshier frühzeitig lernen, würde man sich nciht ekeln in Parks etc, weil die einfach nciht mehr ihre kaugummis uns sonstigen Müll in der gegend verteilen...
Aber ich bin auch für Ganztagsschulen... und Schuluniformen... und jetzt frag dich mal auch, warum dort eine bessere erziehung herrscht. Ich vertrete zwar auch die Auffassung, dass man arbeiten sollte um zu leben, aber in der Kindheit sollte nunmal ein gewisser Grundstein für Beständigkeit gelegt werden. ich denke, diese absolute Freiheit, den man den Kindern gewährt, eigentlich Führungslosigkeit, ist auch eine Ursache für wachsende Kriminalität und Werteverfall...
Sorry, ich finde das hiesige Schulsystem ist auch Verbesserungswürdig und mit G8 hat man die Unfähigkeit der Planer gezeigt. Ich bin für G8, aber mit Struktur und nicht einfach den kompletten Lehrplan so durchziehen wie früher, nur straffer. Ich kenne es selbst, das bei mir das 11. Schuljahr zum größten Teil nutzlos war, weil nur wiederholt wurde, das hätte man sich in der Tat sparen können.
Erstmal müssen wir den inkompetenten Le(e/h)rkörper austauschen... weil ein Großteil davon ist einfach nciht tragbar und vor allem seiner Verantwortung nciht bewusst... dann wird auch wieder mit dem Lehrplan was... und Planung an schulen geht sowieso schief... der einzige Plan, der da halbwegs funktioniert ist der Essensplan...
Du beschwerst dich zum einen über den Kapitalismus hier, findest aber das japanische Schulsystem besser.
Außerdem, was hat Kapitalismus mit schulsystem zu tun? Ein schulsystem ist eindeutig keine Kapitalistische Komponente... ich glaub du weißt nciht mal, was der Unterschied zwischen Martwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft ist... Echter kapitalismus kennt keine Schulen... wenn du wissen willst, wie Freie Marktwirtschaft in Deutschland aussehen würde, schau dir einfach die Industrialisierung im 19.Jhd an... Was ist eine Bessere Kindheit? Ganztagsbetreuung mit straffem Plan unter angenehmen bedingungen oder 18h Kinderarbeit am Tag under beschissenen Verhältnissen? Das ist die Fratze des Kapitalismus... Die Freiheit des Einzelnen ist das Joch einer ganzen Masse...
Aber ich sehe, du hast keine Argumente mehr, deshalb macht eine Diskussion zwischen uns beiden keinen Sinn... ich könnte dir höchstens Fragen beantworten, aber ich befürchte, du wirst die Antworten nciht verstehen... Du stehst hier auf sehr dünnem Eis... -
sebulon schrieb:
Andere Quellen wären für dich zu viel Linke Propaganda...
Das sagt schon viel über diese Medien, die "mir die Augen öffnen", weil sie reflektiert und nicht einseitig berichten.
In diesem Sinne hattest du vollkommen recht, dann lieber BILD ;)
Ich würde mal stark vermuten, "die deutschen Wirtschaftsnachrichten" gehören auch zu den Augenöffnern?
Da du mir nur noch lediglich Fragen beantwortest, ätte ich doch gerne mal ein paar Links, damit ich endlich aufgeklärt werde und nicht mehr mit "verkleisterten Augen und Ohren öffnen" durch diese Welt stapfe.
sebulon schrieb:
.. aber dass du hier nciht auf die wesentlichen Unterschiede abstrahieren konntest, die für Erfolg notwendig sind...
Phrasen...
Sonst würdest du einmal genau darauf eingehen, anstatt immer nur zu schreiben, was man angeblich falsch interpretiert...
Schrieb ich ja schon mehrmals.
sebulon schrieb:
ich glaub du weißt nciht mal, was der Unterschied zwischen Martwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft ist... Echter kapitalismus kennt keine Schulen...
Du selbst schriebst doch, dass wir ein Land der Technologien sind. Insofern ist Bildung (Schule) wohl für den hiesigen Wirtschaftswachstum (bzw. Gewinnstreben) unabdingbar.
sebulon schrieb:
Aber ich sehe, du hast keine Argumente mehr, deshalb macht eine Diskussion zwischen uns beiden keinen Sinn...
Es zwingt dich keiner, einfach den Thread nach unten verschwinden lassen und mich ignorieren.
sebulon schrieb:
Du stehst hier auf sehr dünnem Eis...
Das liegt wohl an den "volksverblödenden Mainstreammedien", die ich konsumiere. Vielleicht sollte ich mehr in den Medien lesen, die mir die Augen öffnen, ich aber nach meinem derzeitig niedrigem Wissensstand als linke Propaganda abstemple.
Diese Seiten stehen bei mir auf gleicher Stufe, wie zum Beispiel die deutsche Nationalzeitung, nur um hier mal einen Vergleich zu haben, wie toll ich sie doch finde.
PS: In seinem Beitrag anderen fehlende Intelligenz vorwerfen nur weil man nicht der gleichen Meinung ist, ist in Diskussionen ja immer ein sehr schlagkräftiges Argument.
PPS: Auf Argumente nicht eingehen und dann Argumentenmangel vorwerfen finde ich auch klasse.
PPPS: zu A. Smith. Ich kenne seine Lösungsansätze nicht, hat er welche?
Vermuten würde ich die typischen Sachen, wie bedingungsloses Grundeinkommen und "Wohlstand für alle".
Nur Vermutung, kenne ich nicht weiter.
Beitrag zuletzt geändert: 10.10.2014 9:57:08 von kigollogik -
PPPS: zu A. Smith. Ich kenne seine Lösungsansätze nicht, hat er welche?
Vermuten würde ich die typischen Sachen, wie bedingungsloses Grundeinkommen und "Wohlstand für alle".
Nur Vermutung, kenne ich nicht weiter.
Holy shit... genau das hab ich mir gedacht... du kennst Adam Smith nicht.... das erklärt alles...
Du willst mit mir hier darüber reden, wie toll Kapitalismus und Marktwirtschaft sind, kennst aber nciht mal den Begründer dieser Lehren... oh man, worüber unterhalte ich mich hier eigentlich mit dir... das ist dasselbe als würde ich mich mit einem Nigerianischen Stammeshäuptling über Kernkraftwerke unterhalten und deren Auswirkung auf das Ökosystem...
Deine dumme Polemik kannst du jetzt übrigens lassen, du hast mit der Aussage, die ich oben zitiert habe, den Schleier fallen lassen... du hast ja mal so gar keine Ahnung... nicht mal ein bisschen... übrigens hab ich es schon gewusst, dass bei dir so eine Wüste vorzufinden ist, deine Diskussionskultur hat dich verraten... wissende Menschen müssen sich nciht erstmal gegenseitig Grundlagen beibringen... und das ist bei dir der fall, schau weiter Propaganda-TV, lass dich einlullen und lenken...
Phrasen...
Sonst würdest du einmal genau darauf eingehen, anstatt immer nur zu schreiben, was man angeblich falsch interpretiert...
Schrieb ich ja schon mehrmals
Auf welche Argumente von dir sollte ich eingehen? wo hast du argumente gebracht? Junge, dein Name suggeriert, du würdest Logisch arbeiten, aber von Logik ist bei dir bisher nicht mal der Hauch einer Spur zu sehen... Und argumente sehe ich auch keine... vielleicht schickst du ja quellen^^ Ich sehe auch keinen Grund, mein Wissen zu nutzen um argumentationsketten zu bauen, die du nciht mal verfolgen kannst, weil du blind Harpunen wirst, ohne selbst je begreifen zu können, was du da tust... oder was ich hier tue...
ich rate dir mal eines: Melde dich in deiner örtlichen Bibliothek an(ich hoffe, ihr habt sowas) sag dort, was du lesen willst und die werden dir Lektüre geben... es wird vielleicht ein paar Tage brauchen, bis du das erste Buch zu dem Thema begreifst, aber wenn du erstmal die Grundlagen hast, können wir hier weiter diskutieren...
Edit:
Ok, ich mach noch ein paar Anmerkungen. Als Adam Smith seine Theorien gebaut hatte damals, herrschte in Europa eine ganz andere Wirtschaftsordnung vor. Adam Smith hat mit seinen Theorien auf Missstände aufmerksamgemacht und Lösungsvorschläge angeboten.
Diese wurden Teilweise angenommen, allerdings wurde nur der Teil angenommen, der den mächtigen Angenehm erschien. Später hatte Karl Marx auf die neue Situation seine Wirtschaftslehren bezogen, allerdings wurde das gar nicht weiter angegangen, Lenin hatte Später eine Abgewandelte Theorie dazu entwickelt, die in der UDSSR später angenommen wurde, jedoch auch wieder zu teilen und in vielen Bereichen wurde gepfuscht.
nach dem 2. WK hat man sich im Grundgesetz der BRD darauf geeinigt, eine Mischform aus beiden Wirtschaftsformen zu verwenden, jedoch hat sich auch hier wieder jeder das rausgenommen, was ihm gepasst hatte, daraus resultierende Pflichen wurden erst zu Zeiten der Vollbeschäftigung angenommen, um Arbeitskräfte zu Aquirieren, weil die AN in einer Stärkeren Position waren aufgrund des Booms, was nicht heißt, dass es den unternehmen schlecht ging, im Gegenteil. Jetzt geht es den AN wieder schlechter, AG nehmen sich wieder nur das angenehme, ihre Pflichtne Nach den Theorien vernachlässigen sie und es geht auf einer Spirale wieder Abwärts. Das wachstumsmodell ist gescheitert... Wir reiten hier nicht nur ein totes Pferd, sondern wir reiten ein Pferd, was schon tot war, wieder belebt wurde und wieder gestorben ist... wir reiten nichtm al mehr das Tote pferd, sondern eine Überreste, Gebeine, die schon spörde von der Witterung sind...
Und unser Bildungssystem ist ein Ausläufer davon...dasletzte Rückgrad. Wenn das auch noch gebrochen ist, ist es für uns so gut wie unmöglich, uns nochmal hochzuarbeiten... oder glaubst du wirklich noch an den Mythos vom Tellerwäscher zum Millionär? genau so kannst du es auf eine Nation ausweiten... das Funktioniert so nicht... man muss regularien auferlegen, lebensnotwendige Bereiche abfedern und staatlich kontrollieren... alles andere sind nur private Schmarotzer die auf Kosten der Gemeinschaft ihren Nutzen ziehen und dabei eine Leistung erbrinen, die Staat genau so gut, wenn nicht besser erbringen könnte...
Wirtschaftsordnungen unterliegen auch einem Wandel der Zeit und müssen sich Änderungen anpassen... das funktioniert aber aktuell nicht. Deswegen stehen wir da, wo wir stehen.
Beitrag zuletzt geändert: 10.10.2014 10:59:23 von sebulon -
sebulon schrieb:
PPPS: zu A. Smith. Ich kenne seine Lösungsansätze nicht, hat er welche?
Vermuten würde ich die typischen Sachen, wie bedingungsloses Grundeinkommen und "Wohlstand für alle".
Nur Vermutung, kenne ich nicht weiter.
... du hast ja mal so gar keine Ahnung... nicht mal ein bisschen... übrigens hab ich es schon gewusst, dass bei dir so eine Wüste vorzufinden ist, deine Diskussionskultur hat dich verraten... wissende Menschen müssen sich nciht erstmal gegenseitig Grundlagen beibringen... und das ist bei dir der fall, schau weiter Propaganda-TV, lass dich einlullen und lenken...
Na siehst du brauchst du mit mir gar nicht weiter diskutieren, ich habe keine Ahnung. :-)
In "An Inquiry Into the Nature and Causes of the Wealth of Nations" beschreibt er auch die von mir als als angeblich "vermuteten" "Lösungsansätze", nur nicht als direkten Lösungsansatz.
Das heißt, du kennst seine Bücher nicht wirklich im Detail und hast lediglich aufgegriffen, das ich schrieb, ich würde ihn nicht kennen. Ich kenne sie auch nicht, nur dieses eine, stelle mich aber auch nicht als allwissend dar.
Wie oft willst du dich eigentlich noch am Namen hochziehen? Ist nun schon das 2. oder 3. Mal in diesem Thread
Was genau meinst du hier mit Bibliothek?
Ach, da du ja ohnehin nicht mehr mit mir diskutieren willst, werde ich mir nun die ganze Palette an "Propaganda-TV" reinziehen und werde mich ein bisschen "einlullen und lenken" lassen ;)
Bye Bye
Beitrag zuletzt geändert: 10.10.2014 11:13:23 von kigollogik -
kigollogik schrieb:
Na siehst du brauchst du mit mir gar nicht weiter diskutieren, ich habe keine Ahnung. :-)
In "An Inquiry Into the Nature and Causes of the Wealth of Nations" beschreibt er auch die von mir als als angeblich "vermuteten" "Lösungsansätze", nur nicht als Lösungsansatz.
Das heißt, du kennst seine Bücher nicht wirklich im Detail und hast lediglich aufgegriffen, das ich schrieb, ich würde ihn nicht kennen.
FYI, Ich habs gelesen... du bist argumententechnisch ein sehr unangenehmer Zeitgenosse, keine Ahnung, aber schnell was aus google rauskramen... und was du da vermutet hast sind 3 Zeilen... da steht wesentlich mehr drin und Grundeinkommen ist ein aktuelels Thema und ist eher richtung Karl-Marx zuzuschreiben, denn der Marktwirtschaft, auch wenn Karl-marx sich da weniger auf eine Währung fuxiert... vor allem sich ergebende Pflichten, wenn man wirklich alles Martwirtschaftlich aufzieht...
eine Bibliothek ist meist ein Gebäude, in dem eine Menge an verschiedenen Büchern aufbewahrt wird. Dieses Gebäude ist zumeist öffentlich zugänglich und man kann diese Bücher lesen. Achtung: Beim lesen von Büchern in einer Bübliothek funktioniert googles-Suchzeile nicht, also wenn du was rauslesen willst, musst du entweder gezielt suchen, wovon ich dir abrate... lese die Bücher lieber am Stück, vielleicht wirst du mal schlau... Aber warum soll ich dir schreiben, was in den Büchern steht? Womit hättest du es denn verdient? mit deiner Diskussionskultur? sie war mehr als Abfällig und du wirst auf Zeit auch nur gleiches ernten.
Des Weiteren werde ich dich hier in Zukunft auch einfach ignorieren, weil der einzige halbwegs kunstruktive Beitrag von dir dein Eingangspost war, in dem du bereits dein gesamtes gesammeltes Wissen abgefeuert hast...
Back To Topic Resumé:
Es gibt kein Endloses Wachstum, da Wachstum eine nachfrage voraussetzt, die mit Tauschwaren, wie einem Währungsmittel umsetzbar sein muss. Das ist es aber nicht. Um auf die Weitere Natur des Wachstums einzugehen, müssten wir hier wohl die Natur der Inflation diskutieren, warum sie erforderlich ist un welches Regularium sie in einer Marktwirtschaftlichen Welt darstellt(und warum Inflation in einer Zentralverwaltungswirtschaft unnötig ist)
Beitrag zuletzt geändert: 11.10.2014 8:05:43 von sebulon -
sebulon schrieb:
Back To Topic Resumé:
Es gibt kein Endloses Wachstum, da Wachstum eine nachfrage voraussetzt, die mit Tauschwaren, wie einem Währungsmittel umsetzbar sein muss. Das ist es aber nicht. Um auf die Weitere Natur des Wachstums einzugehen, müssten wir hier wohl die Natur der Inflation diskutieren, warum sie erforderlich ist un welches Regularium sie in einer Marktwirtschaftlichen Welt darstellt(und warum Inflation in einer Zentralverwaltungswirtschaft unnötig ist)
Wo bin ich denn hier nun gelandet? Es geht doch absolut nicht um ein endloses Wachstum. Wachstum ist auch nicht gleich Profit? Woher kommt der Quatsch. Wachstum ist eine Steigerung der Wirtschaftsleistung, sei es durch mehr Menschen in Arbeit oder durch effizientere Verfahren usw. unld das hat nun mal zwangsläufig zur Folge, dass der Wohlstand in irgendeiner Art und Weise steigt, sei es nun durch Bildung, durch ein schnelleres Auto, gesünderes Essen oder seidiges Haar... Das interessiert doch nicht.
Ich bin ausgesprochen froh in unserer heutigen Wirtschaftsordnung zu leben und nicht etwa im Kommunismus. Wenn aus Geld was werden soll, dann bitte durch private Investoren. Geld in staatlichen Händen kann zwangsläufig nicht so zielgerichtet eingesetzt werden, wie ein Investor es kann. Und das ist eine Tatsache. Dafür braucht es keine ach so bösen "Mainstreammedien", die ja alle vom Staat kontrolliert werden, um mir zu sagen, dass eben dieser nicht mit Geld umgehen kann... Beispiele sollten sowohl historisch als auch aktuell mehr bekannt sein.
Wachstum ist auch nicht gleich Reichtum. In Südostasien gibt es wirklich arme Länder mit super Wachstumsraten, eben weil sie ihren Markt öffnen konnten und an der globalen Arbeitsteilung partizipieren und eben die haben die größten sozialen Fortschritte in ihrer Infrastruktur, in der Bildung und in der medizinischen Versorgung. Es gibt wirklich viele Indikatoren, an denen man den Entwicklungsstand eines Landes ablesen kann. Z.B. die Geburten- und Sterberate, die Säuglingssterblichkeit, die Lebenserwartung. Nehmt doch einfach mal diese Daten und gleicht sie mit dem BIP/Kopf ab. Vergleicht einen Kommunistischen Staat mit einem liberalen und dann noch mal mit Deutschland.
Zur EU. Deutschland profitiert enorm durch die EU und den Euro, durch unsere Exporte. Und auch die "verletzten" Ostblockländer, die wir in letzter Zeit regelmäßig in die EU aufgenommen haben, haben enorm profitiert.
Ich kann die Kritik an unserer Wirtschaftsordnung verstehen, aber ich will mir nicht dauernd vorwerfen lassen, ich sei ein Opfer der Mainstreammedien, nur weil ich nicht euer Wirtschaftsbild teile... Ich höre auch keine Alternative, der Kommunismus ist es jedenfalls nicht, zu der Shareconomy hat auch niemand mehr ein Wort verloren. Und auf Ost-West-Debatten habe ich weiß Gott keine Lust mehr.
Beitrag zuletzt geändert: 10.10.2014 19:26:22 von verbrechergame -
Grob zum Thema mal einige kl. Link-Querverweise, auch wenn Sie nicht in allen Punkten zutreffen, sollte man sie sich aber mal angeschaut und gehört haben und auf der Zunge zergehen lassen und etwas verinnerlichen ->
- Wissensmanufaktur
- Ihr lernt das, was Ihr wissen dürft, und nicht das, was Ihr nicht wissen solltet. Ganz einfach!
- Plan B - Revolution des Systems für eine tatsächliche Neuordnung
- Wissensmanufaktur-YT-Channel
<- Der überwiegende Teil der VideoClips sind sehr sehens- und hörenswert und veranschaulichen alles - sozusagen auf den Punkt gebracht. Sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, denoch keine leichte Kost ala BILD/Fokus, what ever in dieser Richtung, man muss schon bissi wirklich konzentriert zuhören, nachdenken und auch für sich intern einiges rekapitulieren können, vorausgesetzt ist Minimum ein gesunder Menschenverstand, noch nit verätzt durch YellowPress und Mainstream-Medien.
Ein entspanntes wirtschafts- ,gesellschafts- und sozialpolitischesBildungs-WE wünscht, mit Wissenschaft die Wissen schafft, hoffentlich zumindestens einen erweiterten geistigen Horizont -
verbrechergame schrieb:
Wachstum ist auch nicht gleich Reichtum. In Südostasien gibt es wirklich arme Länder mit super Wachstumsraten, eben weil sie ihren Markt öffnen konnten und an der globalen Arbeitsteilung partizipieren und eben die haben die größten sozialen Fortschritte in ihrer Infrastruktur, in der Bildung und in der medizinischen Versorgung.
Man muss beim Begriff Wachstum natürlich immer bedenken, dass 1 Prozent Wachstum von Land A und 1 Prozent Wachstum von Land B ein gewaltiger Unterschied sein kann.
Nehmen wir z.B. an, Land A hat ein abstraktes Wirtschaftsniveau von 100 (als abstrakte Größe gesehen) und Land B von 200. Dann würde bei vierprozentigem Wachstum Land A ein Niveau von 104 erreichen (also +4), während Land B nur zwei Prozent benötigt, um einen Zuwachs um +4 zu erreichen (also von 200 auf 204). Dass Ostasien derzeit sehr hohe Wachstumsraten hat, liegt einfach auch daran, dass diese Länder aufgrund richtiger Weichenstellungen nunmehr Wachstumspotentiale mobilisieren, die bei uns großenteils schon ausgeschöpft sind.
Man kann das ganze ein wenig mit der Leistungsentwicklung eines Sportlers vergleichen - je höher sein Leistungsniveau schon ist, desto schwieriger wird es für ihn, noch besser zu werden.
Vom niedrigen Niveau ist es (bei gleichen Rahmenbedingungen) also immer "leichter", ein höheres Wachstum zu erreichen als vom höheren Niveau aus.
Am Ende, glaube ich, (ich bin aber kein Wirtschaftswissenschaftler und kann auch falsch liegen) wird eine Wachstumskurve in der Tendenz im Idealfall die Form einer Sättigungskurve annehmen, zumindest so lange, wie kein neues Entwicklungspotential entsteht, z.B. durch neue Entwicklungen, wie wir sie in der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert oder der "Zweiten industriellen Revolution" (Digitalwirtschaft) im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts hatten.
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