Vorlagen für gewerblichen Onlineshop
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Hi, kann man sich irgendwo kostenlos Mustervorlagen für Informationen über gewerbliche Anbieterpflichten (Rückgaberecht, Gewährleistung usw. ) in juristisch korrekter Ausdrucksweise für einen Onlineshop als Kleingewerbetreibender herunterladen? Am besten noch mit Impressums- und Umsatzsteuerbefreiungsvorlage.
Wär echt hilfreich. -
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Es gibt da so einige, nur solltest du immer deinen Anwalt des Vertrauens konsultieren. Eine Mustervorlage kann nie auf deine Verhältnisse zugeschnitten sein.
Für das Impressum gibt es Generatoren z.B. von e-Recht24 -
Schau mal hier, Muster-AGB für Online-Shops
(ohne Gewähr)
http://www.ihk-lueneburg.de/recht_und_fair_play/mustervertraege/320536/Muster_AGB_Online_Shops.html;jsessionid=894FB578517CB57ED25C4035DF7F5B6D.repl22 -
schiriki schrieb:
Hi, kann man sich irgendwo kostenlos Mustervorlagen für Informationen über gewerbliche Anbieterpflichten (Rückgaberecht, Gewährleistung usw. ) in juristisch korrekter Ausdrucksweise für einen Onlineshop als Kleingewerbetreibender herunterladen? Am besten noch mit Impressums- und Umsatzsteuerbefreiungsvorlage.
Wär echt hilfreich.
Sorry, aber meine Empfehlung an dich ist ein eindeutiges "Laß es sein!".
Gewerbliches Handeln ist mehr, als ein Versuch "mal eben" Geld zu kassieren. "Verdienen" heißt, etwas dafür zu tun. Wenn Du es ernsthaft und rechtssicher betreiben willst, ist das Forum eines Freehosters ein denkbar falscher Platz zur Sammlung von Basisinformationen. Hier gibt es vermutlich ähnlich viele, fast falsche Antworten, wie wenig hilfreiche Halbwahrheiten. Was es hier nicht gibt, sind Informationen, auf die Du dein Handeln als (Klein-)Unternehmer gründen solltest. Die Verantwortung und Konsequenzen für dein Handeln trägst Du im Zweifelsfalle selbst, also hole dir deine Infos dort, wo sie nachprüfbar und rechtsgültig sind. Z.B. bei der örtlichen IHK, einem Steuerberater oder einem Anwalt. Das kostet Geld? Ja klar! Es sollte dir aber klar sein, daß Gewinn nicht gleich VK-EK ist. ;) Fehlinfos kosten eventuell nicht nur Geld, sondern die Existenz. -
fatfreddy schrieb:
Gewerbliches Handeln ist mehr, als ein Versuch "mal eben" Geld zu kassieren. "Verdienen" heißt, etwas dafür zu tun. Wenn Du es ernsthaft und rechtssicher betreiben willst, ist das Forum eines Freehosters ein denkbar falscher Platz zur Sammlung von Basisinformationen. Hier gibt es vermutlich ähnlich viele, fast falsche Antworten, wie wenig hilfreiche Halbwahrheiten. Was es hier nicht gibt, sind Informationen, auf die Du dein Handeln als (Klein-)Unternehmer gründen solltest. Die Verantwortung und Konsequenzen für dein Handeln trägst Du im Zweifelsfalle selbst, also hole dir deine Infos dort, wo sie nachprüfbar und rechtsgültig sind. Z.B. bei der örtlichen IHK, einem Steuerberater oder einem Anwalt. Das kostet Geld? Ja klar! Es sollte dir aber klar sein, daß Gewinn nicht gleich VK-EK ist. ;) Fehlinfos kosten eventuell nicht nur Geld, sondern die Existenz.
Hi, natürlich hast du Recht, dass ich nicht unbedingt hier allein auf die Tipps und Halbwahrheiten von Usern eines Freehosterforums hören sollte. Aber ich habe ja nach Quellen gefragt, von denen ja auch schon einigige gute genannt wurden, bei denen ich mir selbst einen Eindruck machen kann, wie kompetent sie sind. Ich weiß ja auch was grundsätzlich rein muss, mir kommts halt auf die juristisch genaue Formulierung an. Und hier gibts sicher ein paar, die auch selbst Webshops betreiben.
Grüße -
schiriki schrieb:
.... mir kommts halt auf die juristisch genaue Formulierung an. ....
Und genau diese wird dir (rechtsverbindlich) nur ein Anwalt geben können!
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schiriki schrieb:Aber ich habe ja nach Quellen gefragt, von denen ja auch schon einigige gute genannt wurden, bei denen ich mir selbst einen Eindruck machen kann, wie kompetent sie sind.
Woran erkennst Du, ob dieser Eindruck dich nicht trügt?
Die verlinkten Muster-AGB der IHK bergen z.B. einige Risiken bzw. Fallstricke für den Shopbetreiber.
Ich weiß ja auch was grundsätzlich rein muss, mir kommts halt auf die juristisch genaue Formulierung an. Und hier gibts sicher ein paar, die auch selbst Webshops betreiben.
Und so verbreiten sich dann die klassischen Irrtümer. Einer schreibt vom anderen ab; die Fundstellen dubioser Formulierungen häufen sich; und weil es so oft zu lesen war, kann es ja nicht falsch sein.
Da Du übrigens nicht erwähnst, welches Recht für dich gilt und an wen sich dein Onlineangebot richtet,,kann Dir hier eh niemand sichere Auskünfte geben. -
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