Von Windows 10 zurück auf 7 oder Linux
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Weil der Thread "Wird sich Windows 10 am Markt durchsetzen?" https://www.lima-city.de/thread/wird-sich-windows-10-am-markt-durchsetzen ein wenig zu sehr in die Problematik von Windows 10 zurück verzweigt, habe ich mich entschlossen dieses Thema hier separat loszutreten.
Aus meiner Sicht ist es in den meisten Fällen völlig unproblematisch bis zum Support Ende von Windows7 anfang 2020 (falls nicht noch eine Supportverlängerung wie schon im Fall von XP kommt) erstmal wieder Windows 7 einzusetzen und abzuwarten bis Windows 10 eine endgültige Version erreicht hat.
Dazu ist als erster Schritt notwendig zu prüfen gibt es Windows 7 Treiber für meine Hardware, und zumindest Netzwerkkarten bz.w. Wlan-Treiber herunterzuladen und auf Wechselmedium zu speichern. Besser ist es natürlich wenn man sich gleich alles holt.
Als nächstes sollte mit einer kostenlosen Backup Software wie http://www.chip.de/downloads/Aomei-Backupper_59836372.html oder http://www.chip.de/downloads/Paragon-Backup-Recovery-14-Free_32533759.html ein komplettes Backup von der Systempartition b.z.w. System und Daten erstellt werden, um im Zweifelsfall Windows 10 wieder aufleben zu lassen. Danach wird dann noch ein Backup der benötigten Daten gemacht, welche in Windows 7 wieder eingespielt werden sollen. Die heruntergeladene Backup Software sollte ebenfalls auf dem Wechseldatenträger landen.
Nun ist eigentlich schon alles bereit, entweder für clean install von Windows 10 oder die Installation von Windows 7 oder 8. Ob es bei Backupsoftware auch eine plattformübergreifende Lösung für Linux gibt, weiss ich nicht, aber immerhin könnte man mit Paragon´s Rettungsmedienn Konfigurator vielleicht etwas anfangen.
Danach Installation starten, Partition formatieren, System installieren, Treiber installieren, Updates suchen und installieren, Software installieren, Daten einspielen, fertig.
Habe ich noch etwas vergessen, oder hat jemand einen besseren oder einfacheren Lösungsweg Vielleicht ist ja umpartitionieren und Paralellinstallation eine bessere Lösung. Welche kostenlose Backup Software kann Win 10, 7 und Linux abdecken, welche ist die beste? Kann ich den Windows 7 key weh h für die migrationn nach 10 verwendet habe noch einsetzen? wäre auch eine Frage welche ich momentan nicht beantworten kann. Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen sammeln können. Ich bin gespannt wie dieser Thread so läuft, und hoffe, dass er einnigen weiterhilft.
So, und nun legt los..
Aber bitte nicht das 30 Tage Rollback von Windows 10 oder darauf basierende Lösungen.
Beitrag zuletzt geändert: 30.9.2016 17:56:56 von invalidenturm -
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Also mit dem Paragon HardDiskManager habe ich mir jedes mal die Partition zerschossen wenn ich bei drei Partitionen die mittlere neu aufgespielt habe.
Es war die sauber WinXP-Partition mit allen Treibern und allen wesentlichen Programmen und Einstellungen die ich dort manchmal erneuert habe.
Unter Linux gibt es ja diesen "dd" Befehl mit dem ich das machen kann, es wäre aber eigentlich ein leichtes eine grafische Oberfläche dafür zu schreiben.
Mit "gparted" kann man die Partitionen auch ganz gut bearbeiten, verschieben, erstellen.
Mein Problem ist eigentlich dass WIn7 oder 10 immer noch etwas besser arbeiten wenn man sie nicht in der virtuellen Partition nutzt (von VirtualBox), sondern richtig installiert.
Die Idee Win10 zu installieren hatte ich auch schon, aber dann kann ich wieder eine Tonne Hardware wegschmeißen da sie nur bis zu Win7 unterstützt worden sind.
Auf meinem Laptop steht auch drauf dass es für Win7 gemacht worden ist.
Hinter dieser Inkompatibilität steckt doch die Absicht dass an sich eben neue Hardware kaufe muss, denn es ist ja ohne weiteres möglich die Treiber so zu schreiben dass sie auch in späteren Windows-Versionen funktionieren würden. Unter Linux geht das ja auch.
Also durch diese Firmenpolitik ist es für mich schwer überhaupt von Win7 auf Win10 zu wechseln.
Wenn dann etwas treibermäßig nicht passt, dann habe ich ja dann die Probleme damit.
Wenn ich mir einen neuen Desktop-PC hole, dann würde ich mit Sicherheit auch (teilweise) WIn10 nutzen.
Da man das Windows-System recht schlecht verändern und anpassen kann gefällt es mir auch nicht sonderlich.
Man muss vielleicht erst eine Weile Linux genutzt haben um zu sehen dass man danach nicht wieder einfach so wechseln kann da Windows plötzlich gar nicht mehr so toll aussieht.
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micropower schrieb:
Das war hlfreich, Paragon ist also nicht zu trauen?
Also mit dem Paragon HardDiskManager habe ich mir jedes mal die Partition zerschossen wenn ich bei drei Partitionen die mittlere neu aufgespielt habe.
Unter Linux gibt es ja diesen "dd" Befehl mit dem ich das machen kann, es wäre aber eigentlich ein leichtes eine grafische Oberfläche dafür zu schreiben.
war nicht so hilfreich, es geht ja darum von Windows 10 zu einem Betriebssystem deiner Wahl (Win7, Win8, Linux) zu wechseln und die eigenen Daten mitzunehmen.
Mit "gparted" kann man die Partitionen auch ganz gut bearbeiten, verschieben, erstellen.
Mein Problem ist eigentlich dass WIn7 oder 10 immer noch etwas besser arbeiten wenn man sie nicht in der virtuellen Partition nutzt sondern richtig installiert.
Ja darum geht es hier eigentlich, die Installation eines Vorgängersystems von Windows 10 als Ersatz für Windows 10 unter Mitnnahme der Daten......
Auch strlcp hat leider nichts zum eigentlichen Thema beizutragen, denn es geht mir nicht darum, welche Backupvarianten Linux bietet ,cat wäre da auch eine Möglichkeit, sondern es geht darum, was taugt dazu bei Windows 10 gesicherte Daten in Linux einzuspielen um sie dort zu nutzen?
Edit doppelte Buchstaben korrigiert + Hervorhebungen
Beitrag zuletzt geändert: 30.9.2016 23:42:32 von invalidenturm -
micropower schrieb:
Unter Linux gibt es ja diesen "dd" Befehl mit dem ich das machen kann,
dd kopiert blockweise, woher willst du wissen, das die zu kopierende Datei nicht zerstückelt ist?
es wäre aber eigentlich ein leichtes eine grafische Oberfläche dafür zu schreibe
damit noch mehr Unwissende ihr System zerschissen?
Beitrag zuletzt geändert: 30.9.2016 22:07:07 von autobert -
Sorry Jungs und Mädels, jetzt muss ich mal deutlicher meckern, es geht hier nicht um dd, sondern darum, vielleich mal etwas ähnliches wie ein "tutorial" zu erschaffen, welches möglichst allen hilft, die vor der Frage stehen J"etzt habe ich Windows 10 (sicher) aber ich bin unzufrieden, am liebsten würde ich erstmal mit Windows XX weitermachen oder mal Linux ausprobieren". Ich werde also alle Beiträge welche nicht zu dem Thema gehören oder es zumindest etwas voranbringen, (ungern) negativ bewerten.. Ich hätte nämlich Lust endlich mal bei Lima einen Thread entstehen zu lassen, welcher anderen irgendwann als Anleitung dienen kann, und nicht in irgendwas zerfasert. Ein + für hilfreiche, den Thread voranbringende, Beiträge ist natürlich auch versprochen. Welpenschutz?
Beitrag zuletzt geändert: 30.9.2016 23:54:54 von invalidenturm -
J"etzt habe ich Windows 10 (sicher) aber ich bin unzufrieden, am liebsten würde ich erstmal mit Windows XX weitermachen oder mal Linux ausprobieren".
Ein Backup der gesamten Partition im aktuellen Zustand, lies sich lange Zeit jedesfalls bei Windows Partinionen nur mit dd machen.
Hat man mehre Installationen als Images zur Verfügung, kann man schnell und effektiv zwischen Installationen schwitchen. So war es jedenfalls in grauer Vorzeit:
am netbootserver Image festlegen, neustarten, thats it.
Hat jemand Erfahrungen mit
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Version-des-c-t-Windows-Backup-unterstuetzt-auch-Windows-10-3116411.html
Daten lieber Invalidentum sind plattform unabnhängig ein jpg ist auch auf Irix ein jpg.
Arkeia war mal ein schönes kostenloses Backupprogramm; kostenlos ist es nicht mehr und die Produklinie wird eingestellt.
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strlcp schrieb: Ein Backup der gesamten Partition im aktuellen Zustand, lies sich lange Zeit jedesfalls bei Windows Partinionen nur mit dd machen.
Acronis True Image (Windows) kann das auch schon seit geraumer Zeit, allerdings ist das keine Freeware, c´t Windows Backup wäre nur eine Lösung für spätere Windows 8 Nutzer.
Hat man mehre Installationen als Images zur Verfügung, kann man schnell und effektiv zwischen Installationen schwitchen. So war es jedenfalls in grauer Vorzeit:
Dass man Dateien natürlich auch per Kopieren auf Wechseldatenträger sichern könnte ist mir bewusst, ich hatte da nur an eine etwas komfortablere Lösung gedacht, welche einen Mehrwert wie inkrementelle Backups und automatische Sicherungen beinhaltet und damit dem Nutzer in späterer Zeit einen echten Nutzen bringt.
Falls ihr der Meinung seid dd ist trotzdem das wahre (offensichtlich ist da autobert anderer Meinung), solltet ihr bedenken, dass die meisten Windows Nutzer keine Ahnung von Linux haben, also ein simples Rezept benötigen, wie der Einsatz von dd vonstatten gehen soll, ich würde ja eher zu sowas wie cat /dev/hda >/dev/hdb.tendieren, allerdings begreift das kein Windows Nutzer und Schaden ist schnell angerichtet. Ausserdem wäre da ja der einzige Weg eine Linux Live-CD welcher Distribution?
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