Vista: Service Pack 1 kommt wieder per Auto-Update
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Gut eine Woche nachdem Microsoft die Auslieferung des Windows Vista Service Pack 1 als automatisches Update gestoppt hatte, wird das Paket nun wieder auf diesem Weg verteilt. Hintergrund ist die Beseitigung eines Fehlers, der zwar nur wenige Kunden betrifft, aber dennoch zu einem Stopp der Auslieferung führte.
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welchen Fehler?
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Das Windows Vista Service Pack 1 war Ende März veröffentlicht worden. Inzwischen hatte auch die Auslieferung als automatisches Update begonnen. Diese wurde nun gestoppt, damit Kunden, die das Microsoft Dynamics Retail Management System (RMS) einsetzen, nicht durch die automatische Installation Probleme bekommen.
Das Dynamics RMS ist eine Software für das Vertriebsmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen, es handelt sich also um ein Produkt für Firmenkunden. Bisher ist fraglich, wie schwerwiegend die Probleme sind. Die problematische Software wird nach aktuellem Kenntnisstand nur von einem sehr kleinen Bruchteil der Windows-Anwender eingesetzt.
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[...] Die problematische Software wird nach aktuellem Kenntnisstand nur von einem sehr kleinen Bruchteil der Windows-Anwender eingesetzt.
Liegt vielleicht auch daran, dass kaum Firmen ihre Software auf RMS ausrichten.
Es ist doch eigentlich egal, ob die SPs per Automatischem Update oder per extra Software installiert wird. Ich sehe noch gelegentlich PCs mit XP, bei denen nichtmals das SP2 installiert ist und somit ein Risiko darstellen. Dies wäre durchs Auto-Update für die SPs anders.
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ja nur viele haben das autoupdate abgeschaltet, oder es ist ihnen
egal.
Sieht man immer wieder. -
ja nur viele haben das autoupdate abgeschaltet, oder es ist ihnen
egal.
Sieht man immer wieder.
Auf meinem Tablet, wo noch XP drauf ist, ist das Auto-Update auch deaktiviert, schließlich möchte man noch selber entscheiden welche Software da drauf kommt.
Auch stellt ein System mit XP ohne SP1 und SP2 kein höheres Sicherheitsrisiko dar als eines mit XP SP2, wenn auf beiden kein Vierenscanner installiert ist. Die Updates und Services-Packs haben nur z.B. unter XP die integrierte Wlan-Verwaltung völlig zerschossen, was man natürlich als \"Sicher\" einstufen kann, wenn man sich nicht mehr mit einem 64Bit verschlüsseltem WEP Hotspot verbinden kann...
Die Sicherheit von windows hängt alleine vom Nutzer ab. Wer sich einigermaßen mit XP auskennt, der kommt auch ohne SP2 und SP1 zurecht und auch ohne Vierenscanner und hat dafür ein vergleichweise schnelles System, was über 3 Jahre (Danach habe ich das Notebook verkauft) sogar stabil und völlig Vieren frei gut 12 Stunden am Tag lief... Und das mit MS Software... irre... Muss an meinem Linux-Squid-Proxy mit Avira-Guard gelegen haben
(Auch installiere ich mir jetzt keine MS-Updates auf mein SP2 System, da ich mir nicht den bescheuerten WGA-Authentitiy Prüfer installieren will, obwohl ich sogar ein Legales XP-Tablet mit-gekauft hab. Die wichtigsten Bugfixes installiert eh der IBM UpdateConnector)
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