Virutelle Betriebssysteme oder Physikalische?
lima-city → Forum → Heim-PC → Betriebssysteme
betriebssystem
boot
boxen
bringen
button
computer
duo
fenster
http
image
installation
laufwerk
meinung
partition
programm
rechner
system
unterscheiden
url
windows
-
Moin Leute,
wer hat Erfahrung mit mehreren verschiedenen Betriebssystemen (Windows (egal welche Version) und Linux und Mac auf einem PC) auf einem PC?
Ich habe mir mal Linux angeschaut mit dem VMwarePlayer und einer frei-downloadbaren Linux Image-Datei.
Das ganze läuft dann über Windows 7.
Kann man theoretisch Windows, Linux und Mac auf einem Intel Core 2 Duo und aufwärts laufen lassen?
Viele Grüße -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
definexsoftware schrieb:
Natürlich kann man das theoretisch machen. Am einfachsten geht das virtuell mit einem Programm wie z.B. Virtual Box - das verbraucht aber recht viel Rechenleistung.
Kann man theoretisch Windows, Linux und Mac auf einem Intel Core 2 Duo und aufwärts laufen lassen?
Physikalisch ist das schon etwas schwieriger, weil man zusätzlich darauf achten muss in welcher Reihenfolge man welches BS aufsetzt. Auch auf eine saubere Trennung der verschiedenen Systeme sollte man hier achten.
Zu Mac OS-X sei noch zu beachten, dass es illegal ist, dieses auf einem anderen System wie auf einem Apple-Computer zu betreiben. Lächerlich, ich weiß, aber es ist halt einfach so. -
wenn du linux und windows dual intallieren willst:
erst windows
dann linux
kommt mac noch dazu würde ich es so versuchen
erst windows
dann mac
dann linux
normalerweise nimmst linux nämlich grub was alle anderen betriebssysteme dann in die bootlist aufnimmt (so kenn ich das), sodass du alle booten kannst und benutzen kannst.
aber denk dran: Mac auf einem anderen comp ist illegal wie mein vorvorporster schon sagte.
virtuelle hosts sind auch gut (ich hab in virtual box atm 11 verschiedene systeme) aber hinsichtlich der leistung etwas happig (ich hab zum glück ausreichend, aber ich teste auch nur die betriebssyteme, nehm sie auseinander und probiere ob sie was für mich sind und in welchem einsatzbereich ich sie verwenden könnte) -
Genau das ist was ich heraus finden möchte.
Welches OS ist wirklich das passende für mich und bisher muss ich sagen, Windows.
Wobei das auch daran liegen könnte das ich Win schon so lange nutze.
Interessant finde ich noch Linux.
Im groben und ganzen unterscheiden die sich jedoch meiner Meinung nach nicht wirklich.
Win hat Fenster-Buttons oben rechts während Mac die links hat.
Linux sieht da sehr einfach von der Oberfläche aus, nicht so viele Fenster-Effekte und sowas.
Teste derzeit auch nur über VMware.
Und Win7 bietet da kostenlos den Windows XP Mode den VMware konvertieren kann als OS-Image.
Viele Grüße -
definexsoftware schrieb:
Im groben und ganzen unterscheiden die sich jedoch meiner Meinung nach nicht wirklich.
Win hat Fenster-Buttons oben rechts während Mac die links hat.
Linux sieht da sehr einfach von der Oberfläche aus, nicht so viele Fenster-Effekte und sowas.
ROFL!!!!!!!
du sprichst von linux
dem wohl vielseitigsten und wendigsten system das es in dieser welt gibt!
http://www.youtube.com/watch?v=MN5VIVNSJ5I
hier nurmal ein video was man zb machen könnte. und wenn du das mit etwas anderem als linux (oder BSD) hinkriegst, dann erst nach monaten arbeit! -
Wenn man einen Informatiker fragt, was würde er antworten? :D
Ich weiß es nicht aber ich denke mit ausreichender Hardware schafft das jedes OS.
Abgesehen davon gibt es viele Software die diesen 3D Desktop auch auf Windows bringen, hatte so einen auch mal gehabt.
Stichwort: Google
http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=3D+Desktop+Windows+7&aq=f&aqi=&aql=&oq=&fp=47cdb7b9cadaa4c7
http://www.chip.de/c1_videos/BumpTop-Cooler-3D-Desktop-fuer-Windows-Video_36178875.html -
Festplatten lassen sich in bis zu 4 primäre Partitionen aufteilen. Auf den meisten meiner Computer habe ich drei primäre und eine erweitere Partition. Auf den primären Partitionen habe ich jeweils Bootsysteme installiert, die sekundäre Partition ist dann für alle, sofern das vom jeweiligen Betriebssystem unterstützt wird.
Windows 7 möchte bei Installation auf einer jungfräulichen Festplatte gleich zu Anfang zwei Partitionen für sich belegen. Wahrscheinlich macht auch Vista das schon so. Das läßt sich umgehen, indem die Platte mit einem anderen System partitioniert wird, z.B. Windows XP.
Microsoft-Betriebssysteme haben die Eigenschaft, Alleinherrscher sein zu wollen. Wer also irgendein Windows installiert, bei dem ist jeder vorher eingerichtete Bootmanager o.ä. anschließend nicht mehr wirksam. Außerdem ist die Möglichkeit, die von Microsoft eingeräumt wird, absoluter Schrott. Wer zu einem bereits installierten Windows noch ein zweites auf einer anderen Partition installieren will, merkt bald, was ihm da untergejubelt wird. Dann stimmen nämlich die Buchstaben der Laufwerke zwar nach Microsoftlogik, aber nicht mit der Wirklichkeit überein. Programme wollen in der Regel auf "C:" installiert werden.
Um jeder Bootpartition einen Laufwerksbuchtaben "C:" geben zu können, dürfen die einzelnen Bootpartitionen nichts voneinander wissen. Dazu ist es nötig, sie mit der Computerverwaltung, Unterpunkt Datenträgerverwaltung voreinander zu verbergen. Jedes installierte Bootsystem sollte die anderen Bootpartitionen nicht erkennen, also als nicht vorhanden betrachten.
Wie wird das praktisch gehandhabt ? Wie andere es machen, weiß ich nicht, aber ich bin immer so vorgegangen : Ich habe mir bootfähige DOS-Systeme eingerichtet, jeweils auf Disk, CD und USB-Stick, denn nicht alles ist mit jedem Rechner möglich. Ich hoffe, der Begriff DOS ist hier kein Fremdwort mehr. Dort starte ich dann über die AUTOEXEC.BAT das DOS-Programm XFDISK - wo das im Internet zu finden ist, weiß ich momentan nicht. Es wird jedenfalls leider nicht weiter entwickelt.
Mit XFDISK läßt sich ein Bootmanager einrichten. Alles andere dieses Progs ist bei den heutigen Festplattengrößen tabu ! Das Prog würde damit unweigerlich die gesamte Festplattenstruktur in Unordnung bringen.
Meine Vorgehensweise :
Ich starte die XP-Boot-CD und erstelle zunächst eine einzige, primäre Partition. Auf diese installiere ich XP. Sobald diese Installation abgeschlossen ist, erstelle ich mit diesem installierten XP weitere primäre Partitionen, die ich dann aber anschließend für dieses XP unsichtbar mache, indem ich ihnen keinen Laufwerksbuchstaben zuweise.
Dann boote ich das DOS-System mit XFDISK und ändere dort die aktive Bootpartition auf die nächste einzurichtende primäre Partition. Beim nächsten Booten ist das dann "C:" und das jeweilige Betriebssystem muß sich zwangsläufig daran halten.
Anschließend wieder mit DOS / XFDISK booten usw., bis alle primären Partitionen eingerichtet sind. Jedesmal reisst das Betriebssystem ja die Kontrolle über alles an sich. Darum muß abschließend noch mit XFDISK ein Bootmanager eingerichtet werden, mit dem sich dann auswählen läßt, von welcher Partition gebootet werden soll.
Mag sein, daß sich das alles kompliziert anhört und daß andere bessere Vorschläge haben, aber bei mir funktioniert es, und das schon seit Jahren und bei ca. 5 oder 6 Rechnern. -
ich war auch erst kein freund von virtuellen maschinen, aber mittlerweile finde ich sie ganz praktisch.
kann virtualbox sehr empfehlen. -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
