Versetzung SEHR stark gefärdet-Schulwechsel
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Guten Tag liebe Community :)
Ich habe aktuell ein akutes Problem in der Realschule (malwieder) aufjedenfall habe ich vor ca. 2 Monaten einen netten blauen brief bekommen (Mathe..) jetzt habe ich Heute meine Mathearbeit wiederbekommen eine 4.. das problem die vorstehenden arbeiten standen beide 5... Mathe ist wirklich das einzigste Fach in dem Ich schnell Probleme bekomme egal wieviel ich für die Schule komme.. Denn der nette Lehrer nimmt in arbeiten Fragestellungen die wir vorher nie im Unterricht durchgenommen haben.. (7te klasse).. Desweiteren stehe ich in keinem Hauptfach 3 (meines wissens) Englisch: 4, Deutsch 4 (Englisch habe ich standartmäßig probleme on-board, Deutsch ist erst seid diesem Jahr so weit unten weil der Unterricht nicht sonderlich gut ist und ich dementsprechend oft genug zuhause stehe und - was soll ich jetzt lernen) Da ich sowieso stress mit vielem Lehrern und dem REKTOR!! Habe muss ich jetzt wohl oder übel die Schule wechseln ... Die Zeugnis Konferenzen sind grade..
Ich habe kein Problem mit einer wiederholung.. nur habe ich bereits die VorSchule besucht und ein Alters-Unterschied ist schon da ... (akzeptabel) aber wenn ich jetzt nocheinmal sitzenbleibe sind die alle 1-2Köpfe kleiner als ich und das würde mir auch nicht sonderlich gelegen kommen.. Allgemein muss ich mal die Schule wechseln weil ausgerechnet die Hauptfach-Lehrer dauerkrank oder einfach nichts rüberbringen.. Jetzt wollte ich mal wissen : Wechsel auf eine andere Realschule (falls die Versetzung noch geduldet wird, oder ob ich gleich auf eine Haupt-Schule wechseln soll..
Es ist nicht so als ob ich nichts mache aber ich habe starke konzentrations Schwierigkeiten seid den abschluss an der Grundschule.
...
LG T-ape -
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Ohne Dir zu nahe treten zu wollen aber wenn ich das mit den Konzentrationsschwierigkeiten lese bin ich mir nicht sicher ob eine Haupt oder Realschule klassischer Natur deinen Bedürfnissen gerecht wird.
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fatfox schrieb:
Ohne Dir zu nahe treten zu wollen aber wenn ich das mit den Konzentrationsschwierigkeiten lese bin ich mir nicht sicher ob eine Haupt oder Realschule klassischer Natur deinen Bedürfnissen gerecht wird.
Ich rede nicht von massiver Konzentrationsprobleme, ich habe früher die Grundschule mit einem schnitt von 2,5 Belegt..
Die Realschule würde ich normalerweise auch schaffen, wäre da nicht - MATHE.. ... Habe herausgefunden das bei uns die Stätische Hauptschule schon zu einer Gesamtschule umgestellt .. -
2,5 ist nicht eben der übliche Schnitt der für eine problemlose Bewältigung der Grundschule sprechen würde...
Ich würde mich an deiner Stelle mal auf eine Lernbehinderung untersuchen lassen und wenn man etwas in dieser Hinsicht feststellen sollte dann sollte m an dir auch geeignete Schulen empfehlen können.
Auch das hier:[...] nur habe ich bereits die VorSchule besucht [...]
stützt meine These, wenn das so war sollte man mal forschen warum man das für eine gute Idee gehalten hat und ev. Prüfen od die damalige Situation nicht noch immer (oder wieder) vorliegt.
Weiterhin glaube ich das du die Fehler zu sehr bei anderen suchst:
[...] der nette Lehrer nimmt in arbeiten Fragestellungen die wir vorher nie im Unterricht durchgenommen haben [...]
[...] Deutsch ist erst seid diesem Jahr so weit unten weil der Unterricht nicht sonderlich gut ist [...]
[...] stress mit vielem Lehrern und dem REKTOR!! [...]
(mal zum Vergleich ich habe mit meinem 3 Direktoren in 12 Schuljahren bis zum Abbi kaum eine halbe Stunde gesprochen)[...] muss ich mal die Schule wechseln weil ausgerechnet die Hauptfach-Lehrer dauerkrank [...]
[...] die Hauptfach-Lehrer [...] einfach nichts rüberbringen [...]
Merkst was ?
Du brauchst keine Schulempfehlung sondern entweder eine Diagnose und entsprechende Behandlung deiner offensichtlichen Lernschwierigkeiten oder aber das Verständnis dafür das du deine Leistungen, falls du nicht in irgendeiner Art und Weise gehandicapt bist, selbst zu verantworten hast, schließlich sind die Bedingungen an der Schule für jeden gleich.
Beitrag zuletzt geändert: 28.6.2012 19:57:11 von fatfox -
Wenn du wirklich Konzentrationsschwierigkeiten hast, solltest du mal zu einem Psychologen gehen und das untersuchen lassen.
Übrigens zu deinen Matheproblemen: Extreme Probleme mit Mathe gelten als behandelbare Krankheit, da könntest du auch mal jemanden aufsuchen, der dir da vllt. helfen kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dyskalkulie
Beitrag zuletzt geändert: 28.6.2012 20:01:08 von kuschku -
okay .. ich denke ich werde in den Ferien eine neue Schule- einen Terapeuten besuchen..
Jetzt mal an den anfang des Schlamassels.. - Vor4 Jahren ist mein Vater an einem Schlaganfall gestorben- verursacht durch ein mittlerweile verbotenes Medikament was der Doktor ihm aufgeschrieben hat..
Seid dem Leide ich an schlaflosigkeit und Konzentrazionsschwächen.. Desweiteren haben ich seid dem wohl unerträglich geworden sein muss keine richtigen Freunde mehr.. und werde nicht selten gehänselt.. Jetzt hatte ich Matheprobleme und vor dieser Arbeit haben wir einen Test geschrieben 14/15 punkten.. 1 ..
Dann habe ich beim Suchen nach einem Dukument die Medicamenten Papiere gefunden und habe mich drüber informiert.. jetzt weiss ich das mein vater noch leben könnte.. seid dem kann ich mich nochweniger konzentrieren und habe entsprechend in der mathearbeit versagt..
LG -
t-ape schrieb:
okay .. ich denke ich werde in den Ferien eine neue Schule- einen Terapeuten besuchen..
Jetzt mal an den anfang des Schlamassels.. - Vor4 Jahren ist mein Vater an einem Schlaganfall gestorben- verursacht durch ein mittlerweile verbotenes Medikament was der Doktor ihm aufgeschrieben hat..
Seid dem Leide ich an schlaflosigkeit und Konzentrazionsschwächen.. Desweiteren haben ich seid dem wohl unerträglich geworden sein muss keine richtigen Freunde mehr.. und werde nicht selten gehänselt.. Jetzt hatte ich Matheprobleme und vor dieser Arbeit haben wir einen Test geschrieben 14/15 punkten.. 1 ..
Dann habe ich beim Suchen nach einem Dukument die Medicamenten Papiere gefunden und habe mich drüber informiert.. jetzt weiss ich das mein vater noch leben könnte.. seid dem kann ich mich nochweniger konzentrieren und habe entsprechend in der mathearbeit versagt..
LG
Da ist es wirklich angebracht, dich mal in Psychiatrische Behandlung zu begeben,. Das was du beschreibst erinnert mich stark an eine Depression und die kann man mit Medikamenten und Psychotherapie behandeln.Konzetrationsschwierigkeiten ist ein starkes Anzeichen dafür. An deiner stelle würde ich dir empfehlen zu deinem Hausarzt oder zu einem Arzt des geringsten Mißtrauens zu gehen und dir eine Behandlung vorschlagen lassen. Gennerell sollte dein Hausarzt dich an die richtigen Ärzte weiter überweisen. -
kalinawalsjakoff schrieb:
t-ape schrieb:
okay .. ich denke ich werde in den Ferien eine neue Schule- einen Terapeuten besuchen..
Jetzt mal an den anfang des Schlamassels.. - Vor4 Jahren ist mein Vater an einem Schlaganfall gestorben- verursacht durch ein mittlerweile verbotenes Medikament was der Doktor ihm aufgeschrieben hat..
Seid dem Leide ich an schlaflosigkeit und Konzentrazionsschwächen.. Desweiteren haben ich seid dem wohl unerträglich geworden sein muss keine richtigen Freunde mehr.. und werde nicht selten gehänselt.. Jetzt hatte ich Matheprobleme und vor dieser Arbeit haben wir einen Test geschrieben 14/15 punkten.. 1 ..
Dann habe ich beim Suchen nach einem Dukument die Medicamenten Papiere gefunden und habe mich drüber informiert.. jetzt weiss ich das mein vater noch leben könnte.. seid dem kann ich mich nochweniger konzentrieren und habe entsprechend in der mathearbeit versagt..
LG
Da ist es wirklich angebracht, dich mal in Psychiatrische Behandlung zu begeben,. Das was du beschreibst erinnert mich stark an eine Depression und die kann man mit Medikamenten und Psychotherapie behandeln.Konzetrationsschwierigkeiten ist ein starkes Anzeichen dafür. An deiner stelle würde ich dir empfehlen zu deinem Hausarzt oder zu einem Arzt des geringsten Mißtrauens zu gehen und dir eine Behandlung vorschlagen lassen. Gennerell sollte dein Hausarzt dich an die richtigen Ärzte weiter überweisen.
Ich weiss einfach nicht wie ich das meiner Mutter klar machen soll.. früher habe ich es einfach runtergeschluckt und nach einigen Monaten ging es.. ich habe "angst" auf die Reaktion meiner Familie da ich seid über 3 Jahren mit niemanden mehr darüber geredet habe.. Und jetzt geht das ganze nichtmehr .. ich habe keine ahnung wie ich das anstellen soll .. -
Dann such dir Hilfe, wir sind dafür die falschen Ansprtechpartner.
-
t-ape schrieb:
Ich weiss einfach nicht wie ich das meiner Mutter klar machen soll.. früher habe ich es einfach runtergeschluckt und nach einigen Monaten ging es.. ich habe "angst" auf die Reaktion meiner Familie da ich seid über 3 Jahren mit niemanden mehr darüber geredet habe.. Und jetzt geht das ganze nichtmehr .. ich habe keine ahnung wie ich das anstellen soll ..
Augen zu und durch. Sag ihr, dass du über deine eigene Situation nachgedacht hast und du es für wahrscheinlich hälst, dass die vergangenen Ereignisse schwer für dich zu verarbeiten sind und du deswegen immer noch Probleme hast, einen normalen Alltag zu haben. [Hier dann erstmal auf die Reaktion warten]. Danach schlägst du vor, mal einen Psychologen aufzusuchen, damit der das ganze einmal beurteilt und eventuell auch eine Entwarnung geben kann. -
jup schule noten lehrer die keine intiative mehr haben und nur noch den stoff durchgehen ob man mitkommt oder nicht.
Noten tests stress arbeiten schreiben usw . ist net leicht versuch mal schulen die keine noten vergeben ,(meine ich ernst)
zur zeit kenn ich da zwar nur die waldorfschulen, aber andere wird es auch geben , aber obacht auch in waldorfschulen wird leistung verlangt ist aber wesendlich menschlicher als in öffendlichen. Preislich sind sie auch erschwinglich da viele von dem einkommen ausgehend die beiträge berechnen.
Beitrag zuletzt geändert: 28.6.2012 22:45:46 von exklusive-digital-kunst -
t-ape schrieb:
kalinawalsjakoff schrieb:
t-ape schrieb:
okay .. ich denke ich werde in den Ferien eine neue Schule- einen Terapeuten besuchen..
Jetzt mal an den anfang des Schlamassels.. - Vor4 Jahren ist mein Vater an einem Schlaganfall gestorben- verursacht durch ein mittlerweile verbotenes Medikament was der Doktor ihm aufgeschrieben hat..
Seid dem Leide ich an schlaflosigkeit und Konzentrazionsschwächen.. Desweiteren haben ich seid dem wohl unerträglich geworden sein muss keine richtigen Freunde mehr.. und werde nicht selten gehänselt.. Jetzt hatte ich Matheprobleme und vor dieser Arbeit haben wir einen Test geschrieben 14/15 punkten.. 1 ..
Dann habe ich beim Suchen nach einem Dukument die Medicamenten Papiere gefunden und habe mich drüber informiert.. jetzt weiss ich das mein vater noch leben könnte.. seid dem kann ich mich nochweniger konzentrieren und habe entsprechend in der mathearbeit versagt..
LG
Da ist es wirklich angebracht, dich mal in Psychiatrische Behandlung zu begeben,. Das was du beschreibst erinnert mich stark an eine Depression und die kann man mit Medikamenten und Psychotherapie behandeln.Konzetrationsschwierigkeiten ist ein starkes Anzeichen dafür. An deiner stelle würde ich dir empfehlen zu deinem Hausarzt oder zu einem Arzt des geringsten Mißtrauens zu gehen und dir eine Behandlung vorschlagen lassen. Gennerell sollte dein Hausarzt dich an die richtigen Ärzte weiter überweisen.
Ich weiss einfach nicht wie ich das meiner Mutter klar machen soll.. früher habe ich es einfach runtergeschluckt und nach einigen Monaten ging es.. ich habe "angst" auf die Reaktion meiner Familie da ich seid über 3 Jahren mit niemanden mehr darüber geredet habe.. Und jetzt geht das ganze nichtmehr .. ich habe keine ahnung wie ich das anstellen soll ..
Wie der Fox schon sagte, wir sind die falschen Ansprechnpartner. Dann geh doch mal zu deinem Hausarzt, oder zum Vertrauenslehrer an deiner Schule, wenn du mit deiner Mutter nicht drüber reden kannst/willst. Es ist jedenfals besser, als hier nur die Meinungen anderer User zu lesen. Und die meisten hier sind leider keine Ärzte, Psychologen oder sonstiges, die dir da genau sagen können wie es weiter geht. Vielleicht macht es in deiner Situation Sinn, dich mit deiner Mutter mal gemeinsam in Psychologische Hände zu begeben. Ich denke Familienberatungsstellen gibt es genug. -
google mal nach kinder und jugend psychologen. und schämen muste dich nicht (wir haben alle irgendwie einen an der waffel)
vorm pc sitzen anstadt mit der freundin im bett > soll das etwa normal sein?
was ich bei meinen sohn rausgefunden hab . regelmäßig rechtzeitig ins bett bringen, auch wenns schwer fällt aber er ist dann wesendlich ausgeglichener. gerade bei deinen proplemen soltest du auf sowas wie feste struktur setzen. (ne ich auch nur ein mensch und mag das auch nicht , aber bei ihn ist das ganz wichtig)
Beitrag zuletzt geändert: 28.6.2012 22:57:47 von exklusive-digital-kunst -
Hallo t-ape,
ich gebe zu, es ist schwer hier eine vernünftige Antwort zu schreiben, aber ich versuche es trotzdem einmal:
Eine psychiatrische Behandlung würde ich erst einmal nicht anstreben. Das sehe ich eher als das letzte Mittel wenn nichts anderes mehr Hilft.
Ich kannte während des Studiums einen BWL-Studenten der die ganze Angelegenheit nicht wirklich verkraftet hat. Er war eigentlich ein ganz netter und sympathischer Kerl bis er von einem Psychiater Psychopharmaka verschrieben bekommen hat. Dann hatte er plötzlich extreme Stimmungsschwankungen (mal fröhlich dann wieder depressiv dann aggressiv dann lethargisch im schnellen Wechsel und offensichtlich unkontrollierbar). Mittlerweile hat er es zwar geschafft wieder ein Studium der Sozialpädagogik aufzunehmen. Aber von der ursprünglichen Persönlichkeitsstruktur ist nicht mehr viel zu erkennen.
Auf der anderen Seite hatte ich noch einen Kommolitonen, der wohl mehr oder weniger am Rande zu Borderline stand. D.h. er war meistens Depressiv mit Phase übertriebener Stimmungshochs dazwischen. Dazu kam noch, dass er sich immer mit Rasierklingen oder Messern selbst verletzt hat. Dieser kam nach einigen Gesprächen zu der Erkenntnis, dass er Hilfe benötigt. Er hat sich bloß nicht getraut sich bei einem Therapeuten zu melden, weshalb ich ihm dann einen Termin besorgt habe. In der Folge wurde er auch kurzzeitig medikamentös behandelt was erstmal wiederum Stimmungsschwankungen geführt hat. Bei ihm hat sich die Sache aber wieder eingependelt und mittlerweile hat er auch sein Staatsexamen.
Ich glaube aber nicht, dass man bei Dir schon zu solchen mitteln greifen muss. Ich denke, dass der Tod Deine Vaters ein (verständlicherweise) traumatisches Erlebnis war, dass Du bis heute nicht wirklich verarbeitet hast. Ich kann auch nachvollziehen, dass es unter Umständen schwierig ist darüber mit Eltern, (Freunden), Verwandten zu reden, weil man sich vor Unverständnis oder anderen negativen Reaktionen fürchtet. Und je mehr Zeit vergeht umso schwieriger und belastender wird das für einen selbst.
Das beste ist wohl, wenn Du eine neutrale Person hast, mit der Du offen über die Dinge reden kannst.
Daher empfehle ich Dir, Dich vielleicht mal bei der Caritas oder einem anderen Sozialverband in Deiner nähe nach einem guten (Jugend-)Psychologen (wohl gemerkt kein Psychater) zu erkundigen. Wichtig ist vor allem, dass Du mit der Frau oder dem Herren (je nach dem, was Dir lieber ist) gut auskommst. Wenn Du der Meinung bist, dass Du dort nicht gut aufgehoben bist, dann solltes Du Dir einen anderen suchen. Allerdings solltest Du auch keine schnellen Wunder erwarten, da die Aufarbeitung eines solchen Traumas durchaus seine Zeit braucht, die man sich aber auch nehmen sollte.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute und wenn Du positiv denkst, wird das auch ganz sicher wieder. -
Diese Situationen tauchen jedes Jahr wieder zur selben Zeit auf...
Ein Schulwechsel macht m.E. keinen Sinn. Auch wenn es immer heißt, dass zum
Jahreswechsel die Karten neu gemischt werden, ist hier of alter Stoff eine Grundlage.
Und die musst Du Dir dann ebenso neu aneignen wie Deine Beziehungen zu den Mitschülern.
Wie schon mehrfach beschrieben denke ich, dass Du Fehler oft woanders suchst.
Solange die aber Ihre Ursache vielleicht auch bei Dir haben können, wirst Du über kurz oder lang dieselben Probleme auch an der neuen Schule haben.
Ich denke, Du solltest, entgegen einem anderen Rat, den ich hier schon gelesen habe, so bald als möglich psychologische Beratung zur Hilfe ziehen. Zu verlieren hast Du da nichts. Wenn Du aber länger wartest, hast Du weniger Restschulzeit um die Defizite auszubügeln.
Sicherlich ist dies der falsche Ort / wir die falschen Ansprechpartner um Dein
Problem zu lösen, doch denke ich, dass es nicht verwerflich oder unsinnig ist, sich hier einfach mal ein paar Meinungen einzuholen.
Rechtsanwälte sind in vielen Sachen auch oft die besseren Ansprechpartner - trotzdem holen sich hier viele Leute erste Meinungen um sich selber mal ein Bild machen zu können.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute! Lass den Kopf nicht hängen - Du wirst schon die für DICH optimale Lösung finden! -
Heutzutage heißt es zwar überall, man sollte so schnell wie möglich durch die Schule kommen. Ich finde, nur weil man ein oder zwei Jahre "wiederholt", muss das noch nichts heißen, man wäre irgendwie dumm oder so. Viel eher nimmt man sich Zeit und kann so vielleicht einmal besser werden, als andere! Und was den Altersunterschied angeht: Ich kenne jemanden, der hat in seiner Stufe Leute von 15 bis 19 Jahren und das ist völlig okay ... nur Mut
-
Das ist kein Problem finde ich, wenn man länger braucht als andere seinen Lebensweg zu finden. Man sollte sich gerade in jungen Jahren die Zeit nehmen, sich zu finden, sonst erlebt man mit 40, dass man eigentlich gar nicht richtig gelebt hat und gewissen Dinge verpasst hat in seinem Leben.
-
Wie schon von einigen anderen erwähnt, würde ich dir auch zu professioneller Hilfe raten.
Viele haben einfach falsche Vorstellungen von einer Psychiatrie oder eben von Psychologen und deren Arbeitsweise. Bitte glaubt nicht, dass es dort so zugeht, wie im Fernsehen häufig dargestellt wird. Man wird auch nicht zwangsläufig mit Medikamenten vollgepumpt!
t-ape schrieb:
[…]
Desweiteren haben ich seid dem wohl unerträglich geworden sein muss keine richtigen Freunde mehr.. und werde nicht selten gehänselt..
Warum auch immer du gehänselt wirst…wenn ich deine Beiträge lese, klingt das auf mich nicht sonderlich selbstbewusst. Daran kann man aber arbeiten. Hänseleien sind sicherlich nicht angenehm und solltest du dir wirklich Hilfe in einer Psychiatrie suchen (es muss nicht zwangsläufig stationär sein) sollte auch daran gearbeitet werden. Die Therapien sind meist eh komplex. Ich habe selber schon in einer Psychiatrie gearbeitet sowohl mit Kindern als auch mit Erwachsenen und ich kann dir wirklich versichern, dass es überhaupt nichts Schlimmes ist, sich Hilfe zu suchen oder eine Therapie zu machen. Ich denke auch, du solltest dich überwinden und das Thema mal mit deiner Mutter besprechen. Auch wenn es schwierig sein mag, aber letztendlich wird sie bestimmt Verständnis haben, denn Mütter sollten ja eigentlich froh sein, wenn es dem eigenen Kind gut geht. Und du bist ja nun offenbar ziemlich unglücklich mit der Situation. Du kannst auch erstmal mit deinem Hausarzt im Vertrauen reden, muss deine Mutter ja nicht unbedingt vorab wissen.
Zudem wirst du „dein Problem“ mit einem Schulwechsel nicht einfach los. Du kommst vll besser im Unterricht mit, aber solange du die Hauptursache (Tod des Vaters etc.) nicht verarbeitet hast, werden sich deine Schlaf- und Konzentrationsprobleme vermutlich nicht viel bessern.
exklusive-digital-kunst schrieb:
jup schule noten lehrer die keine intiative mehr haben und nur noch den stoff durchgehen ob man mitkommt oder nicht.
Noten tests stress arbeiten schreiben usw . ist net leicht versuch mal schulen die keine noten vergeben ,(meine ich ernst)
zur zeit kenn ich da zwar nur die waldorfschulen, aber andere wird es auch geben , aber obacht auch in waldorfschulen wird leistung verlangt ist aber wesendlich menschlicher als in öffendlichen. Preislich sind sie auch erschwinglich da viele von dem einkommen ausgehend die beiträge berechnen.
Stress gehört zum Leben dazu. Man muss auch lernen, mit Leistungsdruck umgehen zu können. Ist zum Beispiel auch ein Kritikpunkt an Waldorfschulen, weil viele dann später damit überfordert sind, wenn sie vor Prüfungen etc. stehen…
Die Vor- und Nachteile einer Waldorfschule sollen hier jetzt aber nicht Thema sein. ;)
Beitrag zuletzt geändert: 11.7.2012 18:52:15 von devils-plaything -
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