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  1. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    john-gunn hat kostenlosen Webspace.

    Was würdet ihr davon halten, wenn Ihr Euch gerade einen neuen Wagen gekauft habt und in zwei Jahren sagt die Firma: "So, jetzt gibt es keine Ersatzteile mehr. Kauft Euch gefälligst einen neuen Wagen!"

    Warum stört es niemand, wenn Microsoft sowas macht.

    Ist der Tatbestand der Nötigung nicht mehr existent ?

    Warum lassen sich Millionen von Usern sowas gefallen?

    Irgend jemand eine Erklärung ?
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  3. Dein Vergleich hinkt meiner Meinung nach an mehreren Stellen.

    1. Die Einstellung des Supports mit dem Einstellen von Ersatzteilen gleichzusetzen passt meiner Meinung nach nicht zusammen. Du kannst Windows mithilfe der Windows DVD immer auf Auslieferungszustand zurücksetzen. Ersatzteile sind ja auch nur dazu da, um ein Auto im Falle eines Schadens wieder fahrtüchtig zu machen. Die werden nicht weiterentwickelt oder sonstwie verändert.
    Du kannst Windows also immer, egal wie oft Du es kaputt machst, wieder neu aufsetzen und weiter verwenden. Du wirst auch nicht gezwungen, es zu aktualisieren (wobei der Updater durchaus penetrant sein kann, das stimmt).

    2. Das Update auf Windows 10 ist kostenlos. Ja, ich weiß, Datensammelwut etc. pp., aber trotzdem kannst Du kostenlos updaten. Im Endeffekt bekommst Du also eine neue, überarbeitete Version Deines Wagens, dafür dass Du den alten abgibst.

    3. Du überschätzt die "normalen" Benutzer. Einen Großteil ist es egal, ob es noch Support für ihr OS gibt. Hauptsache, es funktioniert wie gewohnt. Sieht man ja auch daran, dass XP immer noch weit verbreitet ist.
    Die meisten wissen zwar zumindest von der Existenz von freien Betriebssystemen, aber damit beschäftigen wollen sich die wenigsten. Es könnte ja anders sein.
  4. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    john-gunn hat kostenlosen Webspace.

    Der Vergleich hinkt ja. Aber das Auto geht fertig und fahrtüchtig vom Band, während bislang alle Windows-Versionen permanent nachgebessert werden mußten, weil die eben unfertig ausgeliefert werden. Und da passt es eben doch wieder.

    Also ich bin auch noch auf XP unterwegs und mir kann´s auch wurscht sein. Und wenn ich sowieso irgendwann umsteigen muß, kann ich mir Linux genausogut reinziehen, wie ein neues Windows.

    Aber ich mußte gerade einer älteren Dame mit voraussichtlich nicht allzu viel Rente erklären, daß mit ihrem System nix mehr zu machen ist. Und das sie jetzt erst mal auf 8.1 umsteigen muß, damit sie das 10 dann umsonst kriegt. Wobei ist das 8.1 auch umsonst? Und wer macht ihr das alles? Und macht der es umsonst?
  5. Mit XP noch im Internet unterwegs zu sein ist sicherheitstechnisch ein Albtraum, aber das verstehen leider die Wenigsten :/

    Warum soll mit dem System der alten Dame nichts mehr anzufangen sein? Soll sie doch Windows 8 weiterbenutzen. Ansonsten könntest Du ihr ja beim Update behilflich sein, wenn Du ihr schon verklickert hast, dass mit ihrem aktuellen System nichts mehr anzufangen sei.
  6. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    john-gunn hat kostenlosen Webspace.

    Ich bin seit mehr als 35 Jahren im Bereich computer unterwegs uns seit ungefähr 15 (mit Unterbrechungen) im Internet mit XP. Ich habe die meisten Attacken von Schadware da erfahren, wo man mir Schutzprogramme andrehen wollte und habe dann mein eigenes Sicherheitssystem zusammnengestellt. Damit war ich auf sicher einigen der "gefährlichsten" Seiten im Internet unterwegs, weil ich zu Testzwecken die Firewall abgeschaltet habe und wenn dann die Nachricht kam: "Diese Seite wurde als attackierend eingestuft!" auf ignorieren gegangen bin.

    Ich habe mir Schadware eingefangen, ja. Die saß dann bei mir im Käfig und hat bitterlich geweint, weil ich sie nicht an meine Daten oder mein System ran lassen wollte. Möglicherweise habe ich auf einer Disk sogar noch ein paar von diesen Besuchern.

    Immer wieder kamen Leute und haben gesagtz, sowas könne man nicht machen. Genauso, wie immer wiedcer Leute kamen, die sagten, ich darf nicht an der Registry rumspielen. Ich darf und ich kann. Weil ich weiß, wie es geht. Und deshalb bleibe ich auch noch ein Weilchen bei XP.

    Warum ich der alten Dame nicht helfe? Weil ich nicht in Leipzig bin und mir die Fahrt dahin - zeitlich oder finanziell - auch nicht einfach mal soleisten kann.
    Warum die alte Dame ihr System nicht weiterfahren kann? Weil sie sich das durch nicht zu rekonstruierende Veränderungen an der configsys geschossen hat.
    Und gesagt, daß sie bei ihrem System nicht bleiben kann, haben ihr andere. Ich hab´s ihr nur erklärt.

    Beitrag zuletzt geändert: 13.1.2016 17:39:12 von john-gunn
  7. mein-wunschname

    mein-wunschname hat kostenlosen Webspace.

    john-gunn schrieb:
    Was würdet ihr davon halten, wenn Ihr Euch gerade einen neuen Wagen gekauft habt und in zwei Jahren sagt die Firma: "So, jetzt gibt es keine Ersatzteile mehr. Kauft Euch gefälligst einen neuen Wagen!"


    Bei welchem Produkt hat MS denn 2 Jahre nach dem Neuverkauf den Support eingestellt?

    Ich bin zwar persönlich kein großer Freund des Softwareriesen, aber mir fällt kein Beispiel ein.

    john-gunn schrieb:
    Warum stört es niemand, wenn Microsoft sowas macht.


    Naja, einen scheint es ja zu stören und mich stören kurze Lebenszyklen von Produkten jeglicher Art auch, aber eine nicht zu unterschätzende Anzahl von Menschen hält Neues automatisch für besser.
  8. john-gunn schrieb:
    Ich habe mir Schadware eingefangen, ja. Die saß dann bei mir im Käfig und hat bitterlich geweint, weil ich sie nicht an meine Daten oder mein System ran lassen wollte. Möglicherweise habe ich auf einer Disk sogar noch ein paar von diesen Besuchern.
    Zu glauben, dass man unter XP Programme wirksam an irgendetwas hindern könnte, ist eine Illusion. Das geht da nur durch physisches Abschotten.

    Warum die alte Dame ihr System nicht weiterfahren kann? Weil sie sich das durch nicht zu rekonstruierende Veränderungen an der configsys geschossen hat.
    Wenn das das eigentliche Problem ist - wie kommst Du dann dazu die Updatepolitik von Microsoft dafür verantwortlich zumachen, bzw. es zumindest als "Problembeispiel" zu nennen?
  9. john-gunn schrieb:
    Der Vergleich hinkt ja. Aber das Auto geht fertig und fahrtüchtig vom Band, während bislang alle Windows-Versionen permanent nachgebessert werden mußten, weil die eben unfertig ausgeliefert werden. Und da passt es eben doch wieder.

    Auch im Fahrzeugbau wird sich hier noch einiges ändern. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits. Schon heute kommt es vor, dass du nach einem Werkstattbesuch plötzlich ein "Firmware-Update" für irgend ein Stauergerät auf der Werkstattrechnung hast. Also war in solchen Fällen die Firmware bei der Auslieferung des Fahrzeugs auch noch nicht "fertig".
    Mit den heutigen und zukünftigen Assistenz-Systemen wird es beim Autos auch immer mehr wie bei Microsoft: "Mal etwas herausgeben und die User mal testen lassen..."
  10. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    davidlw schrieb:
    Zu glauben, dass man unter XP Programme wirksam an irgendetwas hindern könnte, ist eine Illusion. Das geht da nur durch physisches Abschotten.

    Ich hab´s nicht so mit dem Glauben. Mehr mit dem Denken und wissen. Wenn ich diese ganzen dollen Sicherheitsprogramme durch mein System rauschen lasse, ist die Schadware immer genau da, wo ich sie haben will, aber das glaube ich bestimmt nur... seid Jahren. Deshalb habe ich seid Jahren von vieleicht zwei oder drei Ausnahmen abgesehen auch immer nur dann das System neu aufsetzen müssen, wenn ich die entsprechende Festplatteb ausgewechselt habe.

    Warum die alte Dame ihr System nicht weiterfahren kann? Weil sie sich das durch nicht zu rekonstruierende Veränderungen an der configsys geschossen hat.
    Wenn das das eigentliche Problem ist - wie kommst Du dann dazu die Updatepolitik von Microsoft dafür verantwortlich zumachen, bzw. es zumindest als "Problembeispiel" zu nennen?[/quote]
    Das ist nicht das Problem, sondern hat zu dem Problem geführt.

    @avweb:
    Und das ist, was ich meine: Warum lassen wir uns halbfertigen Schrott andrehen? Geben wir denen halbfertiges Geld?
  11. john-gunn schrieb:
    Ich hab´s nicht so mit dem Glauben. Mehr mit dem Denken und wissen. Wenn ich diese ganzen dollen Sicherheitsprogramme durch mein System rauschen lasse, ist die Schadware immer genau da, wo ich sie haben will, aber das glaube ich bestimmt nur... seit Jahren. Deshalb habe ich seit Jahren von vieleicht zwei oder drei Ausnahmen abgesehen auch immer nur dann das System neu aufsetzen müssen, wenn ich die entsprechende Festplatteb ausgewechselt habe.
    Ich weiß, dass es seit dem Supportende für XP schon genug Kernelexploits für XP gibt, sodass jedes gestartete Programm die Möglichkeit hat, ohne Benutzerinteraktion Systemrechte zu erlangen. Von daher kann man ohne genauere Analyse nicht wissen, was ein Programm, das erst einmal gestartet wurde, so alles angerichtet hat.
    Und diese "ganzen dollen Sicherheitsprogramme" taugen doch auch alle nichts.
    So lange die da nur rumliegen und nie ausgeführt wurden/werden, ist das ja gut und schön, aber mit XP ins Internet zu gehen, ist durchaus näher am Glauben, als am Wissen.

    Das ist nicht das Problem, sondern hat zu dem Problem geführt.
    Und was ist jetzt das eigentliche Problem? Zum Supportende von Windows 8 hat das ja sicherlich nicht geführt… Den Zusammenhang mit der Ausgangsfrage hast Du damit immer noch nicht hergestellt.

    Und das ist, was ich meine: Warum lassen wir uns halbfertigen Schrott andrehen? Geben wir denen halbfertiges Geld?
    Wir? Du kannst wohl kaum für alle hier sprechen…

    Beitrag zuletzt geändert: 13.1.2016 19:54:11 von davidlw
  12. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    john-gunn hat kostenlosen Webspace.

    Wer sagt Dir, daß es sich bei meinem Sicherheitssystem nicht eben darum handelt - um Abschottung ?

    Davon abgesehen:
    Es gibt bei XP gewisse Löcher, die von all denen offengelassen werden, die nicht wissen, daß sie existent sind oder von denen, die sie sogar noch für eine gute Idee halten (wie z.B. die Fernsteuerung von einem anderen Rechner aus).
    Ich weiß, daß ich solche Löcher in meinem System dicht gemacht habe.
    Und schließlich:
    Neben den Programmen von Leuten, die mich lauthals anschreien, daß ich mehr Schutz bei ihnen kaufen müsse und die mir die meisten Probleme in dem Zusammenhang angehängt haben (offensichtlich um das zu beweisen), gibt es noch andere von Leuten, die nicht so auf den Pudding hauen und die immer noch da was finden, wo die anderen grünes Licht geben.

    Mir fällt auf, daß von etlichen Leuten immer wieder die gleichen Phrasen gedroschen werden offensichtlich um Wissen zu beweisen/vorzutäuschen. Mein System funktioniert, es ist kein Bot... welchen Nutzen hat irgendein Schadprogramm, wenn es am System nichts ändert und keinen Schaden anrichtet? Da bin ich von Virenschutzprogramm-Herstellern und selbst von Windows-Updates schon heftiger geschädigt worden. Danach lief mein System nämlich nicht mehr.

    Aber gut, daß ihr alle mein System immer besser kennt als ich. Gut auch, daß alle immer mehr wissen als ich. Gut, daß ich so ein Dummerchen bin, daß ich schon Computer programmiert habe, bevor die Hälfte von Euch geboren war.

    Und das Problem ist für mich nicht das Windows-Update, sondern die die davon in Schwierigkeiten gebrachte ältere Dame.

  13. Du konntest mir immer noch nicht den Zusammenhang zwischen der älteren Dame und der Updatepolitik von Windows erklären…
  14. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    john-gunn hat kostenlosen Webspace.

    Die ältere Dame hat gerade ohne Lösung und ohne Hoffnung auf Besserung das Bord verlassen, auf dem sie nach Hilfe gesucht hatte, weil sie nicht auf 10 upgraden und auch nicht nach Linux wechseln will.

    Wenn Du nicht verstehst, daß für alte Leute, die sich mühselig in ein Sytsem hineingearbeitet haben, der Wechsel zu einem anderen System, bevor sie mit dem ersten klar kommen (und wahrscheinlich noch weitere Vorkommen dieser Art, wenn sie sich dem nächsten angenähert haben, zu erwarten stehen), ein Problem sein kann, dann kann ich Dir das nicht erklären.
    Dann mußt Du erst alt werden und hoffen, daß dann jemand da ist, der es versteht.

    Beitrag zuletzt geändert: 13.1.2016 20:57:51 von john-gunn
  15. Die Dame kann doch bei ihrem geliebten Windows 8 bleiben, warum muss die denn Updaten? Das hast Du mir noch nicht erklärt. Nur, dass irgendwelche Leute ihr gesagt haben, sie müsse das.

    Generell bin ich ja auch kein Fan von Windows, aber deswegen verwende ich eben einfach Linux. Klar - das wird die Dame nicht tun - aber Du kannst auch nicht Microsoft vorwerfen, dass sie sich das System zerschossen hat und andere ihr sagen, sie müsse unbedingt upgraden.

    Wenn Dir Microsofts Art nicht passt, ist das Dein Problem und solange Microsoft Gewinn macht, bist Du denen auch herzlich egal. Genauso ist das auch mit allen anderen Produkten die halbfertig auf den Markt geworfen werden. Ob das jetzt Autos oder Computerspiele sind - so lange die Unternehmen auf die Art und Weise mehr Gewinn machen als mit wirklich fertigen und geprüften Produkten, wird sich daran nichts ändern.
  16. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    john-gunn hat kostenlosen Webspace.

    und warum machen sie damit mehr Umsatz?

    weil niemand dagegen angeht. weil alle mitspielen. und darum ging es bei diesem Thema:
    Warum machen wir sowas mit? (Ach, ja. Ich vergaß: Du nicht)
  17. Ich denke, weil es eben für die meisten nicht in Frage kommt, sich umzugewöhnen. Warum etwas aufgeben, was doch bisher immer funktioniert hat? Gerade bei Software, die man häufig verwendet, verzeihen die meisten doch sehr viel. Werden Stammkunden von TrendMicro aufhören, auf Produkte von denen zu setzen, weil sie sich gerade mit einer absolut lächerlichen und von reiner Inkompetenz, Ignoranz oder, man will es ja nicht unterstellen, Absicht, geprägten Sicherheitslücke zum Gespött gemacht haben? Ich denke, es werden nicht viele sein. Viele Menschen sind eben doch noch ziemlich vertrauensvoll und glauben den Versprechen von Unternehmen gerne (ist halt bequem).
    Dabei lassen sich viele (ich würde behaupten, die meisten) natürlich auch durch Werbung manipulieren. Siehe Computerspiele. Wenn man da schon einen großen Namen hat und gut die Werbetrommel rührt, scheint man sich da ja auch alles erlauben zu können. Man ließt zwar dann häufig »ein Spiel von dem Unternehmen kauf ich mir nicht mehr, ich will nicht für's Debuggen bezahlen«, im Endeffekt macht das Unternehmen aber trotzdem wieder Millionenumsätze.

    Also um das ganze kurz zu fassen:
    1) Gewohnheit
    2) Bequemlichkeit
    3) Werbung/Manipulation
  18. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    gut und da sind wir absolut auf einer Schiene.

    Aber wie gehen wir jetzt damit um ?

    Dabei wäre vieleicht noch anzumerken, daß ich in dieser Welt nicht mehr so lange "nachsitzen" muß, wie die meisten von Euch.
  19. Als »Nachsitzen« würde ich es nicht bezeichnen. Gerade hier in Deutschland haben wir doch eigentlich ein sehr schönes Leben.

    Es ist ja auch nicht so, dass es keine Alternativen zu den »halbfertigen« Produkten gäbe. Siehe Windows - *nix. Von daher können andere meinetwegen weiter Geld verschleudern, in dem Sinne bin ich egoistisch.
    Klar, ich finde es auch nicht schön, dass mein ~3 Jahre altes Smartphone bereits einen Sprung im Bildschirm hat (OK, meine Schuld - habs fallen lassen, die Dinger sind aber auch instabil) und ich ohne Anschaltknopf auskommen muss (der hat leider demletzt den Geist aufgegeben). Aber gleichzeitig will ich auch möglichst günstig möglichst gute Technik in dem Teil haben. Ich denke, da muss jeder für sich selber eine Balance zwischen Bequemlichkeit, Kosten, Fairness (im Sinne von faire Arbeitsbedingungen etc. pp) und Leistung finden.
    Ich bin auf jedenfall mit den (technischen) Dingen, die ich habe im großen und ganzen zufrieden.
    Für mich stellt sich die Frage so daher gar nicht. Es gibt hier meiner Meinung nach (schon wieder :P) kein »wir«, denn das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn er/sie sich für die Bequemlichkeit entscheidet, bei Windows oder was auch immer zu bleiben, sich nach mancher Meinung vielleicht verarschen zu lassen, ist das sein/ihr gutes Recht. Eine allgemeingültige Lösung (wenn man mal davon ausgeht, dass es sich hierbei überhaupt um ein Problem handelt) gibt es meiner Meinung nach sowieso nicht.
  20. Autor dieses Themas

    john-gunn

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    https://www.youtube.com/watch?v=NZmbJPPBCO4

    Funzt nicht als link schade.

    Aber ein Bißchen mehr "wir" werden "wir" schon brauchen.

    Wie sang Rio Reiser: "Allein machen sie dich ein!"

    Gruß, John
  21. Ein bisschen mehr »wir« für was? Ich bin jetzt konkret von der Frage ausgegangen, warum »wir« uns von Unternehmen halbfertige Dinge andrehen lassen und was man dagegen unternehmen kann. Da hab ich ja dargelegt, warum ich der Meinung bin, dass das jeder für sich selbst ausmachen sollte.

    Wenn es allerdgins um die »Gesamtsituation« Deutschlands und der Welt geht: natürlich brauchen wir da ein »wir«.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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