Vegetarier bzw. Veganer
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lama-no1 schrieb:
Auf der Seite der Nordmilch AG kannst du folgendes lesen:
\\\'Durch gezielte Züchtung auf hohe Milchleistungen hin geben heutige Milchviehrassen viel mehr Milch als für die Aufzucht eines Kalbes notwendig ist. Dennoch muss die Kuh kalben, um Milch zu geben.
Heute geben Milchkühe in Deutschland im Durchschnitt 6.500 Liter Milch im Jahr. Damit dies möglich ist, muss praktisch jede Kuh pro Jahr ein Kalb zur Welt bringen.\\\'
Siehst du es jetzt endlich mal ein?
Ich gebe zu mir war nicht bekannt, dass es auch Zeburassen gibt, die für Milchprodktion kalben müssen. Aber ich halte es dennoch nicht für die Regel.
lama-no1 schrieb:
Versuche mal auf dem selben Boden ohne Kunstünger Jahr für Jahr das selbe zu pflanzen, dann wirst du sehen was ich meine. Bioanbau ohne Tiere ist kaum möglich.
Da hast Du natürlich recht, wenn Du das sagen wolltest in den beiden Threads vorher dann haben wir uns falsch verstanden. Denn Anbau ist möglich, auch Bio (3 Felderwirtschaft) aber nicht der normalfall.
Aber auch ein Biobauer hat einen Traktor.
lama-no1 schrieb:
Welche Rassen? Ich kenne keine.
Ich weiß, dass es diese Rassen gibt, ich habe allerdings weder einen spezielle Milchkuhbildung noch lust aus den zahlreichen Arten die Richtige(n) herrauszusuchen.
Hier mal alle Rinderrassen: http://www.ansi.okstate.edu/breeds/cattle/
Villeicht fehlen auch welchen, und gezählt hab ich sie auch nicht *g*
lama-no1 schrieb:
Ich weiß nicht, warum es dir so schwer fällt, das zu verstehen. Eier => Legehennen => 50% männlich => Kükenshredder oder Brathähnchen => tu tötest Hühner & Ende der Diskussion.
Indem ich ein Ei esse verhindere ich das Leben eines Huhnes, da widerspreche ich auch nicht. Den Teil mit der Schlachtung, kann ich nicht abstreiten, halte es aber nach wie vor nicht für den Regelfall, ob Du es glaubst oder nicht es werden (selbst in einer Legebatterie) nicht täglich neue Hühner zur Eierproduktion geboren.
Auch wenn Du es gerne so hinstellst.
lama-no1 schrieb:
Lern du erst mal richtig quoten.
Das war garnicht so Böse gemeint wie Du es villeicht aufgenommen hast, was ich geschrieben habe. Ich wollte Dich nicht beleidigen, schon garnicht, da ich dazu kein Recht habe, weil ich beim Quoten ab und an zu schnell bin und es dann sehr seltsam aussieht...
lama-no1 schrieb:
Ich drehe und wende nichts, ich habe dir detailliert erklärt, warum das falsch ist.
Nun, \"detailliert erklärt\" hast Du es, mehrfach, nur nie mit einer sinnigen, lückenlosen Logik sondern ehr mit Pseudowissenschaft, einem Schuss \"alle-die-kein-Fleich-essen-sind-doof\" und viel Stammtischpolitik. Aber ich habe Deine Argumente immer entkräftet. Man beachte wie oft Du auf meine Gegenargumente nicht mehr eingegangen bist.
lama-no1 schrieb:
Du hast es halt nur nicht verstanden, das sollte nur zeigen, dass wir nicht mit rationalen Argumenten erklären können, warum was ethisch nicht in Ordnung ist.
Nein das hab ich wirklich nicht verstanden, vor allem eines nicht: Wenn etwas mit rationalen Argumenten nicht 100% als ethisch verwerflich verstanden werden kann, ist es auf keinen Fall verwerflich. Das heißt alles was nicht verboten ist, ist Erlaubt?
lama-no1 schrieb:
Das ist nicht unbedingt das Ende der Vernunft, es ist das Ende der Illusion, dass es eine \"absolute 100%-ige Vernunft\" gibt.
Auch wenn es keine 100%.ige Vernunft gibt, ist das noch lange kein Freifahrtschein um unvernünftig zu sein.
lama-no1 schrieb:
Du wirst mir langsam zu anstrengend daher ist das jetzt mein letzter Beitrag zu dem Thema.
Tja schade. Ich fand es ganz interessant, auch wenn Du gegen Ende nicht mehr unbedingt an friedfertiger Diskussion interessiert wirktest.
Ich fand es ganz interssant, mit jemandem zu \"streiten\" der ernsthaft und seine Meinung vertritt und auch die Fähgkeit zur (halbwegs) logischen Argumentation besitzt.
Belassen wir es dabei, dass wir beide etwas dazugelernt haben und einfach eine unterschiedliche gewichtiung unserer Werte haben. Freiheit und flexibilität sind neben dem ökonomischen Sinn in den letzten Jahren schließlich auch im denken, handeln und verantworten erlaubt.
Und ich glaube in einem Punkt hast Du vollkommen recht, auch wenn Du ihn nicht ausgesprochen hast: Irgentwann muss Schluss sein.
Besser jetzt, als das wir irgentwann an einen Punkt kommen an dem wir uns nicht mehr leiden können. Hier in der Lima City werden wir uns ja noch öfter \"sehen\" und villeicht bei vielen Themen auch mal der gleichen Meinung sein.
PS: Wäre schön, wenn Du lernen würdest andere Menschen zu tolerieren, oder sie wenigstens nicht als haufen von Geisteskranken zu bezeichnen, den man nicht ernst nehmen darf (siehe Veganer). Es ist nicht schön so über andere Menschen zu sprechen, finde ich.
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Über das Thema hab ich schon tagelang mit einem Vegetarier diskutiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass es einfach keinen Sinn macht darüber zu diskutieren, welche Ernährung die bessere ist und wer mehr Tiere tötet. Man kann für beide Seiten gute und schlechte Argumente bringen und jeder sollte das so handhaben, wie er es für sich am besten hält. Was meine Meinung angeht, schaut euch das an: http://de.youtube.com/watch?v=8PgQtEZSCaU
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PS: Wäre schön, wenn Du lernen würdest andere Menschen zu tolerieren, oder sie wenigstens nicht als haufen von Geisteskranken zu bezeichnen, den man nicht ernst nehmen darf (siehe Veganer). Es ist nicht schön so über andere Menschen zu sprechen, finde ich.
So, nur dazu möchte ich noch etwas sagen, damit die Leute nicht denken, dass ich ein skrupelloser Pelztierfarmer bin.
1. Bei allen Veganern, die keine Tierrechtler sind, möchte ich mich entschuldigen!!!
2. Tierrechtler als Geisteskranke zu bezeichnen finde ich nicht so falsch... lest euch die FAQs auf der PETA-Homepage durch und ihr wisst, was ich meine.alphara schrieb:
Schlumpfeis
Was meine Meinung angeht, schaut euch das an: http://de.youtube.com/watch?v=8PgQtEZSCaU
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Ich kann mich mit dem Gedanken kein Fleich mehr zu essen nicht anfreunden...
Ich brauch nicht jeden Tag nen Happen Fleisch, aber ab und zu ist das nicht ungesund =/
Aber wenns denn sein muss, dann lieber Vegetarier... Veganer find ich einfach übertrieben!
Beitrag geändert: 6.6.2008 7:43:50 von nedo -
Ich weiß nicht, ob man ohne Fleisch nicht gesund leben kann. Aber es ist naheliegend, dass man ohne Fleisch von Säugetieren gesünder leben kann (als mit).
Denn: Fleisch von Säugetieren hat eine Ähnliche Strucktur wie das menschliche Fleisch. Es ist erwiesen (hab leider im Moment keine Quelle, aber mein Vater hat ein Buch in dem das steht), dass der Körper besimmte Enzyme (oder sonst was, weis nicht mehr genau was es war) benötigt, um dieses Fleisch verdauen zu können. Genau diese Enzyme werden auch benötigt, um Krebszellen zu bekämpfen.
Fazit: Wenn jemand viel Säugetierfleich isst, dann hat der Körper nicht mehr so viel Zeit oder Kraft um Krebszellen zu bekämpfen!! -
Fazit: Wenn jemand viel Säugetierfleich isst, dann hat der Körper nicht mehr so viel Zeit oder Kraft um Krebszellen zu bekämpfen!!
Aus welchem Jahrhundert stammt das Buch? Kann mir nicht vorstellen, dass der Körper ohne Fleischprodukte gut auskommt. Wenn es das Krebsrisiko erhöht, dann höchstens durch die falsche Zubereitung, aber nicht durch den bloßen Verzehr... -
Der Mensch ist von Natur aus ein Vergetarier! Das ist erst später dazu gekommen! http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/619/70549/
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Vegetarier ist ok vllt. werd ich mal selbst einer
Aber Veganer ist übertrieben finde ich. -
ich persönlich finde es OK fleisch zu essen wenn die Tiere vernünftig behandelt werden
ich esse nur BIO was ich auch von meinen Eltern übernommen habe
ganz auf Fleisch verzichten möchte ich aber nicht
unter anderem auch weil ich nur sehr wenig käse mag....
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Der Mensch ist von Natur aus ein Vergetarier! Das ist erst später dazu gekommen! http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/619/70549/
Vorgänger des Menschen haben sich von Plankton ernährt, ergo ist es natürlich eine Sünde, irgendetwas zu essen, was höher entwickelt ist.
Das ist ein so kranken Schwachsinns-Argument, das ist shcon fast erstaunlich, von Natur aus ist der Mensch nun einmal ein Allesfresser, Punktum. Es ist vollkommener BLÖDSINN zu behaupten, dass bloß weil Vorfahren eines Organismus gewisse Gewohnheiten haben, dass der ORganismus diese Angewohnheiten übernehmen muss, denn dann gibt es keine Entwicklung. Es ist per se NICHT UNNATÜRLICH, Fleisch zu essen, denn wäre das so, dann würden wir Fleisch gar nicht verarbeiten, wie es z.B. unnatürlich ist Plastik zu essen.
Also, ich habe nichts gegen Vegetarier, oder Veganer, jedem das seine, aber ich habe etwas gegen Vegetarier oder Veganer, die militant genug sind, um zu glauben, sie seien ethisch über diese bösen Fleischesser erhaben. Das ist egozentrischer Blödsinn, wacht auf, dass ihr mehr Gemüse esst als wir macht euch nicht zu besseren Menschen. -
Bin schon zwölf Jahre lang Vegetarier, kein Fleisch bzw. Fisch, aber tierische Produkte. Ich bin zwölf, also bin ich von Geburt ab Ovum-Lactose Vegetarier, der allerdings so gut wie keine Eier ist, weil sie ihm nicht schmecken, welcher aber einer der Leute in unserer Klasse ist der eigentlich nie krank ist... Da sieht mann es, man kann ohne Fleisch überleben
(ich komm aus einem Dorf wo ich eigentlich schon sieben Jahre tot währen müsste 
).
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Bin auch Vegetarier und finds toll. Das geht auch gesundheitlich problemlos aber man muss auf genug Salz achten.
Es gibt auch ein Buch das ich gut find und nach dem ich mich ernähre: Auf den Spuren der Methusalem-Ernährung -
ich finds vollen schwachsinn das man nichts von tieren bzw. kein fleisch isst..
man muss ja nur manche leute ansehen da bekommt man gleich angst weil sie so dünn sind.. -
ich finds vollen schwachsinn das man nichts von tieren bzw. kein fleisch isst..
Warum sollte es denn Schwachsinn sein, hast du dich mal darüber Informiert, wie diese Tiere leben müssen? Welche Qualen sie erleben? Nein, dann kann ich dir diesen Film empfehlen:
http://video.google.com/videoplay?docid=-1282796533661048967 (Englisch, der Anfang ist nicht so gelungen mMn)
man muss ja nur manche leute ansehen da bekommt man gleich angst weil sie so dünn sind..
-.-
Oh man, es soll nicht nur Dünne Vegetarier/Veganer geben, kann es sein das due mit einer Essstörung, wie z.B. Magersucht verwechselst?
Natürlich muss man sich schlau machen, was man alles zu sich nehmen muss und worin das enthalten isst, aber dass sollte man als Omnivor (Allesfresser) auch machen -
Ich esse kein Fleisch, und bin trotzdem im Normalgewicht! Es kommt darauf an, was genau man isst, und nicht nur auf die großen Gruppierungen!
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my-selfmade schrieb:
Ich esse kein Fleisch, und bin trotzdem im Normalgewicht! Es kommt darauf an, was genau man isst, und nicht nur auf die großen Gruppierungen!
Das ist bei mir auch so, das ist gar kein Problem.
Schau Dir mal Dirk Bach an, der ist auch Vegetarier. Christina Applegate auch, Alissa Milano auch. Tony Hawk und andere Profi-Skater sind Veganer !! -
Ich esse kein Fleisch, und bin trotzdem im Normalgewicht! Es kommt darauf an, was genau man isst, und nicht nur auf die großen Gruppierungen!
Das ist bei mir auch so, das ist gar kein Problem.
Schau Dir mal Dirk Bach an, der ist auch Vegetarier. Christina Applegate auch, Alyssa Milano auch. Tony Hawk und andere Profi-Skater sind Veganer !!
Hier ist eine Liste von einigen berühmten Vegetariern
http://www.vegetarismus.ch/pdf/b01.pdf
Die sind auch nicht alle zu dünn !
Hallo Moderator ! Ich wollte eigentlich editieren hab aber den falschen Button erwischt...(wegen meiner gelben Sterne)
Beitrag geändert: 7.8.2008 10:41:22 von oeko
Beitrag geändert: 7.8.2008 10:41:42 von oeko -
Mein Schwager ist in unserer Familie der einzige der Vegetarier ist.
Auf diese Art und Weise hat er sich darauf "spezialisiert" nur Nudeln zu essen.
Er wird weder dicker, noch dünner. Die Vitamine die man im Fleisch nicht rausholen kann weil man ein Vegetarier ist, gleichen sich mit den Vitaminen in anderen Essen aus und somit macht es kaum einen Unterschied. -
Ich sag immer: "Vegetarier essen meinen Essen das Essen weg"^^;)^Ich glaub das reicht^^
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Ich sag immer: "Vegetarier essen meinen Essen das Essen weg"^^;)^Ich glaub das reicht^^
bisschen schwer zu verstehen xD -
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