US-Musikindustrie siegt vor Gericht
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Der US-Musikindustrieverband RIAA setzt sich im ersten US-Schwurgerichtsprozess wegen Urheberrechtsverletzungen in Online-Tauschbörsen gegen die Angeklagte Jammie Thomas durch.
Thomas, eine Angestellte und alleinerziehende Mutter aus dem Mittleren Westen der USA, wurde von den Geschworenen für schuldig befunden, die Urheberrechte von sieben Musikkonzernen verletzt zu haben.
222.000 Dollar Geldstrafe Sie wurde zu einer Geldbuße von 222.000 Dollar [156.700 Euro] verurteilt, berichtete das Online-Magazin Ars Technica am Donnerstag 4.oktober 2007.
99% der menschen und user im internet checken nicht dass alles verarsche ist.
umsätze gingen viel geringer zurück als immer behauptet. man zahlt für rohlinge abgaben an die musikindustrie auch wenn derjenige rohling nie eine musik oder gar video file sieht. man zahlt bald abgaben für ganze computer an die musikindustrie. gleichzeitig gibts immer weniger ausgaben für die musikindustrie dank itunes, napser, musicload und co
checkts es endlich. die bekommen mehr geld wie vorher. -
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Schlimm für die Frau, das Geld wird sie in ihrem Leben nicht mehr zusammenbekommen. Da zeigt sich mal das wahre Gesicht der MI.
Trotzdem ist es nicht unbedingt ein wegweisendes Urteil. Dass sie unter dem gleichen Benutzernamen in der Tauschbörse wie auch sonst im Netz unterwegs war und dass sie die Festplatte ausgetauscht hat waren eben zwei deutliche Hinweise. -
Ich sag nur www.ccmixter.org
Vollkommen legal und kostenlos. Die Qualität stimmt meistens auch.
Einfach mal reinhören
Im heutigen Zeitalter braucht ein Künstler schließlich keine Plattenfirma mehr. Das Internet macht's möglich.
Bloß mit der Bezahlung ist das natürlich etwas problematisch, sofern ein Künstler Fulltime von seiner Musik leben will. Dafür müsste man noch eine adequate Lösung finden, die für alle Beteiligten unkompliziert und sicher ist. -
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