UniOS - eierlegende Wollmilchsau?
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Hallo liebe Limas,
Ich bin heute auf ein Produkt gestoßen was mich stutzig machte. Im Fernsehen soll dieses Produkt auch schon gezeigt worden sein. Es handelt sich hierbei um ein von der Firma beworbenes Betriebssystem welches Linux, Windows und MacOSX Anwendungen öffnen können soll. Die Firma posaunt damit einen eigenen NT-Kernel entwickelt zu haben und DirectX wird untersützt. Auch wird behauptet dass es Viren unmöglich gemacht wird das System anzufallen, da alle Anwendungen in einer Art „Sandbox“ laufen sollen, was immer das bedeuten soll.
Nur leider gibt es ein paar Haken: Lediglich 3 Programmierer, 1 Grafiker und 1 Sound Artist arbeiten direkt an diesem Projekt. Dann gibt es noch 4 Leute die für PR zuständig sind und 2 für die Webentwicklung die die wohl nicht so komplizierte Leistung erbracht haben die offizielle Seite auf facebook zu erstellen.
Jedoch das Beste: das Produkt soll noch dieses Jahr erscheinen.
Was meint ihr was dahinter steckt: Betrüger welche auf viel Geld aus sind oder tatsächlich seriöse Programmierer die allerdings einen Flop landen werden vor lauter Bugs.
Hier übrigens die offizielle Homepage:
http://www.facebook.com/bs.uni.os?sk=info
Beitrag zuletzt geändert: 14.7.2011 23:56:37 von schnookerippsche -
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D.h. es wird Anwendungen unmöglich gemacht, miteinander zu kommunizieren? Und wie soll man dann überhaupt Dokumente, Bilder, usw. bearbeiten können?
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Sieht ja ganz interessant aus und klingt auch gut, nur hab ich ein wenig die Befürchtung, dass sich dieses Projekt totlaufen wird bevor es überhaupt erscheint.
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drafed-map schrieb:
D.h. es wird Anwendungen unmöglich gemacht, miteinander zu kommunizieren? Und wie soll man dann überhaupt Dokumente, Bilder, usw. bearbeiten können?
So weit ich weiß sollen von Windows, Linux und MacOSX Kernel-Komponenten drin sein, wobei der (natürlich emulierte) WindowsNT-Kernel die Basis bildet. Wie das Zusammenspiel funktionieren soll weiß ich nicht.
zerojan schrieb:
Sieht ja ganz interessant aus und klingt auch gut, nur hab ich ein wenig die Befürchtung, dass sich dieses Projekt totlaufen wird bevor es überhaupt erscheint.
Und Vorbestellungen gibt es auch schon aber erst mal müssen die Leute "rechtliche Dinge" abklären wie aus einem Kommentar auf facebook ersichtlich ist. Vielleicht wollen diese Typen ein paar Gesetzeslücken ausnutzen?
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2011 0:43:41 von schnookerippsche -
Ohne mich damit jetzt näher zu beschäftigen, was mir schwer fällt, da ich Facebook nicht als relevante Quelle für Informationen sehe, halte ich den Begriff "Eierlegende Wollmilchsau" für durchaus treffend. Die Eier sind blass, die Milch ist genau so wäßrig wie das Fleich und die Wolle kratzt. ;) Mehr erwarte ich davon nicht. Wer allen gerecht werden will, macht es meist niemandem Recht. Die Entwickler sind in der Beweispflicht. Wenn es nicht mehr als einen kurzen Artikel bei Facebook gibt, erfüllen sie diese mehr schlecht als recht.
FF -
Also von dem was ich auf den sehr wenigen Screenshots des Projekts sehe, habe ich sehr das Gefühl dass es sich dabei eher um ein optisch aufgebohrtes Linux handelt auf dem Wine läuft.
Auch die Beschreibung halte ich für allzu fantastisch um wahr zu sein: Eigens programmierter NT-Kernel, USB 3.0-Support, DirectX 11, ...
Es gibt im Grunde 3 Möglichkeiten:
1. Das gezeigte ist ein riesiger Fake, die Screenshots stammen aus einem Linux mit Wine und damit will man uns für dumm verkaufen oder Aufmerksamkeit haben etc.
2. Sie arbeiten tatsächlich an etwas Großem, werden aber bald an ihren sehr hoch gesteckten Zielen scheitern und man wird von dem Projekt einfach nichts mehr hören.
3. Da haben sich wirklich mal ein paar kreative, begabte Köpfe zusammengetan und etwas entwickelt, was auf dem Betriebssystemmarkt ordentlich für Wind sorgen könnte.
Ich hoffe natürlich das Letztere aber kann es eigentlich nicht glauben. -
Kann mir jemand erklären, wie man Dokumente bearbeiten können soll, wenn jedes Programm in einer Sandbox läuft?
Ok, das wäre sogar noch im Bereich des Möglichen, zumindest, wenn man quelloffene Programme verwendet und sie entsprechend umschreibt. Dann könnte man beim Ändern der Datei außerhalb des Programms den zu schreibenden Inhalt auf Unschädlichkeit prüfen. Es wäre aber viel einfacher, jeden normal zu schreibenden Inhalt durch das OS auf Unschädlichkeit zu prüfen, da das OS ja auch eine Zwischenschicht ist. Damit bräuchte man keine Sandbox. Man geht mit diesem Vorgehen also unnötig stark auf die Ressourcen. Der relevante Job der virtuellen Laufzeitumgebungen könnte vom OS erledigt werden. Dabei würde man sogar die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Programmen aufrecht erhalten, welche sehr wichtig ist.
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2011 1:45:35 von drafed-map -
http://www.lokalkompass.de/luenen/leute/maik-ist-der-luener-bill-gates-d73163.html
Ich weiß nicht - das klingt nach einem verspäteten Aprilscherz.
Seriös sieht es jedenfalls nicht aus. -
Bin ich der einzige, dem 52 Millionen Zeilen Programmcode etwas viel für 3 Personen vorkommt? Auf der Seite, die Bewahrer gepostet hat, steht:
52 Millionen Zeilen Programmcode schrieben der junge Lüner und einige Freunde.
1. Glaube ich nicht, dass man den Code eines Betriebssystems selbst schreibt, sondern glaube, dass man sich für große Teile des Programmcodes ein Programm schreibt, dem man sagt, was es schreiben soll.
2. Gehen wir davon aus, dass er nicht nachdenken muss und eine Zeile Programmcode in 10 Sekunden schreibt. Seine Freunde genauso. 52.000.000*10/60/60/24/365/3 = mehr als 5,496 Jahre Dauertippen für jeden dieser 3 Programmierer. Schlafen, essen, zur Schule gehen, usw. = mehr als 18 Jahre, die sie alt sind, die die 3 beschäftigt sein gewesen müssten.
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2011 14:18:23 von drafed-map -
bewahrer schrieb:
http://www.lokalkompass.de/luenen/leute/maik-ist-der-luener-bill-gates-d73163.html
Ich weiß nicht - das klingt nach einem verspäteten Aprilscherz.
Seriös sieht es jedenfalls nicht aus.
Wenn ich mir den Artikel anschaue habe ich auch ein wenig das Gefühl, dass der Autor ein wenig ... aufgerundet hat.
1. Das hat drafed-map schon erwähnt.
2. Eine Funktionsliste so lange wie die Bibel.
Die Bibel hat 738765 Wörter. Jetzt kommt es natürlich darauf an, wie man Funktionen definiert. Vermutlich verstehen die meisten Menschen eine Fuktion für ein OS z.B. als Media Player, eingebauter Browser, ....
Soviel lässt sich vll. sogar ein 52000000 Zeilen Code verpacken. Aber ganz ehrlich, wer braucht das?
Wenn es wirklich so wäre, dann wäre das wohl das erste OS, dass standartmäßig auf Blu-Ray ausgeliefert wird.
3. Urheberrecht: Wie ich das jetzt verstanden habe, soll hier der NT-Kernel kopiert werden. Ok, wenn dieser Maik kurz nach Veröffentlichung staatlichen Besuch bekommen will, bitte. Aber NT ist veraltet und unstabil.
4. Die Oberfläche: Was für eine Oberfläche soll dieses Programmwunder dann haben? Ein von Linux, wie Gnome oder KDE? Wohl kaum, wenn das ganze auf NT basiert. Mac OS X-Oberfläche? Viel Spaß beim BKA... Eine GUI, ähnlich der wie bei Win 2000? Könnte ich mir am ehesten vorstellen, vorallem wenn ich mir dieses billige Bild anschaue am ehesten vorstellen. Aber ich glaube kaum, dass heutzutage noch jemand mit sowas arbeiten will. Da nehm ich lieber gleich das Terminal.
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2011 15:37:39 von ratle -
ratle schrieb:
3. Urheberrecht: Wie ich das jetzt verstanden habe, soll hier der NT-Kernel kopiert werden. Ok, wenn dieser Maik kurz nach Veröffentlichung staatlichen Besuch bekommen will, bitte.
NT ist eine Kernelarchitektur. Sie werden daher diese Kernelarchitektur nachbauen anstatt sie zu klauen. Das ReactOS Projekt mach schließlich genau das gleiche.
Aber NT ist veraltet und unstabil.
Du darfst die NT Architektur nicht mit Windows NT 4.0 verwechseln. Denn die NT-Architektur ist ebenso die Grundlage von Windows 7: Windows NT
4. Die Oberfläche: Was für eine Oberfläche soll dieses Programmwunder dann haben? Ein von Linux, wie Gnome oder KDE? Wohl kaum, wenn das ganze auf NT basiert. Mac OS X-Oberfläche?
Ist doch wurscht. Hauptsache die Anwendungen selber sehen nicht total entstellt aus. Die GUI kann immer noch modular entworfen und ausgetauscht werden, so wie man es unter Linux problemlos machen kann. Ein OS ist schließlich weitaus mehr als die Benutzeroberfläche.
Eine GUI, ähnlich der wie bei Win 2000? Könnte ich mir am ehesten vorstellen, vorallem wenn ich mir dieses billige Bild anschaue am ehesten vorstellen. Aber ich glaube kaum, dass heutzutage noch jemand mit sowas arbeiten will. Da nehm ich lieber gleich das Terminal.
Hihi, die Aussage finde ich amüsant. Staunst du die ganze Zeit Bauklötze wenn du dein Windows 7-Interface anschaust? Auch wenn Windows 7 jetzt etwas aufgemotzt wurde, hat sich da jetzt seit Windows 95 nichts fundamentales mehr getan.
Die Tatsache, dass das Projekt nicht mal eine eigene Webseite hat und nur diese FaceBook-Präsenz vorzuweisen hat, disqualifiziert es sich in meinen Augen schon von selbst aufgrund von technischer Inkompetenz. -
Hi,
zum einen glaube ich nicht ein einziges Wort davon - zumal bereits die Kompatibilität zwischen den einzelnen Linux-Distributionen stark zu wünschen übrig lässt - ohne neu kompilieren geht häufig nix. Zum anderen wurden die meisten "schlagenden Argumente" schon genannt.
Nur eins muss ich noch Klarstellen:
Aber NT ist veraltet und unstabil.
das ist käse ;) NT ist auch der Kernel von Windows 7 (Deswegen auch Windows 7 - NT Version 7...) -
Also erst einmal muss ich sagen, dass die Idee ja eigentlich "ganz nett" ist, wenn man dann aber weiter denkt scheint mir das dann doch utopisch. Emulatoren, die Windows-Programme auf Linux oder OS X laufen selten 100%ig einwandfrei, es sei denn, man setzt im Hintergrund für jedes OS eine virtuelle Maschine auf und zeigt blos die Fenster in dem "UniOS" an. Das sind jedenfalls unter OS X die besten Emulatoren, die auch meist einwandfrei funktionieren (Parallels zB). Unter Linux gibt es ja auch einige Emulatoren die, welche die Programm tatsächlich emulieren, doch sobald ein Befehl nicht "nachgebaut" wurde, kann er nicht verwendet werden. Zusätzlich braucht ein OS X auf jeden Fall einen Intel-CPU und um 3 OS + ein OS auf dem das ganze läuft aufzusetzen, braucht man enorm Arbeitsspeicher... Ich sage mal nicht, dass das nicht funktionieren könnte, ich behaupte aber einfach mal, dass der Aufwand den Nutzen nicht gerecht wird.
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tornado schrieb:
Nur eins muss ich noch Klarstellen:
Aber NT ist veraltet und unstabil.
das ist käse ;) NT ist auch der Kernel von Windows 7 (Deswegen auch Windows 7 - NT Version 7...)
Fast: Windows 7 ist eigentlich Windows NT 6.1, da waren bei der Namensgebung wohl ein paar Scherzkekse beteiligt. ?.
An sich fände ich so ein OS natürlich extrem interessant, wenn es denn glatt läuft. Aber einige Argumente, warum das wohl nicht unbedingt ganz ernst zu nehmen ist, wurden ja schon geliefert. Interessant ist allerdings, dass die Idee unter dem selben Namen wohl schon etwas länger existiert (gerade gegooglet): http://tunes.org/~unios/
Möglicherweise haben da schon seit 1999 einige Leute also daran gearbeitet, sodass auch eine gewisse Code-Grundlage bestehen könnte, die hier aufgegriffen wurde. Wobei diese Seite doch relativ tot aussieht...
Ende des Jahres werden wir es dann angeblich wissen, was daraus wird. Bis dahin bleibe ich sowieso noch bei meinem alten OS.
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2011 18:06:19 von nomis -
shame on me.... und ich hatte redmond wirklich was zugetraut ;) meine letzte info war wxp und damit NT5....und zählen+falsche Intuition haben mich dann zu 7 gebracht
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2011 18:18:39 von tornado -
Ich bin schon gespannt. Wenn das alles wirklich stimmt was ich stark wage zu bezeifeln dürften Win und co. ziemlich absacken, denn wen es nur 28€ kostet werden sich denke ich mal nicht so viele Menschen das OS illegal downloaden da es schon sehr billig ist für ein OS. Naja bleibt nur abwarten.
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drafed-map schrieb:
Bin ich der einzige, dem 52 Millionen Zeilen Programmcode etwas viel für 3 Personen vorkommt? Auf der Seite, die Bewahrer gepostet hat, steht:52 Millionen Zeilen Programmcode schrieben der junge Lüner und einige Freunde.
So wie ich es von den Statements der Entwickler auf facebook verstanden habe werden auch Code-Teile kopiert (z.B. Teile vom Linux-Kernel)
Dass die das selbst coden wie einst Linus Torvalds kannst du vergessen, denn das ist selbst zum Nachahmen einfach zu viel.
Wahrscheinlich verwenden die zu >90% Open-Source Software.
Es wurde auf facebook bereits gefragt unter welcher Lizenz das Projekt veröffentlicht wird. Da bin ich mal gespannt.
nomis schrieb:
Aber einige Argumente, warum das wohl nicht unbedingt ganz ernst zu nehmen ist, wurden ja schon geliefert. Interessant ist allerdings, dass die Idee unter dem selben Namen wohl schon etwas länger existiert (gerade gegooglet): http://tunes.org/~unios/
Möglicherweise haben da schon seit 1999 einige Leute also daran gearbeitet, sodass auch eine gewisse Code-Grundlage bestehen könnte, die hier aufgegriffen wurde. Wobei diese Seite doch relativ tot aussieht...
Ich denke die haben eher eine andere Philosophie:A system that can accommodate the Home User, the Industrial User, and the Corporate User - newbie and techie alike.
masterakio1995 schrieb:
Ich bin schon gespannt. Wenn das alles wirklich stimmt was ich stark wage zu bezeifeln dürften Win und co. ziemlich absacken, denn wen es nur 28? kostet werden sich denke ich mal nicht so viele Menschen das OS illegal downloaden da es schon sehr billig ist für ein OS. Naja bleibt nur abwarten.
Das denke ich nicht. Denn Microsoft hat eine viel bessere Publicity und höhere Einnahmen. Die würden das aufkaufen.
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2011 18:40:53 von schnookerippsche -
masterakio1995 schrieb:
Ich bin schon gespannt. Wenn das alles wirklich stimmt was ich stark wage zu bezeifeln dürften Win und co. ziemlich absacken, denn wen es nur 28? kostet werden sich denke ich mal nicht so viele Menschen das OS illegal downloaden da es schon sehr billig ist für ein OS. Naja bleibt nur abwarten.
Das denke ich nicht. Denn Microsoft hat eine viel bessere Publicity und höhere Einnahmen. Die würden das aufkaufen.
[/quote]
Stimmt da habe ich garnicht dran gedacht. Dann würden sie es aufkaufen und mit ein paar änderungen als Windows 9 veröffentlichen ;) -
Habe ich meinen Kalender falsch eingestellt oder hat es seit dem 1. April bis heute gedauert dass dieser Scherzartikel von FB nach Lima-City gefunden hat?
Das lokale Zeutungen auf den jungen Mann mit Selbstüberschätzung eingehen: http://www.lokalkompass.de/luenen/leute/maik-ist-der-luener-bill-gates-d73163.html
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/luenen/Maik-Mixdorf-bastelt-an-der-Computer-Revolution;art928,1336969
http://www.wa.de/nachrichten/kreis-unna/stadt-werne/maik-mixdorf-entwickelt-neues-betriebssystem-1258815.html
wundert mich nur am Rande. In Fachzeitschriften habe ich jedenfalls noch nichts über dieses zukünftige BS gelesen.
Dass er aber auch noch nebenbei Zeit zum Spiele entwickeln hat, siehe http://mixdorf.web.officelive.com/Fakten.aspx wundert mich schon etwas mehr.
Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2011 20:37:55 von harrybotter -
bladehunter schrieb:
Eine GUI, ähnlich der wie bei Win 2000? Könnte ich mir am ehesten vorstellen, vorallem wenn ich mir dieses billige Bild anschaue am ehesten vorstellen. Aber ich glaube kaum, dass heutzutage noch jemand mit sowas arbeiten will. Da nehm ich lieber gleich das Terminal.
Hihi, die Aussage finde ich amüsant. Staunst du die ganze Zeit Bauklötze wenn du dein Windows 7-Interface anschaust? Auch wenn Windows 7 jetzt etwas aufgemotzt wurde, hat sich da jetzt seit Windows 95 nichts fundamentales mehr getan.
Und ich finde es amüsant, dass du meinst ich würde Windows benutzen. Da stört mich diese grottenschlechte Speicherverwaltung.
Dann wünschen wir dem Maik mit seinem 52 Mio. Zeilen und 763k Funktionen mal Glück. -
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