Uni,FH,TU
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Die Aufteiling,dass man in der uni mehr Theorie macht,in der TU mehr technische bereiche abdeckt und in der FH viel wert auf Praxis gelegt wird is mir klar...
Aber wie schauts mit dem Abschluss aus?
Die Unileute behaupten ihr Abschluss sei mehr wert als der an der FH,die meisten Firmen hingegen wollen lieber FH-Leute als welche die nur an der Uni waren...
Welcher Abschuss ist denn nun besser? -
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Das reltiviert sich langsam aber sicher! Fr?her war das eine Sache.. Leute von der Uni hatten ein Diplom.. die von der FH nur ein Diplom-FH.. was jetzt besser oder schlechter ist l?sst sich kaum sagen und is subjektiv! Klar behaupten Abiturienten an der Uni gerne das ihr Abschlu? "mehr wert" ist das jeder von den FHlern.. aber in der Realit?t lassen sich FHlern meist besser unterbringen (wenn auch teilweise mit etwas schlechterem Gehalt) als Uniabg?nger! Da die von der Uni in vielen Bereichen schon wieder als ?berqualifiziert gelten! Da die meisten Unis/FHs aber mitlerweile sowieso nur noch (bzw. ?berwiegend) Bachelor Studieng?nge anbieten und dort kein unterschied zwischen FH und Uni gemacht wird im Abschluss, ist das bald nicht mehr allzuviel von relevanz! Nur das die FHler immer noch ein wenig Praxiserfahrung mehr aufweisen k?nnen als Uniabg?nger.. was meiner Meinung nach eher ein Pluspunkt f?r die FH darstellt!
Elandir -
Es gibt keinen Unterschied zwischen Uni und TU. Das "Technische" hat meist historische Hintergr?nde. Heute spielt das keine Rolle mehr, z.B. in der TU Chemnitz sind mehr als 60% aller Studenten in den Geisteswissenschaften eingeschrieben.
Die FH ist im Prinzip ein Mittelding zwischen Berufsschule und Universit?t. Die Ausbildung ist st?rker verschult als Uni (z.B. fester Stundenplan statt freier F?cherwahl und Abfolge wie in der Uni). Anderseits sind die Anspr?che an die geistigen F?higkeiten h?her als an der Berufsschule, und vergleichbar mit der Uni. Das die FH weniger theoretisch sind, ist Geschmackssache, Problemorientierter trifft es eher.
Die urspr?ngliche Idee des Systems:
Berufschule -> qualifizierte Arbeiter (Alle 2m einen Stahltr?ger setzen)
FH -> Ingenieur ("geistiger Arbeiter") (Wie weit d?rfen die Stahltr?ger maximal von einander entfernt sein? Gibt es andere, bessere Materialien?)
Uni -> Wissenschaftler (soll forschen, nicht arbeiten...) (Was ist Stahl? Was ist Entfernung? Wie lang ist ein Meter?)
Die Realit?t ... Schwamm dr?ber...
Dass Arbeitgeber FH bevorzugen entspricht nicht der landl?ufigen Meinung, sonst geben es ja nicht den Zulauf bei den Unis.
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Als ehemaliger FHler mu? ich da wohl auch mal was sagen....
Da? die Chancen mit FH-Diplom im Moment sogar besser sind ist wohl wahr, leider eben weil eine Arbeitskraft mit Uni-Diplom teurer ist. Arbeite zur Zeit in einer Uni-Einrichtung und das gibt auch nicht gerade viel Geld. Aber in der Witschaft sieht es nicht viel besser aus. Viele meiner ehemaligen Komilitonen arbeiten in High-Tech-Firmen f?r Einstiegsgeh?lter von 32.000-34.000 ? im Jahr, nicht gerade viel f?r einen Ingenieur sch?tze ich.
Auf der anderen Seite arbeite ich hier mit vielen promovierten Physikern zusammen die es wirklich SEHR SCHWER haben was zu finden, ganz besonders in der Wirtschaft. -
Wie hoch ist denn der Unterschied zwischen dem Einstiegsgehalt eines Fhlers und dem eines Unimenschen?
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OK, im Moment verdienen viele Uni-Diplomanden auch nicht wirklich besser. Zumindest in den Naturwissenschaften, wei? nicht wie es sonst so ist. Aber mein Eindruck ist da? die ganze Panikmache wegen Arbeitslosigkeit und "Uns geht ja hier in Deutschland sooooo schlecht" f?r die Arbeitgeber ihre Wirkung tut. Im Moment ist jeder froh wenigstens einen Job zu haben, auch wenn er nicht toll bezahlt ist man vorher 4 oder mehr (z.B. bei Promotion) Jahre studiert hat. Und da wundert man sich allen Ortens warum so viele Fachleute abwandern...!!
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Also ich hab so die Erfahrung, dass eine FH zur Zeit besser w?re.
Das MCI in Innsbruck ist zum Beispiel eine FH mit Europaweit gutem Ruf. Es bedeutet Managment Center Innsbruck und wenn du in dieser FH gut bist, dann wirst du, wenn du den Abschluss hast, von Firmen aus der Schule herausgeholt.
d.h. du musst dir keine Stelle suchen sondern die Firmen suchen dich.
Ich glaube nicht dass eine Firma von der Uni jemanden rausholt.
mfg Sims -
Uni und TU sind dasselbe, wie ein Vorposter schon gesagt hat.
Der Unterschied ist halt, dass du an der Uni viel selbstst?ndiger dein Programm und deine wissenschaftliche Arbeit bestimmst, wogegen an der FH ein eher schul?hnlicher Aufbau herrscht mit Klassen und festen Programmen etc.
?ber die Qualit?t der Abschl?se l?sst sich generell nicht sagen dass der eine besser ist als der andere, es h?ngt auch stark von der Uni ab. ?brigens werden auch von den Unis Leute direkt von den Firmen rekrutiert;
Wichtig ist immer, sich das Programm anzuschauen und sich anzuh?ren was Ehemalige ?ber den Studiengang und die Uni so zu erz?hlen haben.
Eine letzte Bemerkung noch: wenn du in den h?heren Staatsdienst willst, brauchst du einen Uni-Abschluss. Da ich immer mal wieder mit der Idee spiele ins Ausw?rtige Amt oder nach Br?ssel zu gehen, war das auch ein Kriterium f?r mich. Aber letztendlich ist es nach 3-5 Jahren Arbeitserfahrung vollkommen schnuppe. -
das mit den Abschl?ssen relativiert sich in den n?chsten Jahren. Den nach dem neuen Hochschulrecht und dem Bologna Prozess gibt es zuk?nftig nur noch Bachelor und masterabschl?sse und dann ist es egal, ob der von eine Uni oder FH kommt.
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