und morgen tod.....
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also ich würde mich einerseits freuen, weil ich weiß wo ich hingehe. aber andererseits wäre ich auch traurig das verlassen zu müssen was ich jetzt habe. dabei denke ich aber, dass es mir dann besser geht wo ich bin und ich ja letzendlich auch ne menge tag/leute">leute wiedertreffe, die auch dort sind wo ich bin.
daher ist es nicht sooo schlimm -
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den letzten tag genießen..
als das beste essen was es gibt oder was gut schmeckt..
voll saufen usw usw -
Also die Frage is gar nicht so dumm und man sollte sich wirklich ab und an damit auseinandersetzen.
Ich weiß ehrlichgesagt nicht, wie ich reagieren würde, weil es doch eine Extremsituation ist. Das beste wird dann wohl sein, sich sehrwohl damit auseinander zu setzen, es nicht zu verdrängen, aber auch noch Spaß zu haben und genießen, am besten ist es wahrscheinlich, wenn man sich dann Beistand sucht.
Also ich bin froh, dass ich nicht in dieser Situation bin bzw. wenigstens nichts davon weiß ;). Es gibt aber auch und nicht um sonst das Lebensmotto: Lebe jeden Tag so, als ob es Dein letzter wäre.
Auch ein paar Gedanken wert ;)
Gruß
Interrogans -
Es gibt aber auch und nicht um sonst das Lebensmotto: Lebe jeden Tag so, als ob es Dein letzter wäre.
Kennst du nicht Simpsons? Da wurde Home auch gesagt, er soll jeden Tag leben, als sei es sien letzter un er saß dann heuend in der Ecke "Oh nein! Ich will noch nicht sterben!" ^^
Also, es gibt imho mehrere Alternativen:
1. Wenn man darauf wert legt, seine Verhältnisse regeln, Testament machen etc. Mir persönlich ist egal, was ist, wenn ich tot bin, von daher würde ich da keine Mühe drauf verwerten
2. Einen drauf machen. Sicherlich ganz witzig, und wohl die logischste Lösung, wenn man nicht an ein Nachleben glaubt.
3. Ignorieren und weiter machen, wie immer. Wäre wohl meine bevorzugte Alternative, der Weg des stiosch Gelassenen ;)
Das dümmste zu tun ist, heuelnd in der Ecke sitzen und sich seinen letzten Tag verderben zu lassen ;) -
Die Frage hab ich mir schon sehr oft gestellt.
Wenn ich mir vorstelle dass ich morgen sterben werde läuft mir der schweis dem rücken runter GRRR
Aber wenn ich es mir so überlege, wir alle werden mal sterben. Und einen letzten Tag wird es für uns alle geben.
Würde ich von einem Arzt erfahren dass ich nicht mehr lange zu leben hätte, würde ich (jetzt sponton gesagt) sehr sehr viel beten. -
Warum würden wir erst viel beten oder überhaupt beten, wenn wir wüßten morgen ist unser letzter Tag? Braucht es erst das nahe Ende, bis wir anfangen zu beten und zu wem würden wir beten? Ziel von Gebet hat ein Ziel, eine Person. Einen Ort der Hoffnung zur Hilfe, ein Gegenüber.
Wenn man weiß wo man hingeht, wäre es bestimmt nicht so schwer zu sagen, heute ist mein letzter Tag, ab morgen bin ich fort. Und noch leichter geht es sicher, wenn man weiß wen man dort am neuen Ort treffen wird. Wenn man in dem allen sicher ist, ist alles halb so wild. -
DAnn würd ich gar nix machen weil man weis es ja net das man am nächsten tag stirbt und fragen zum tod sind eh ein heikles thema ich glaub nämlich auch an geister und so
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