überfremdung oder überblödung
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nennt mir mal ein paar typisch deutsche sachen, die ihr so super findet und täglich gerne macht, und erklärt mir bitte, wieso ihr das nicht mehr tun könnt, weil ihr von ausländischen einflüssen davon abgehalten werdet.
also typisch deutsche musik, deutsche nahrung, deutsche unterhaltung allgemein, deutsche reiseorte, deutsche philsophen die euch besonders beeindruckt haben und was euch typisch deutsches so einfällt.
also, ich fordere alle zum intellektuellen zweikampf.
wer mich davon überzeugt das er/sie sich von ausländisch einflüssen abgehalten werden, ihre deutschen gesinnung zu leben, dem/der werde ich mich, als zeichen meiner unterlegenheit unter dem deutschtum, in seinem/ihrem gästebuch demütigst unterwerfen.
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wow, schon komisch irgendwie dein post.
Jedes Land wurde immer von anderen beeinflusst. Sonst wären wir nie so weit gekommen in unserer Kultur.
Die Römer haben von den Griechen gelernt, die Germanen von den Römern, die Deutschen von den Franzosen, die Amerikaner von den Deutschen...
deutsche philsophen: Albert Einstein. Es beeindruckt mich immer wieder, was er erkannt hat. Es ist einer der Schlausten Menschen der Menschheit gewesen denke ich. Allein schon: am Kopf geht die Zeit langsamer als am Fuß geht. Zu der Zeit hatte man noch keine Hightechuhren. Zur jetzigen Zeit weiß man: es stimmt: einfach nur Wahnsinn...
Radio,
und Kühlschrank, PC oder Fernseher waren auch Deutsche Erfindungen.
Das Fahrrad.
Es gibt so viele sachen, wo man auf die Deutschen stolz sein kann -
Jedes Land wurde immer von anderen beeinflusst. Sonst wären wir nie so weit gekommen in unserer Kultur.
Die Römer haben von den Griechen gelernt, die Germanen von den Römern, die Deutschen von den Franzosen, die Amerikaner von den Deutschen...
die frage stelle ich weil viele angst habe das die ausländer die hierher kommen und ihnen etwas wegnehmen würden(z.b. die arbeit). sie glauben das ihre kultur rein sei oder sein sollte und das die vermischung zur verwässerung dieser führen würde
z.b.: die bauen hier überall mocheen... es geht darum das sie eine undefiniert angst davor haben etwas von ihrem deutschsein durch sie zu verlieren.
es ging mir nicht darum das ihr aufzählt was deutsche erfunden haben oder tolles gemacht haben, sondern darum wie sich jemand von einer fremden kultur, in deutschland unterdrückt sieht in seiner deutschen kultur.
Beitrag geändert: 6.4.2008 21:26:30 von tagderlandlosen -
Solange man nicht gezwungen wird und noch frei entscheiden kann, in wie weit man sich beeinflussen lässt sehe ich darin keine Probleme. Im Gegenteil! Globalisierung bringt sehr viele Vorteile für einen jeden von uns und wer darin nur die Probleme sieht, die es zum Teil auch gibt, wird sowieso nicht weit kommen, denn ohne Optimismus hat man schon verloren, da man immer auf andere schimpfen kann wenn es einem schlecht geht anstatt die Probleme aufzugreifen und sich mit diesen zu befassen.
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Netter quote.. aber was zum teufel ist typisch deutsch? Bin ich ein Deutscher?
wer mich davon überzeugt das er/sie sich von ausländisch einflüssen abgehalten werden, ihre deutschen gesinnung zu leben, dem/der werde ich mich, als zeichen meiner unterlegenheit unter dem deutschtum, in seinem/ihrem gästebuch demütigst unterwerfen.
Deutschtum klingt gefährlich.. ich werd ja schon mit steinen beschmissen, wenn ich auf die linksextremen schimpfe.
Kann es sein, dass dir einfach Argumente für irgendeine Diskussion fehlen, und du versuchst, uns vor deinen Karren zu spannen?
Cel -
Drei Sachen, die mir spontan einfallen, sind:
1. Einschränkungen der Sprache (political correctness)
Ich habe mit meiner Mutter (gebildet, politisch links) damals, Mitte der 80er, zum Beispiel das \"Kaffeelied\" gesungen, im heutigen Umfeld wirkt dieses jedoch recht fehl am Platze.
\"K-a-f-f-e-e, trink\' nicht so viel Kaffee
Nicht für Kinder ist der Türkentrank
Schwächt die Nerven, macht Dich blass und krank
Sei doch kein Muselmann, der ihn nicht lassen kann!\"
Auch dass alle paar Jahre ein neuer Begriff für Menschen dunkler Hautfarbe her muss finde ich obskur. Früher waren es Mohren, dann Neger, Anfang der 90er waren es Schwarze, bis man eingesehen hat, dass man sie vielleicht doch lieber \"Farbige\" nennen sollte. Was ist grad aktuell? Maximalpigmentierte? Hab\' den Überblick verloren. Solche Heuchelei finde ich einfach ur lächerlich.
2. Oftmals sind Jugendbanden nichtdeutscher Herkunft, viele Leute haben Angst, sich in bestimmten Bezirken mit hohem Ausländeranteil aufzuhalten. Als Beispiel sei hier Berlin-Wedding genannt. Wie stark die Angst begründet ist kann ich nicht sagen, dass sie vorhanden ist, schon.
3. Eine indirekte Folge der Einwanderung sind die Nazis, welche bei einem geringeren Ausländeranteil vermutlich nicht so zahlreich wären. Hätten sich vielleicht ein anderes Hobby gesucht, sich an Schienen gekettet und Atomkraftwerke mit Steinchen beworfen oder sowas. -
Ich stimme weder für das eine noch das andere, denn zum einen sind manche Ängste und Beschimpfungen bezüglich des Ausländeranteils unbegründet und könnten auf intellektueller Ebene mit stichhaltigen Argumenten widerlegt werden. Zum anderen ist aber das Gefühl als solches vorhanden und das respektiere ich: Irgend etwas stimmt nicht, wenn Menschen ihre Heimat bedroht sehen. Diese Gefühle mit Verblödung begründen zu wollen, wäre sicherlich zu kurz gegriffen.
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Ist es nicht von nöten das ein land von einem anderen beeinflusst wird? Befänden wir uns ansonsten nicht in einer situation der stagnation, ich denke wir würden wenn wir auf einen bestimmten bereich menschen beschränkt wären in unserer entwicklung stark verlangsamt sein, der ideenreichtum die verschiedenheit der menschen macht neben ihrer anpassungsfähigkeit doch eben ihre stärke aus?!? ohne einflüsse die unser denken in alternative bahnen lenken ohne impulse von aussen können wir uns nicht in dem tempo entwickeln in dem wir es tun.
Auch ist die frage ist es richtig nach kleinen ländern menschen ein und der selben rasse zu unterscheiden? Hier wären wir wieder beim turmbau zu babel *gg* wäre es nicht sinnvoll die globalisierung zu befürworten?
Sind wir nicht wirtschaftlich auf andere länder angewiesen? deutschland ist ein land der dienstleistungen! wo bekommen floristen ihre blumen her? aus holland! wo kommt unser fleisch her? aus england! wir sind auf unsere nachbarn angewiesen um eine gewissen infrastruktur und ökonumi am leben zu erhalten.
und btw wer stellt sich auf ein feld und erntet spargel?^^ in den meisten fällen keine deutschen die sich zu fein für solche arbeiten sind^^ -
Drei Sachen, die mir spontan einfallen, sind:
1. Einschränkungen der Sprache (political correctness)
Ich habe mit meiner Mutter (gebildet, politisch links) damals, Mitte der 80er, zum Beispiel das \"Kaffeelied\" gesungen, im heutigen Umfeld wirkt dieses jedoch recht fehl am Platze.
\"K-a-f-f-e-e, trink\' nicht so viel Kaffee
Nicht für Kinder ist der Türkentrank
Schwächt die Nerven, macht Dich blass und krank
Sei doch kein Muselmann, der ihn nicht lassen kann!\"
Auch dass alle paar Jahre ein neuer Begriff für Menschen dunkler Hautfarbe her muss finde ich obskur. Früher waren es Mohren, dann Neger, Anfang der 90er waren es Schwarze, bis man eingesehen hat, dass man sie vielleicht doch lieber \"Farbige\" nennen sollte. Was ist grad aktuell? Maximalpigmentierte? Hab\' den Überblick verloren. Solche Heuchelei finde ich einfach ur lächerlich.
2. Oftmals sind Jugendbanden nichtdeutscher Herkunft, viele Leute haben Angst, sich in bestimmten Bezirken mit hohem Ausländeranteil aufzuhalten. Als Beispiel sei hier Berlin-Wedding genannt. Wie stark die Angst begründet ist kann ich nicht sagen, dass sie vorhanden ist, schon.
3. Eine indirekte Folge der Einwanderung sind die Nazis, welche bei einem geringeren Ausländeranteil vermutlich nicht so zahlreich wären. Hätten sich vielleicht ein anderes Hobby gesucht, sich an Schienen gekettet und Atomkraftwerke mit Steinchen beworfen oder sowas.
endlich mal jemand der sich traut.
1. ich glaube da gibt es wei ebenen die man ausseinanderhalten sollte.
1.1. neger: ist ja ein schimpfwort oder wurde als solches benutzt und ist so zu einem geworden. es ist für einen, ich sag schwarzen, so als würdest du nazi, von einem ausländer genannt werden. das ist ein beliebter ausdruck um einen deutschen als solchen zu beschimpfen. ist doch klar das du nicht ein ausdruck wählst der einen mensch, beleidigt, es sei den du bist ignorant. du sprichst ja auch nicht alle frauen um dich rum als votze an, oder.
1.2. bei der von einem schwarzen als korrekt empfunden definition ist das schon nicht mehr ein so heikles terrain. ich sehe das so der unterschied zwischen schwarzer und afrikaner und hihi, maximal pigmentierter, ist so als würden wir, sagen wir mal einen metler(jemand der metall musik hört), nur weil er langer haare hat als hippi ansprechen, oder als öko. das wäre jetzt nicht gerade ein kapitalverbrechen, aber nicht ganz korrekt. und so ist es auch mit dem umgang von pc-tremini, wenn du nicht einen total bekloppten vor dir hast einigt man sich auf einen kompromiss und gut. also das empfinde ich ehr als diskussionsgrundlage, nicht so lebenseinschränkung.
2. das hat wohl nichts mit der kultur der jugendlichen zu tun. ich bin hohenschönhausen aufgewachsen und da hatten und haben wir das gleiche problem mit banden deutscher jugendlicher. (von daher sehe ich das als anpassung der ausländer an die deutsch leitkultur, spass!!! ) das problem ist nicht die kultur, sondern ein soziales in dem jeweiligen bezirk. ob es deutsche qulicken oder türkische sind, ist nicht so ausschlag geben, sonder die soziale perspektive der jungs und mädels. wenn die was zu verlieren hätten, würden die sich nicht so aufführen.
3. das nazi problem ist da am größten wo es die wenigsten ausländer gibt. sachsen mit 10% npd hat gerade mal \"Ausländer SACHSEN 1,5%\" und \"1,6% MECKLENBURG - VORPOMMERN\" wo die npd bei der letzten wahl fett zulegte.
\"Hätten sich vielleicht ein anderes Hobby gesucht, sich an Schienen gekettet und Atomkraftwerke mit Steinchen beworfen oder sowas.\" bitte das ist jetzt wirklich keine dikussiongrundlage mehr.
wer nazis mit linken in topf wirft zeigt das er mit ihnen nicht viel zu tun hatte oder einfach blind ist. wenn du das nochmal genauer diskutieren willst, gerne aber das ist hier nicht die richtige stelle.
touché! -
tagderlandlosen schrieb:
Kann es sein, dass dir einfach Argumente für irgendeine Diskussion fehlen, und du versuchst, uns vor deinen Karren zu spannen?
also ich will nur mal sehen was sich die leute die so denken, denken. wenn sie denken können und nicht bloss parolen nachquatschen.
keine angst, ich bin kein nazi.
Nein Aber ein Spammer :P
... *No Comment* *HUSTBEZWEIFLEICHHUST*
3. Eine indirekte Folge der Einwanderung sind die Nazis, welche bei einem geringeren Ausländeranteil vermutlich nicht so zahlreich wären. Hätten sich vielleicht ein anderes Hobby gesucht, sich an Schienen gekettet und Atomkraftwerke mit Steinchen beworfen oder sowas.
also typisch deutsche musik, deutsche nahrung, deutsche unterhaltung allgemein, deutsche reiseorte, deutsche philsophen die euch besonders beeindruckt haben und was euch typisch deutsches so einfällt.
Musik: VOLXMUSIK!
Nahrung: KLÖSCHEN MIT BRATEN!
Unterhaltung: ARBEITEN! DENUNZIEREN!
Reiseorte: BAYERN!
Philosoph: ADOLF!
Typisch Deutsches: ARIER! Und dumme Posts! :P
Was??? Du können Deutsch. Ich nix verstehen!
wer mich davon überzeugt das er/sie sich von ausländisch einflüssen abgehalten werden, ihre deutschen gesinnung zu leben, dem/der werde ich mich, als zeichen meiner unterlegenheit unter dem deutschtum, in seinem/ihrem gästebuch demütigst unterwerfen.
:P
Post = {:-=| ???
P.S. ein Geistiger Zweikampf währe unfair, du bist unbewaffnet!
Und man merkt auch die Verblödung!
Beitrag geändert: 7.4.2008 3:13:13 von mergener -
EDIT: AUSGEBESSERT ;)
Zum einen gibts hier bei uns in Bayern genug \"deutsche\" Dinge und zum anderen gibts nix an ausländischem Einfluss zu bemeckern. Ist in meinen Augen etwas, was die Welt bunter und interessanter macht.
Ich höre alten deutschen Hip Hop. Auch wenn dessen Wurzeln allgemein aus den USA sind, ist für mich die Musik von Blumentopf und Fanta 4 was richtig deutsches ;)
Kirchweih ist ein langer Brauch in Deutschland, den ich immer wieder gern besuche und es gibt noch viele Dinge mehr.
Beitrag geändert: 8.4.2008 8:35:54 von karpfen -
Ich fühle mich sehr eingeschränkt. Ich wollte genau da ein Döner Kebap-Restaurant aufmachen, wo jetzt das eines Türken steht.
Nein im Ernst: Als Quasi-Deutscher wüsste ich nicht, inwiefern mich Einwanderung in der Ausübung meines \"Deutschtums\" (oder \"Österreichtums\", falls es solchen Blödsinn geben sollte) behindern oder beschränken sollte.
Auch dass alle paar Jahre ein neuer Begriff für Menschen dunkler Hautfarbe her muss finde ich obskur. Früher waren es Mohren, dann Neger, Anfang der 90er waren es Schwarze, bis man eingesehen hat, dass man sie vielleicht doch lieber \"Farbige\" nennen sollte. Was ist grad aktuell? Maximalpigmentierte? Hab\' den Überblick verloren. Solche Heuchelei finde ich einfach ur lächerlich.
So ein Shice... -.-
Die Anzahl der Pigmente in unserer Haut hat nichts mit der Hautfarbe zu tun. Und was is so schlimm daran \"Farbiger\" zu sagen? Außerdem kannst du jeden nennen, wie du willst, keiner hier zwingt dich zu irgendwas.
Eine indirekte Folge der Einwanderung sind die Nazis, welche bei einem geringeren Ausländeranteil vermutlich nicht so zahlreich wären.
Wenn wir ein besseres Bildungssystem hätten, wären sie vermutlich auch nicht so zahlreich... -
Wenn wir ein besseres Bildungssystem hätten, wären sie vermutlich auch nicht so zahlreich...
Das hat nichts mit dem Bildungssystem zu tun sondern mit Erziehung.
Leider darf ja jeder Blödmann Kinder in die Welt setzten (wie sollte man das auch verhindern...)
Wenn heutzutage schon 10 jährige um 22 Uhr auf der Straße rumhängen, rauchen saufen usw. und Eltern soetwas zulassen, müssen wir uns nicht über verblödete Jugendliche wundern.
Heute dürfen Kinder ja alles.
Kommt vor das ein Gör zum Vater Arschloch sagt, ne Backpfeife kassiert, und seinen Vater anzeigt.
Dann gibt es Leute die sich Kinder anschaffen um nicht arbeiten zu müssen. Das die daraus entstandenen Kinder dann ungeliebt und ohne Aufsicht aufwachsen weil Mama lieber ihre Ruhe will, tut auch einiges dazu.
Lehrer können auch nichts mehr machen und müssen sich beleidigen lassen ohne sich wehren zu können.
Unsere Familienpolitik ist einfach zu lasch, der ganze \"antiautoritäre\" quatsch gehört über den
haufen geworfen. Dafür sollte das Jugendamt bei verdacht auf verwarlosung schneller eingreifen.
Ich denke dann hätten wir das Problem mit Nazis oder Gewaltbereiten Jugendlichen (Deutsche und Ausländer).
Beitrag geändert: 7.4.2008 9:35:37 von bewahrer -
Das hat sicher was mit der Erziehung zu tun, aber auch mit mangelnden Alternativen im Berufsleben, erhöhtem Druck, sich frühzeitig für einen Berufsweg entscheiden zu müssen und sicherlich auch mit dem Bildungssystem. Da spielen meiner Meinung nach viele Faktoren eine Rolle, die im gesamten, solche Effekte mit sich ziehen.
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Das hat sicher was mit der Erziehung zu tun, aber auch mit mangelnden Alternativen im Berufsleben, erhöhtem Druck, sich frühzeitig für einen Berufsweg entscheiden zu müssen und sicherlich auch mit dem Bildungssystem. Da spielen meiner Meinung nach viele Faktoren eine Rolle, die im gesamten, solche Effekte mit sich ziehen.
Erhöhter Druck?
Früher hat man mit 16 angefangen zu arbeiten, heute gehen noch 25 jährige zur Schule...
Gut, gab früher auch Studenten, aber die haben ihr Studium zuende gemacht - nicht 5x umentschieden - ok, Thema verfehlt
Mangelnde Alternativen?
Heutzutage gibt es für fast jeden Beruf mehrere Möglichkeiten.
Beispiel: Früher gab es Autoschlosser
Heute :
Kraftfahrzeug-Mechatroniker/in
Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik
Kfz-Servicemechaniker/in
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/ -in
Noch mehr?
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Früher wurder vielleicht mit dem Arbeitsleben eher angefangen, aber der gesellschaftliche Druck auf die Jugendlichen ist heute meiner Meinung nach schon höher.
Um einen Beruf anzugehen, der nicht nur zum Geld verdienen dient, sondern auch in Richtung Traumberuf geht (Nicht Traumberuf ist) muss man sehr viel mehr in Kauf nehmen, als vor einigen Jahren noch.
Mobilität und Flexibilität ist heute mehr gefordert denn je. Nicht jeder aber kann sich oder will sich frühzeitig in dem Alter vom Elternhaus ins Neuland begeben.
Durch die großen Firmen wird durch einen Fehler oftmals ein riesen Budget in den Sand gesetzt, wenn man einen Fehler macht. Als es vor vielen Jahren kaum Großbetriebe gab, waren die Schäden deutlich geringer.
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Früher wurder vielleicht mit dem Arbeitsleben eher angefangen, aber der gesellschaftliche Druck auf die Jugendlichen ist heute meiner Meinung nach schon höher.
Um einen Beruf anzugehen, der nicht nur zum Geld verdienen dient, sondern auch in Richtung Traumberuf geht (Nicht Traumberuf ist) muss man sehr viel mehr in Kauf nehmen, als vor einigen Jahren noch.
Mobilität und Flexibilität ist heute mehr gefordert denn je. Nicht jeder aber kann sich oder will sich frühzeitig in dem Alter vom Elternhaus ins Neuland begeben.
Durch die großen Firmen wird durch einen Fehler oftmals ein riesen Budget in den Sand gesetzt, wenn man einen Fehler macht. Als es vor vielen Jahren kaum Großbetriebe gab, waren die Schäden deutlich geringer.
Ok, stimme dir zu.
Aber das ist kein Grund zum Nazi zu werden, weil es nun doch nicht in richtung Trauberuf geht
Das hat sicher was mit der Erziehung zu tun, aber auch mit mangelnden Alternativen im Berufsleben, erhöhtem Druck, sich frühzeitig für einen Berufsweg entscheiden zu müssen und sicherlich auch mit dem Bildungssystem. Da spielen meiner Meinung nach viele Faktoren eine Rolle, die im gesamten, solche Effekte mit sich ziehen.
Meinte es gibt Alternativen, allerdings - du hast recht - eben mit Einschränkungen.
Und auch richtig - Druck lastet auf einem - deshalb ja vernünftige Erziehung.
Je eher man lernt das dass Leben kein zuckerschlecken ist in dem man machen kann was man will,
je eher lernt man mit Druck und Rückschlägen umzugehen. -
Ich sage ja, ein Zusammenspiel aller Komponenten.
Und dass man aufgrund des nicht verwirklichten Traumberufs Nazi wird ist auch nicht das Ding. Das wird man erst, wenn man irgendwelche einschlägigen negativen Ereignisse hat oder wenn die Perspektiven komplett genommen wirken. Sobald jemand mit dem Rücken zur Wand steht, oder sich aber auch nur so fühlt ist er anfällig für Radikale egal welcher Art, seien es Rechtsextremisten, Linksextremisten, Terroristen oder Sekten. Die brauchen alle den gleichen Nährboden ;) -
Wenn wir ein besseres Bildungssystem hätten, wären sie vermutlich auch nicht so zahlreich...
Das hat nichts mit dem Bildungssystem zu tun sondern mit Erziehung.
Die Schule sollte außer Wissen auch Werte vermitteln, insofern sollten Eltern nicht allein auf die Erziehung ihrer Kindern angewiesen sein. Das geschieht derzeit einfach zu wenig, zumindest bis Ende der Schulpflicht und da oftmals schon zu spät (Nazi oder Möchtegern-Nazi wird man meistens bereits früher). -
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