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Ubuntu oder Mac OS X Snow Leopard

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  1. Autor dieses Themas

    eliteposting

    eliteposting hat kostenlosen Webspace.

    Wie das Thema bereits sagt, habe ich eine kurzr Frage, nähmlich die ob ich Ubuntu oder Snow Leopard auf meinen etwas älteren Laptop installieren soll. Ihr braucht nicht die Leistung vom Laptop zu wissen, ich möchte einfach nur wissen welches Betriebssystem ihr besser findet und warum.
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  3. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    Eine bekloppte Frage - wenn Du keinen Mac hast, dann kannst Du die Installation von Snow Leopard vergessen; wenn Du einen Mac hast - wozu bitte Linux?

    Beitrag zuletzt geändert: 8.3.2011 23:49:32 von sonok
  4. sonok schrieb:
    Eine bekloppte Frage - wenn Du keinen Mac hast, dann kannst Du die Installation von Snow Leopard vergessen; wenn Du einen Mac hast - wozu bitte Linux?

    Naja, ich würde nicht gleich sagen 'vergessen' - Es ist schon möglich Mac OSX auf einen normalen PC zu bringen. Ist allerdings nur mit viel Arbeit und Frust zu schaffen. Außerdem kann man dabei so viel falsch machen, dass man sich mehr kaputt macht als jemals erwartet.

    Ansonsten sind beide Systeme nicht vergleichbar.
    Für die PC-Version des Mac gibt es keinen Support und Bugs treten in massen auf.

    Ganz ehrlich? Tu dir selbst einen Gefallen und installier dir Ubuntu.
    Wenn dir der Mac-Style so gefällt kannst du dir zusätzlich dazu MacBuntu oder ähnliche Theme-Packs installieren.

    Hier ein Link zu einem meiner Videos - ich habe erst vor kurzem etwas ähnliches versucht.
    http://www.youtube.com/watch?v=mGYAjlJAzUg

    Man merkt kaum einen Unterschied, nicht wahr?

    Beitrag zuletzt geändert: 9.3.2011 0:20:41 von blaknwhyte
  5. MacBuntu kannte ich noch nicht, danke, lade es gerade runter. Ansonsten stimme ich auch absolut für Linux.
  6. Ich würde auch für Linux Stimmen.
    Auf einem MAC läuft nur Mac deswegen sind sie so gut..und überall wo kein Mac rauf passt ist Linux besser alles andere wäre Gruppen zwang :D
  7. t****o

    lflz schrieb:
    Ich würde auch für Linux Stimmen.
    Auf einem MAC läuft nur Mac deswegen sind sie so gut..und überall wo kein Mac rauf passt ist Linux besser alles andere wäre Gruppen zwang :D

    Auf nem Mac läuft nicht nur Apples Mac OS X, durch Bootcamp läuft auch Windows. Ansonsten stellt es auch kein Problem dar, nen neuen Bootloader drüberzubrutzeln und ein Linux auf nem Apfel zu installieren.
  8. telelo schrieb:
    lflz schrieb:
    Ich würde auch für Linux Stimmen.
    Auf einem MAC läuft nur Mac deswegen sind sie so gut..und überall wo kein Mac rauf passt ist Linux besser alles andere wäre Gruppen zwang :D

    Auf nem Mac läuft nicht nur Apples Mac OS X, durch Bootcamp läuft auch Windows. Ansonsten stellt es auch kein Problem dar, nen neuen Bootloader drüberzubrutzeln und ein Linux auf nem Apfel zu installieren.


    Das ist so nicht ganz richtig, da es zu ziemlich problematischen Endergebnissen führen kann, wenn man "einfach so" eine Linux-Distribution installiert. Da die Hardwaresteuerung bei einem Mac softwareseitig zustande kommt, z.B. über den System Management Controller, kann es zum Totalausfall der Hardwarekomponenten kommen. Da die zu vergebene Voltzahl für die CPU einen bestimmten Wert nicht überschreiten darf und dies durch eine Linux-Distribution nicht geregelt werden kann (weil es ein Apple-Internes-Programm ist), ist es schon sehr oft dazu gekommen, dass die CPU durchgeschmort ist. Leider hat man dann auch das Problem, dass die Garantie verfällt, da kein Mac OS nachweislich darauf installiert war um eben diesem Totalverlust vorzubeugen. Da hat sich Apple ziemlich was ausgedacht um solchen Gegebenheiten vorzubeugen.

    Und Bootcamp ist auch nur auf Windows ausgelegt und unterstützt im Moment noch kein Linux, deshalb sollte man auch dort Vorsicht walten lassen.

    Gruß,
    Pawnee

    Beitrag zuletzt geändert: 16.3.2011 15:05:03 von pawnee
  9. Beide Betriebssysteme sind sehr gut...
    Das eine ist besser für Leute die ein Betriebssystem haben wollen das sehr leicht zu verstehen ist, und sich alles Leicht steuern lässt, außerdem mehr Anwendungen bietet (MacOS)
    Das andere ist eher für Leute die sich mehr mit der Materie des Betriebssystems befassen wollen. Das Betriebssystem kann man allein durch das Terminal steuern... (Ubuntu)
  10. t****o

    dreibhelb schrieb:
    Beide Betriebssysteme sind sehr gut...
    Das eine ist besser für Leute die ein Betriebssystem haben wollen das sehr leicht zu verstehen ist, und sich alles Leicht steuern lässt, außerdem mehr Anwendungen bietet (MacOS)
    Das andere ist eher für Leute die sich mehr mit der Materie des Betriebssystems befassen wollen. Das Betriebssystem kann man allein durch das Terminal steuern... (Ubuntu)

    Das ist so (leider) nicht mehr ganz richtig, Ubuntu geht auch immer mehr dem Klickibunti-Trend nach. Wer da groß was durch die Bash verändert, wird schnell auf Probleme treffen.
    Wobei es natürlich stimmt, dass sich ein Linux im Allgemeinen sehr viel schöner übers Terminal bebasteln lässt, als ein Mac OS X (welches sogar ein einigermaßen vernünftiges Terminal und so hat...) oder gar ein Windows.
    Ich würde dem Threadersteller sonst mal eine virtuelle Maschine nahelegen, mit der er die verschiedenen Linuxe testen kann. Zum Testen würde ich erstmal Ubuntu und dann Linux Mint Debian Editioon empfehlen. Wobei letzteres insgesamt ein interessanteres Konzept verfolgt.

    Beitrag zuletzt geändert: 17.3.2011 16:45:49 von telelo
  11. Es ist kaum möglich, zu sagen, welches das beste Betriebssystem ist. Es kommt doch auch immer darauf an, was ich erwarte, was ich mit dem Rechner machen möchte und auch, was für einen Rechner ich habe. MacOS, so toll es auch ist, auf einem PC zu installieren ist murks. Selbst wenn es funktioniert, läuft es nicht so rund, wie auf einem Mac, alleine schon wegen der Hardware/Treiber und dem EFI.

    Mal angenommen Du hast einen PC. Willst Du spielen? Dann kommst Du um Windows nicht wirklich herum. Klar, mit Wine/Transgaming bekommt man viele Spiele installiert, ein großer Teil davon läuft auch, aber wie... Ich bin mit Transgaming etc. weder unter Linux, noch unter MacOS glücklich geweorden.

    Für ein Arbeitssystem ist Linux natürlich super. Aber, welche Distribution möchte man? Für Einsteiger empfiehlt sich sicher Ubuntu. Es ist gut zu bedienen und die Hardwareerkennung ist auch gut. Ich habe an Ubuntu nichts auszusetzen. Fortgeschrittenen hier etwas empfehlen zu wollen ist Quatsch, die wissen eh, was sie wollen und brauchen.
  12. devastatingenemy

    devastatingenemy hat kostenlosen Webspace.

    mediamaker schrieb:
    also ich bin für mac osx da ich selber mac besitze un sehr zufrieden bin.
    hab auch linux ubunto schon ausprobiert mag es aber irg wie ned so



    was den kollegen weiter oben aber nicht entkräftet - macOS kann seine vorzüge nur auf mac hardware ausspielen, das ist der große vorteil. alles was an macOS so gut ist (und dazu zähle ich die stabilität bei rechenintensiven vorgängen) is ja bei so einer halbgaren emulierten version hinfällig...
  13. devastatingenemy schrieb:
    macOS kann seine vorzüge nur auf mac hardware ausspielen,

    Das ist Schwachsinn. Was für Hardware ist denn da drin in so nem Mac-Rechner? Das sind doch alles Standardkomponenten, die ebenso in normalen PCs verbaut werden. Es mag sein, dass MacOS für relativ viel Hardware keine Treiber bereitstellt, aber da kann man mit Virtualisierung Abhilfe schaffen.

    das ist der große vorteil. alles was an macOS so gut ist (und dazu zähle ich die stabilität bei rechenintensiven vorgängen) is ja bei so einer halbgaren emulierten version hinfällig...

    Stabilität von rechenintensiven Vorgängen? Und Windows stürzt ab, weil die zu schnellen Berechnungen es aus der Bahn geworfen haben? Oder wie muss ich mir das vorstellen?

    Und Emulation ist etwas anderes als Virtualisierung. Und dann gibt es eben noch die Möglichkeit der nativen Installation.

    Stabilität hat fast nichts mit Geschwindigkeit zu tun. Instabilität ist eine Folge von Programmierfehlern. Eine Art von Programmierfehlern, bei denen die Geschwindigkeit tatsächtlich eine Rolle spielt, sind Race Condititons. Aber das war's dann auch. Die restlichen Klassen von Programmierfehlern sind Geschwindigkeitsunabhängig.


    Also tu uns bitte einen Gefallen und recherchiere in Zukunft vorher, bevor du so einen Blödsinn erzählst.


    @Topic: Ich halte Linux generell für ein besseres System. Es ist deutlich modularer und besser an die eigenen Bedürfnisse anpassbar (und damit meine ich nicht nur die Möglichkeit den Quellcode anzupassen). Allerdings muss man natürlich schauen, ob man für den Eigenbedarf entsprechende Programme findet.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.3.2011 12:35:20 von bladehunter
  14. t***e

    Probier einfach ubuntu aus und wenns reicht sei froh mir reichts fuer 2 anwendugen brauche ich wine (macht win progris ans laufen) und ich wered wenns so bleibt beu ubuntu bleiben es ist kostenlos und sehr vielfältig... Mac hast du das prblem das eine hardware sperre vorhanden ist... Ich hab einen pc mit bootloader der kann mac ... Ich funde ubuntu aber better
  15. Da hier lauter Kurzposts ohne Begründung waren (inzwischen gelöscht), möchte ich nochmal drauf hinweisen: Wenn ihr eure Meinung nicht sinnvoll begründet, wird der Beitrag gelöscht und wenn das hier noch öfter passiert geht der ganze Thread ins Spam-Forum.

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  16. devastatingenemy

    devastatingenemy hat kostenlosen Webspace.

    bladehunter schrieb:


    Also tu uns bitte einen Gefallen und recherchiere in Zukunft vorher, bevor du so einen Blödsinn erzählst.





    Mein Punkt ist dass MacOS auf einem nicht-mac system schwachsinn ist, weil die jeweiligen versionen auf die hardware abgestimmt sind, das merkt man ja schon wenn man mac-intern andere OS installiert.

    Von virtualisierung war ja auch garnicht die rede, aber aus oben genannten gründen muss doch eine emulation stattfinden um das überhaupt zum laufen zu bringen!

    und verzeih mir doch bitte den fauxpas mit "rechenintensiv", aber um legetimiert zu sein auf die stabilität eines reinen Mac systems hinzuweisen muss man doch keine diplomarbeit über assembleprogrammierung verfasst haben...

    Beitrag zuletzt geändert: 24.3.2011 16:13:19 von devastatingenemy
  17. devastatingenemy schrieb:

    Mein Punkt ist dass MacOS auf einem nicht-mac system schwachsinn ist, weil die jeweiligen versionen auf die hardware abgestimmt sind, das merkt man ja schon wenn man mac-intern andere OS installiert.


    Möchtest du uns ev. verraten wie wir uns diese Abstimmung vorzustellen haben ? Oder handelt es sich viel mehr um eine Plattform mit erbärmlicher Hardwareauswahl zum Zwecke es dem Betriebssystem einfacher zu machen und Entwicklungskosten für Treiber und Abstraktionsschichten zu sparen ?

    Von virtualisierung war ja auch garnicht die rede, aber aus oben genannten gründen muss doch eine emulation stattfinden um das überhaupt zum laufen zu bringen!


    Nochmal, und zum hoffentlich letzten Mal:

    EIN MAC IST EIN HUNDSORDINÄRER PC. Da ist nichts besonderes drinn oder drann und wenn er kaputt geht wird er klein schwarz und stinkend wie jeder andere PC auch. Es mag zwar dinge geben die ev. an zusätzlicher Hardware in einem Mac verbaut sind, bspw. dieser mysteriöse System Health Chip, alles in allem kann ein MAC aber auch mit dieser ev. Zusatzhardware kein stück mehr als jedes andere Konkurenzprodukt ähnlicher Preisklasse (ganz im Gegenteil).

    Seitdem Apple Intelprozessoren einsetzt läuft auf einem Mac jedes nur denkbare OS (dank Apples Firmenpolitik halt ohne einige Gimmicks wie bspw die blöde Hardwareüberwachung die man für 10Cent in jedem non Apple BIOS dabei hat) Andersrum ist es daher also auch so das ein OS X auf jeder anderen Intel Plattform (und kompatibel) laufen wird, NUR DARF MAN ES NICHT weil man nämlich in der Endbenutzerlizenzvereinbarung zustimmt das man die Software nur auf Apple Hardware installieren darf, das bedeutet aber nicht das es nicht geht.

    Emulieren muss man gar nichts da OS X ja nativ auf Intel CPU's läuft. Virtualisieren kann man weil man auf einem PC ähnlich der Preisklasse des vergleichbaren MACs mehr als genug Leistung für 3 Virtuelle System haben dürfte die die Systemanforderungen von OS X erfüllen.

    und verzeih mir doch bitte den fauxpas mit "rechenintensiv", aber um legetimiert zu sein auf die stabilität eines reinen Mac systems hinzuweisen muss man doch keine diplomarbeit über assembleprogrammierung verfasst haben...


    Nein man muss natürlich keine Diplomarbeit vorlegen, Argumente die die Aussage stützen würden uns schon genügen.
  18. devastatingenemy schrieb:
    Mein Punkt ist dass MacOS auf einem nicht-mac system schwachsinn ist, weil die jeweiligen versionen auf die hardware abgestimmt sind, das merkt man ja schon wenn man mac-intern andere OS installiert.

    Was soll "mac-intern" heißen? Ich kann aus dieser Aussage keinen Sinn ableiten.
    Es mag sein, dass MacOS auf Apple-Hardware abgestimmt ist. Das ist aber noch lange kein Argument dafür, warum man es nicht auf Hardware installieren kann, die nicht von Apple verkauft wurde.


    Von virtualisierung war ja auch garnicht die rede, aber aus oben genannten gründen muss doch eine emulation stattfinden um das überhaupt zum laufen zu bringen!

    Natürlich ist hier von Virtualisierung die Rede! Du hast selber Emulation als Methode angeführt, was in diesem Zusammenhang aber vollkommen falsch ist. Bei einer Emulation bräuchtest du einen MacOS-Nachbau, der die gewünschte Funktionalität bereitstellt. Hier geht es aber darum ein Original-MacOS X laufen zu lassen.

    Und wie auch schon erwähnt gibt es die Möglichkeit MacOS nativ auf einer Maschine zu installieren, wenn es passende Treiber gibt.


    und verzeih mir doch bitte den fauxpas mit "rechenintensiv", aber um legetimiert zu sein auf die stabilität eines reinen Mac systems hinzuweisen muss man doch keine diplomarbeit über assembleprogrammierung verfasst haben...

    Ich bin durchaus bereit Irrtümer zu verzeihen. Ich irre mich schließlich hin und wieder auch. Aber deine Postings sind grober Unfug, wie ich ihn selten zu lesen kriege. Du bist eben ein typischer Mac-Fanboy. Keine Ahnung von der Materie aber hauptsache das Maul aufreißen.
    Und mit Assemblerprogrammierung hat das herzlich wenig zu tun. Du nutzt deine eigenes technisches Unwissen um andere Leute zu diskriminieren und das ist nicht in Ordnung. Aber Apple macht es ja "hip" unwissend zu sein. Natürlich muss nicht jeder ein absolutes Computer-Ass sein, aber etwas mehr Respekt vor dem Wissen um die Maschinen, die unser Zeitalter bestimmen, ist schon angebracht.
  19. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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