Trends in der Web-Programmierung
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Bin am Einsteigen in die Webprogrammierung - sprich html, xhtml, sprysheets, CSS, MySql, php und vielleicht noch Java.
puh ähh.. ob das was wird?
Eines der Schwierigkeiten ist, dass man ohne es zu wissen zunächst viele Methoden lernt, die veraltet sind.
Bsp. Erst Frames --> dann Tables --> jetzt XHTML (Oder geht vielleicht mit XHTML nicht alles?)
Jedenfalls fände ich es cool wenn ihr euch hier über das pro und kontra verschiedener neuester Trends bezüglich der Methodik bei der HP-Erstellung auslassen würdet.
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Ok, dann mal los:
Fang garnicht erst falsch an!
XHTML 1.0 Strict, sonst nichts!
Keine Frames, keine Tabelle, nur div-Layer.
Tabellen sind nur eine Bequemlichkeit für Anfänger, die zu fauk sind es richtig zu machen und Frames sind etwas für Leute, die kein HTML können.
Aber das sind ja keine neueren Trends.
Was es zwar schon ne Weile gibt, aber bis jetzt noch nicht so aktiv benutzt wird ist der ganze XML-Komplex, also XML, DTD, XSL, XSL-FO, XSLT, XPath... eine Interessante Entwicklung. XSLT kann wirklich sehr bequem sein. Ich frage mich da immer bloß ob wohl der IE meine schönen XSLT-Konstrukte genauso wunderbar umsetzt wie Firefox...
Beitrag zuletzt geändert: 10.1.2009 23:34:22 von nikic -
Auch wenn JavaScript so einige gute Features bietet, bin ich nach wie vor totaler Gegner davon.
Meine Webseiten sind ausschliesslich mit PHP, HTML und SQL "programmiert".
Ich hoffe, der Trend bleibt bei schlichten Webseiten mit möglichst wenig Werbung und möglich ohne Banner.
Das ist, was mich am meisten im Internet nervt. Animationen im Übermaß und Werbung.
EDIT: Tabellen sind wunderbar, wenn man sie für eine Tabellenstruktur nutzt, ansonsten bin ich auch für div-Container!
Es macht ja keinen Sinn, eine Tabellenstruktur mit divs zusammenzufieseln.
Beitrag zuletzt geändert: 10.1.2009 23:33:43 von karpfen -
studenttud schrieb:
Bin am Einsteigen in die Webprogrammierung - sprich html, xhtml, sprysheets, CSS, MySql, php und vielleicht noch Java.
Ich würd da wohl langsam anfangen. Lern erst mal XHTML. Du kannst prinzipiell auf die veralteten Frames verzichten, jedoch Tabellen gehören immernoch zu XHTML wie auch zu HTML. Lernen kann man denke ich mit etwas Willen neue Sachen auszuprobieren und selfhtml. Nachdem du das erfolgreich gemacht hast, schau dir CSS an. Du wirst schnell feststellen, dass heute ohne CSS nichts mehr läuft. Es sollte zumindest so gehandhabt werden, dass mit (X)HTML der Inhalt erstellt wird und mit CSS die Formatierung.
Was du mit "sprysheets" meinst weiß ich nicht!
Dann wirste wohl irgendwann anfangen Webseiten dynamisch zu gestalten, sprich PHP. Also eine "Programmiersprache fürs Web" und dazu willste dann was abspeichern in der Datenbank und lernst SQL. Neben PHP und SQL gibt es auch noch andere Sprachen, aber PHP und SQL haben sich wohl überwiegend behauptet.
Java ist für das Web wohl nicht so wichtig wie Javascript. Also lern Javascript -
nikic schrieb:
Ok, dann mal los:
Fang garnicht erst falsch an!
XHTML 1.0 Strict, sonst nichts!
Keine Frames, keine Tabelle, nur div-Layer.
Tabellen sind nur eine Bequemlichkeit für Anfänger, die zu fauk sind es richtig zu machen und Frames sind etwas für Leute, die kein HTML können.
Aber das sind ja keine neueren Trends.
Was es zwar schon ne Weile gibt, aber bis jetzt noch nicht so aktiv benutzt wird ist der ganze XML-Komplex, also XML, DTD, XSL, XSL-FO, XSLT, XPath... eine Interessante Entwicklung. XSLT kann wirklich sehr bequem sein. Ich frage mich da immer bloß ob wohl der IE meine schönen XSLT-Konstrukte genauso wunderbar umsetzt wie Firefox...
Na ja, nicht ganz... Tabellen sind zum auflisten von Daten immer noch sehr sehr hilfreich... die zu verwenden ist auch nicht so schlimm, so lange es bei einer Auflistung bleibt.
und XHTML 1.0 Traditional ist eigentlich auch ok ^^ die unterscheiden sich nicht wirklich finde ich zumindest.
ansonsten hast du da genau die richtigen Ziele... vor allem JS musst du aufpassen... JS kommt immer mehr in den Vordergrund... sieht man ja auch an Lima... das Web 2.0 ist schon lange da und immernoch sträuben sich alle dagegen obwohl es viel inovativer und schneller ist als normale Websites ohne JS bzw. AJAX (eine Werweiterung zu JS die das Web 2.0 möglich macht) -
Auch wenn JavaScript so einige gute Features bietet, bin ich nach wie vor totaler Gegner davon.
Nanana...
Alles abhängig davon was man will. Du magst es nicht brauchen, aber es heißt nicht, dass es unnötig ist. JavaScript bietet nicht nur ein "paar" gute Features, es ist halt eine Bequemlichkeit. Man kommt ohne es aus, aber falls es Userfreundlich sein soll ist JS meist eine Rettung.
Aber nicht alles was sich bewegt ist gut. Von Flash-Sites ist SEHR dringend abzuraten. Flash hat seine Aufgaben, aber es ist nicht dazu da Websites zu machen. Wers tut macht sich selbst was vor :P
Tabellen sind wunderbar, wenn man sie für eine Tabellenstruktur nutzt, ansonsten bin ich auch für div-Container!
Es macht ja keinen Sinn, eine Tabellenstruktur mit divs zusammenzufieseln.
Genau, alles schön semantisch und wir sind zu frieden...
Na ja, nicht ganz... Tabellen sind zum auflisten von Daten immer noch sehr sehr hilfreich... die zu verwenden ist auch nicht so schlimm, so lange es bei einer Auflistung bleibt.
Logisch, aber du weißt schon was ich gemeint habe, ich meinte der Missbrauch für Designs...
und XHTML 1.0 Traditional ist eigentlich auch ok ^^ die unterscheiden sich nicht wirklich finde ich zumindest.
Warum Transitional wenn auch Strict geht. Transitioinal ist halt nur ein Übergansstandart. Eigentlich ist es ja egal ob du sagst "Ey du Hurensohn, fick dich, ey, bist du dumm, ey, alta, ey, yo, gib mir dein Bleistift." oder "Kannste mir bitte dein Bleistift geben?". Aber genau das ist der Unterschied zwischen Transitional und Strict, Umgangsprache und Hochdeutsch.
Beitrag zuletzt geändert: 10.1.2009 23:43:45 von nikic -
nikic schrieb:
Tabellen sind wunderbar, wenn man sie für eine Tabellenstruktur nutzt, ansonsten bin ich auch für div-Container!
Es macht ja keinen Sinn, eine Tabellenstruktur mit divs zusammenzufieseln.
Genau, alles schön semantisch und wir sind zu frieden...
Also wären wir schon beim semantischen Web. Wie war das noch gleich? Statt physikalischer Ausdrücke wie < b > und < i > soll man logische benutzen wie < em > und < strong >. Nur als Beispiel für semantische Webgestaltung. Ich finde diese Entwicklung ja sehr gut, aber teilweise auch scher umzusetzen (z.B. wie cleare ich semantisch richtig?)
Gruß -
XHTML ist für den Anfang nicht die schlechteste Wahl und bau dann weiter auf CSS auf. Und was Tabellen angeht, gut die mögen da veraltet sein aber dennoch sind die ein MIttel zur Gestaltung und zum Layout von Webseiten. Frames ... naja würd ich verzichten drauf und das mit css machen.
Aber beide Möglichkeiten findest du immer noch in gängigen Fachbüchern und auch beispielsweise bei http://www.selfhtml.org -
Jop, fang am besten erst mit einfachen Dingen an!
Mach nicht den selben Fehler wie ich.. Wollte früher immer eine eigene Homepage haben und habe quebeet alles benutzt!
PHP - HTML - XHTML - CSS und dadurch habe ich jetzt überall große lücken, die ich stopfen muss... Ich lerne imoment nicht nach vorne, sondern eher nach hinten
mfg Kev
und
Viel Erfolg -
kalinawalsjakoff schrieb:
Und was Tabellen angeht, gut die mögen da veraltet sein aber dennoch sind die ein MIttel zur Gestaltung und zum Layout von Webseiten
Nö, genau andersherum! :P
Tabellen sind ansich nicht veraltet und sollen/dürfen an den richtigen Stellen benutzt werden. Eben dann wenn eine Tabelle auch eine Tabelle sein soll. Aber eine Tabelle soll nicht benutzt werden zum Mittel zur Gestaltung. Dafür gibts Div- Boxen.
gruß -
Für HTML und XHTML kann ich dir ein Buch empfehlen und das ist das Website Handbuch von Markt und Technik und vom Stefan Münz das Buch: Professionelle Websites. Programmierung, Design und Administration von Webseiten. Naja und den schon von mir weiter oben genannten Link zu Selfhtml ebenfals von letzterem Autor.
-
kalinawalsjakoff schrieb:
Für HTML und XHTML kann ich dir ein Buch empfehlen und das ist das Website Handbuch von Markt und Technik und vom Stefan Münz das Buch: Professionelle Websites. Programmierung, Design und Administration von Webseiten. Naja und den schon von mir weiter oben genannten Link zu Selfhtml ebenfals von letzterem Autor.
Sorry. Muss aber nochmal was hinzufügen. Das Buch muss man sich auch nicht kaufen, sondern es gibt es als kostenloses eBook. Sehr zu empfehlen, der Autor Stefan Münz ist übrigens auch derjeniger hinter selfhtml. -
Hi Feiertags ... äh Werktags
Ich habs nur bei Amazon mal gesehen sorry aber wers dennoch umweltverschmutzend und Bäume tötend haben möchte kann sichs gerne für 30 Euronen kaufen *gg* -
Wenn du dich mit JS auseinandersetzt ist die wohl interessanteste Technologie die AJAX-Technologie. Damit lässt sich zum beispiel ein PHP-Chat leicht aktualisieren, ohne die gesammte Seite neu zu laden.
Damit schafft man es die Anwendung Severseitig laufen zu lassen (also mit PHP), aber das ganze ohne das lästige Flackern beim aktualisieren einer Seite.
mfg Olaf -
7mio schrieb:
Wenn du dich mit JS auseinandersetzt ist die wohl interessanteste Technologie die AJAX-Technologie. Damit lässt sich zum beispiel ein PHP-Chat leicht aktualisieren, ohne die gesammte Seite neu zu laden.
Damit schafft man es die Anwendung Severseitig laufen zu lassen (also mit PHP), aber das ganze ohne das lästige Flackern beim aktualisieren einer Seite.
mfg Olaf
Eben. JavaScript kann man verwenden, um gewisse Bestandteile der Website zu gestellten, allerdings sollte es eben nicht notwendig sein, um die website zu betrachten, weil viele User grundsätzlich JavaScript nicht aktiviert haben.
Obwohl ich das Schwachsinn finde, wenn man weiß was ausgeführt werden darf und was nicht, dann kann man auch entsprechende Einstellungen treffen oder es gibt auch schon verschiedene Programme, die unerwünschte oder (falls noch möglich) gefährliche Scripts erkennt und anhält. -
Hallo Reiman und 7Mio
Ich denke daß Studenttud erstmal anfangen will überhaupt erstmal ne eigene Internetseite zu machen. Von daher geht es denke ich jetzt zu weit ihm Ajax, Javascript und PHP nahebringen zu wollen. Das währe durchaus der zweite Schritt vorm ersten. Von daher ist er besser bedient HTML, XHTML und CSS zu erlernen und aufbauend darauf dann Java und PHP. So fängt nehm ich an auch jeder Kurs fürs Webprogrammieren an. -
Herzlichen Dank Leute. Das gibt mir nen guten Überblick. Denn eines können Bücher und Tutorials meist nicht:
Meinungsverschiedenheiten gründlich ausdiskutieren. Es sei denn man liest Bücher zu allem Zeugs und zieht dann auf Basis der Informationen entsprechendee Schlüsse für sich.
In html und css hab ich mich jetzt ein wenig eingelesen. Scheint nicht sooo schwer zu sein. Folgt nun xhtml und (deutlich später - weil brauch erst Praxiserfahrung) php + javascript.
Dennoch bleibt mir eine klassische "noob"-Frage offen: Wann nehm ich php und wann javascript? Sind die Sprachen komplementär oder substitutiv? ...ich schau mich auch mal nach webinfos um. Aba über Forenbeiträge freu ich mich natürlicha auch.;) -
studenttud schrieb:
Dennoch bleibt mir eine klassische "noob"-Frage offen: Wann nehm ich php und wann javascript? Sind die Sprachen komplementär oder substitutiv? ...ich schau mich auch mal nach webinfos um. Aba über Forenbeiträge freu ich mich natürlicha auch.;)
Ich hab mich selber noch nicht genauer mit Javascript und PHP eschäftigt aber soweit ich weiß kannst du Scripte von beiden in deine HTML Dateien mit einbinden, muß aber vorher aber ausgewiesen werden, daß der Rechner und der Server weiß, daß eben ein JS oder PHP Script kommt. -
kalinawalsjakoff schrieb:
studenttud schrieb:
Dennoch bleibt mir eine klassische "noob"-Frage offen: Wann nehm ich php und wann javascript? Sind die Sprachen komplementär oder substitutiv? ...ich schau mich auch mal nach webinfos um. Aba über Forenbeiträge freu ich mich natürlicha auch.;)
Ich hab mich selber noch nicht genauer mit Javascript und PHP eschäftigt aber soweit ich weiß kannst du Scripte von beiden in deine HTML Dateien mit einbinden, muß aber vorher aber ausgewiesen werden, daß der Rechner und der Server weiß, daß eben ein JS oder PHP Script kommt.
PHP läuft rein auf dem Server und stellt zum Beispiel die Verbindung zu einer Datenbank her oder generiert sonstwie dynamische Webseiten auf dem Server.
Javascript läuft auf dem Client und kann zum "aufpeppen" der Webseite dienen. Es sollte, wie bereits erwähnt, keine Einschränkung der Webseite sein, wenn Javascript vom Benutzer deaktiviert wurde.
PHP -> serverbasiert
Javascript -> clientbasiert
Um anzufangen, sind sicherlich HTML, CSS und XHTML die besten Schritte. Zunächst mal sollte man lernen, wie man die Informationen darstellen kann.
Später kannst du dann anfangen mit dynamischen Informationen zu arbeiten, die in dein Design bzw. die Strukturen mit einfließen und deine Webseite mit Hilfe von PHP generieren lassen. Sowie Interaktionen zwischen dem Benutzer und dem Server ermöglichen.
Javascript ist im Zeitalter von Web 2.0 ein nice2know, aber sicherlich kein must-have. Hiermit kannst du noch ein paar kleine Features realisieren, allerdings würde ich dieses erst als letztes dazu nehmen, wenn du in den vorherigen Themen bereits sehr gut bewandert bist.
Gruß
Karlja -
Ich verwende PHP um zu vermeiden, dass eine Überprüfung von Feldern z.B. nicht umgangen werden kann.
Somit bin ich mit bestimmten Prüfroutinen auf der sichereren Seite als bei Javascript, bei dem ich vorraussetzen muss, dass es nicht deaktiviert ist. -
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