Toshiba-Sicherheit ist gefährlich...
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Moin !
Da ich selbst das "Toshiba Satellite 5200-903" besitze und ein Freund von mir sich nun auch dieses angeschafft hat, wollten wir mal ausprobieren, wie es ist, wenn ich mein wLAN-Modul in sein Notebook stecke.
Zuvor hatten wir doch im Media-Markt nach einem solchen Modul gefragt, da er sich selbst auch eins zulegen wollte.
Dort wurde uns gesagt, dass wir es erstmal mit dem Modul von mir bei ihm probieren k?nnen.
Dies taten wir und wurden kurze Zeit sp?ter von der Polizei besucht.
Grund:
Das Toshiba-wLAN-Modul speichert bei der ersten Benutzung einige Grunddaten des Notebooks (Seriennummer usw.).
Sollte man nun also das Modul ausbauen, in ein anderes Notebook einbauen und mit diesem online gehen, so werden ein paar Informationen an Toshiba geschickt,
die u.A. erm?glichen, den Standort des "geklauten" Notebooks herauszufinden (IP-Adresse).
Man sollte daher ein bisschen vorsichtig sein, wenn man meint, sein wLAN-Modul jemand anderem zu geben oder solche Ger?te bei M?rkten wie eBay zu ersteigern bzw. zu versteigern...
Wollte euch nur informieren ! -
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Hallo,
habe selber ein Toshiba Satellite, wu?te das mit dem WLan Modul nicht. Auf dem ersten Blick scheint das ein Sicherheitsproblem zu sein, auf dem zweiten Blick jedoch, eine gute Sache.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe:
Person X klaut mein Notebook. Person X nimmt sein WLan Modul, von seinem Notebook, steckt es in mein Notebook und Toshiba stellt fest, das sich mein Standort ge?ndert hat, bzw, gibt die Daten an die Polizei weiter. Das Notebook k?nnte ja gestohlen sein.
Ist doch eine gute Sache.
Genios
P.S.: Korrigiere mich, wenn ich falsch liege -
Nein, du liegst genau richtig.
Es soll eigentlich eine Sicherheitsvorkehrung sein, die gestohlene Notebooks aufsp?ren soll, wie von dir geschildert. -
Und wie soll das Aufsp?ren gehen??!?!?!
?ber WLAN ist ja keine Positionsbestimmung m?glich... Naja... mit der privaten IP-Adresse kann man nichts anfangen... und bei der ?ffentlichen m?sste man dann ?ber den Provider gehen usw.... (aber dann m?ssten die erstmal an die ?ffentliche Adresse kommen... - soll die dann per Internet ?bertragen werden?)
Und die Provider geben *keine* Daten raus.
Also f?r mich klingt das alles ein bisschen nach Hoax und Panikmache... -
Hallo zusammen!
man kann mit allen im Internet online gegangenen IP Adressen einen Trace Vorgang durchf?hren, der mit den Polizei Programmen auch recht genau ausf?llt.
Au?erdem hat Toshiba ja auch, falls der Laptop registriert ist "WAS MAN MACHEN SOLLTE" auch die Adresse des Eigent?mers und fragt dort mal per Telefon oder Mail an ob das Notebook gestohlen wurde.
Richtige Diebe wissen sicher schon lange wie man das Speichersystem des Moduls l?scht und es so verwenden kann.
Mfg
Fietje -
sorry, aber das best?tigt mal wieder meine meinung zu toshiba - absolut schlecht!
da ich selbst ein satellite besitze und - ich gebe es zu - leidensgenosse bin (das ding war ?fters defekt als mein handyakku leer war!), kann ich hier nur wieder sagen, dass diese methode von toshiba schon sehr an gewiss icrosoft grndgednken hrankommt.es kneinfachicht sein, dass wenn man sein modeul verkuft oder man es einem freund gibt die polizei vor der t?r steht! ist euch bewusst dass dadurch toshiba immer und ?berall wei? wo ihr euch gerade befindet?!?! bill gates l?sst gr??en! ich w?rde es verstehen wenn man es als gestohlen der polizei gemeldet hat (oder toshiba). aber dass einfach so und v?llig geheim daten an toshiba gesendet werden riecht f?r mich stark nach gesetzesbruch und einer eu-klage! bei toshiba krieg ich so einen hals....
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