Ton beim Video nachbearbeiten
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Hallo zusammen!
Ich wollte fragen, ob Jemand von Euch weiß wie oder mit welchem Programm man am Besten den Ton eines Videos nachbearbeiten kann bzw. wie man die Stimme des Sprechers lauter und deutlicher und störende Hintergrundgeräusche wie z.B. Autos, Trecker dafür leiser erscheinen lassen kann? Danke im Voraus für Eure Hilfe!
Gruß,
webdesignerin -
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Die alte Methode: Ton und Bild trennen, Ton mit dem Programm deiner Wahl nachbearbeiten, Ton + Bild wieder zusammenfügen.
Trennen und Zusammenfügen von Ton und Bild kannst du mit ffmpeg erledigen, und je nach dem wie aufwendig deine Audiobearbeitung ist könntest du Audacity dafür verwenden…
Beitrag zuletzt geändert: 23.10.2012 12:06:08 von hackyourlife -
Zu deinem anderen problem:
Die Stimme lauter und die Hintergrundgeräusche leiser zu machen geht nicht.
Es ist ein "Sound" wenn du es lauter machst, machst du beides lauter.
Daher am besten beim Video drehen die Hintergrundgeräusche aufzeichnen und das gesprochene später in einem ruhigen Raum am PC.
Dabei muss man achten, das die Lippen mit dem gesagten passen, sonst ist es ASynchron und sieht nicht schön aus.
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Naja, all NLE-Schnitt-Programme besitzen in der Regel einen Rauschfilter. Der soll speziell solches Hintergrundrauschen raus filtern. Je nach Filter funktioniert das einmal besser, einmal schlechter. Bei aufwendigen Filtern kann man viele Parameter einstellen und erhält dadurch auch bessere Ergebnisse. Das ganze über "Dubbing", also Nachvertonen zu lösen, ist natürlich die sauberste Lösung, aber in der Regel unverhältnismäßig aufwendig.
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cerberus-arts schrieb:
Geht wohl.
Die Stimme lauter und die Hintergrundgeräusche leiser zu machen geht nicht.
cerberus-arts schrieb:
Nö, nicht unbedingt.
Es ist ein "Sound" wenn du es lauter machst, machst du beides lauter.
webdesignerin schrieb:
Audacity, Freeware, mit vielen Plugins erweiterbar
.. mit welchem Programm man am Besten den Ton eines Videos nachbearbeiten kann..
Audition (Adobe), kostenpflichtige Anwendung für professionellen Einsatz (30-Tage-Demo)
Zunächst sollten jedoch Ton & Video -Spuren voneinander getrennt werden, um sie nach erfolgreicher Bearbeitung wieder zusammenzufügen.
hackyourlife schrieb:
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Die alte Methode: Ton und Bild trennen, Ton mit dem Programm deiner Wahl nachbearbeiten, Ton + Bild wieder zusammenfügen.
Trennen und Zusammenfügen von Ton und Bild kannst du mit ffmpeg erledigen
webdesignerin schrieb:
Spontan fallen mir 3 anwendbare Möglichkeiten ein, mit mehr oder weniger großem Aufwand und Ergebnissen.
.. bzw. wie man die Stimme des Sprechers lauter und deutlicher und störende Hintergrundgeräusche wie z.B. Autos, Trecker dafür leiser erscheinen lassen kann?
1) Arbeiten mit voreingestellten Filtern
2) Eigene Filter erstellen und anwenden
3) Arbeiten mit Originalton und invertierten Frequenzen
Zu 1:
Voreingestellte Filter auf einzelne Bereiche anwenden. Oftmals sind die Ergebnisse bereits brauchbar, oder zumindest annehmbar.
Aufwand: gering
Arbeitsschritte: gering - mittel
Ergebnis: minderwertig - mittel
Anwendbar auf: einzelne Bereiche
Zu 2:
Einzelne Störgeräusche isolieren.
Beispiel:
Ein Reporter quatscht über die Entstehungsgeschichte von Lima-City, hat sich dabei allerdings denkbar ungünstig positioniert. Ein Trecker fährt vorbei, und Autos hupen, weil er mitten auf der Straße steht.
Je länger nun der Reporter Pausen zwischen seinen Worten, Phrasen, oder Sätzen macht, desto besser für uns.
Wir markieren (in einzelnen Schritten die unterschiedlichen) Störgeräusche ohne Gequatsche, und wenden einen FFT-Filter an, den wir das Störgeräusch analysieren lassen.
Die Muster lassen sich abspeichern (Beispiel: Hupe1, Hupe2, Trecker usw).
Dann markieren wir den Bereich, in dem Hupen, Trecker - oder was auch immer - vorkommt, und wenden den jeweiligen Filter an.
Wie das funktioniert, wird hier beschrieben.
Denkbar ungünstig hierbei wäre eine Straßenbahn, die insbesondere gerade beschleunigt.
Aufwand: mittel - hoch
Arbeitsschritte: meist hoch
Ergebnis: mittel - hochwertig
Anwendbar auf: einzelne Bereiche / gesamte Spur(en)
Zu 3:
Hier werden Soundfiles in unterschiedlichen Tracks (Spuren, ähnlich wie beim Mischpult) übereinandergelegt. Zuvor bearbeitete (invertierte) Frequenzen heben die Frequenzen der Originaltonspur(en) auf; übrig bleiben erwünschte Restfrequenzen.
Beispiel: (Umkehrschluß beachten)
Eine Kopie des Augangsmaterials wird durch ein Karaoke-Programm gejagt, um die Stimme weitestgehendst zu entfernen, und das Ergebnis wird abgespeichert.
Übrig bleiben Restgeräusche oder eben der Sound.
Dieses Ergebnis rufen wir in Audacity oder Audition auf, und invertieren die Frequenzen (Umkehren der Wellen); das Ergebnis wird erneut abgespeichert.
Nun wirds einfach:
Das invertierte Karaoke-Ergebnis wird in den ersten Track geladen, in den zweiten Track kommt das Augangsmaterial der (Originaltonspur(en)).
Ergebnis: Die invertierten Restgeräusche (oder Sounds) der Karaoke-Version heben die Restgeräusche (oder Sounds) der Original-Version auf; übrig bleibt die Stimme.
Aufwand: gering
Arbeitsschritte: mittel
Ergebnis: minderwertig - hochwertig
Anwendbar auf: einzelne Bereiche / gesamte Spur(en)
Tipps:
- Zuvor jeweils Kopie(n) der Originaltonspur(en) sichern
- Mit möglichst hoher Auflösung arbeiten
- Je qualitativ höher das Augangsmaterial, desto besser die Ergebnisse
- (Automatische?) Speicherung des Projekts zwischendurch
- Abspeichern des/der Sound-Files erst nach Fertigstellung
- Experimentieren mit den Filtern und deren Parametern. Bei Möglichkeit 1+2 empfiehlt es sich, die Filter auf jeweils einzelne (zuvor markierte) Bereiche anzuwenden, da die Berechnungszeit einzelner Schritte schneller ist, und angewendete Filter mit unterschiedlichen Parametern ausgeführt werden können.
Anmerkung:
Es gibt noch weitere Möglichkeiten, die mit Compressor/Delimiter-Methoden, und Trigger-Signalen usw arbeiten, und sich auch mit eigenen Filtern kombinieren lassen. Auf diese Weise lassen sich die Stimme, oder auch die Hintergrund- (oder Umgebungs) Geräusche komplett isolieren. Allerdings sprengt das sicherlich den Rahmen - und setzt auch weitere Kenntnisse voraus - aber beide Programme können dies.
Beitrag zuletzt geändert: 23.10.2012 17:48:32 von menschle -
Hallo zusammen!
Vielen Dank erstmal für Eure Antworten.
@hackyourlife: Wie oder mit welchem Programm (außer ffmpeg) kann ich denn Ton und Bild voneinander trennen?
@cerberus-arts: Das Gesprochene im Nachhinein am Mikrofon vor dem PC aufzunehmen wollte ich eigentlich vermeiden, da es - egal wie gut es snychronisiert ist - dennoch auffallen würde und ich das bei Jedem nachfolgenden Video auch machen müsste, damit man sich beim nächsten Video nicht wundert. Das wäre mir viel zu aufwändig.
@hm4-blog: Was sind NLE-Schnitt-Programme (Beispiele)? Was das Rauschen angeht: Weniger das Rauschen ist das Problem, sondern vielmehr das knattern der Trecker oder hochfrequente Geräusche von Mähdreschern und -maschinen (z.B. bei der Maisernte).
@menschle: Vielen Dank für Deine ausführlichen Infos! Bevor ich jedoch anfange Deine Tricks auszuprobieren, habe ich noch eine Frage: Was für Karaoke-Programme für meinen Zweck (Trennung von Stimme und Geräuschen) kannst Du empfehlen, bzw. an Welches hattest Du da genau gedacht?
Gruß,
webdesignerin -
menschle schrieb:
cerberus-arts schrieb:
Geht wohl.
Die Stimme lauter und die Hintergrundgeräusche leiser zu machen geht nicht.
Jopp, geht. Aber die Möglichkeiten sind begrenzt und es ist viel Feingefühl von nöten. Man kann ein bisschen mit dem EQ rum basteln und hoffen, dass man andere Signale und wichtigere Frequenzbereiche nicht zu stark erwischt. Man kann es sich vorstellen, wie ein digitales Bild. Wenn man Filter auf das Bild anwendet, dann zieht es sehr oft das komplette Material in Mitleidenschaft.
Auch wenn du nicht danach gefragt hast, liebe Webdesignerin, so empfehle ich, ein bisschen Atmo aufzunehmen und den Sprecher sein Text nachträglich einsprechen zu lassen. Das gibt dir mehr Kontrolle und vor allem Spielraum über das Endprodukt. Aber ich vermute, dass du so einen Aufriss nicht betreiben möchtest.
Ich verwende zur Nachvertonung und Bearbeitung von Tonspuren sehr gern Apples Logic Pro - eine gestandene Nummer in diesem Segment und es bietet alles, was man sich wünscht. Allerdings ist der Preis und die Einarbeitung nicht verhältnismäßig, wenn man nur mal eine Audiospur bearbeiten möchte. Ardour wäre das kostenlose Pendant, ist aber auch sehr umfangreich. Ich denke jeder kleinere Audioeditor sollte die Tonspur aus einem Film trennen und importieren können. Dann bräuchte er noch ein Rauschunterdrückungsplugin/-funktion. Ich dächte, Amadeus kann eben dies. Allerdings ist es nicht kostenfrei erhältlich.
hm4-blog schrieb:
Ah, ja, genau. "Dubbing" ist in meinen Augen dann aber auch keine gute Lösung, weil du dich auf den Algorithmus der verwendeten Dubbing-Funktion verlassen musst und bisher finde ich sie nicht so ausgewogen.
Das ganze über "Dubbing", also Nachvertonen zu lösen, ist natürlich die sauberste Lösung, aber in der Regel unverhältnismäßig aufwendig.
Wie auch immer, bei allem solltest du dir im Klaren sein, dass du kein Wundermittel finden wirst, sondern bei sämtlicher Bearbeitung des Orginalmaterials immer auch den Sprecher und seine Frequenzen in Mitleidenschaft ziehen wirst. -
webdesignerin schrieb:
Wozu ein anderes Programm verwenden?
@hackyourlife: Wie oder mit welchem Programm (außer ffmpeg) kann ich denn Ton und Bild voneinander trennen?
Zuerst schaust du welche Codecs benutzt werden:ffmpeg -i video.mpeg
Dem etsprechend wählst du einen Container (im Beispiel "mpeg" für Video und "aac" für Audio). Mit diesen beiden Befehlen trennst du dann Ton und Bild:ffmpeg -i video.mpeg -vcodec copy -an bild.mpeg ffmpeg -i video.mpeg -acodec copy -vn ton.aac
Und so kannst du beides wieder zusammenfügen, nachdem du die Tonspur (ton.aac) bearbeitet hast:ffmpeg -i bild.mpeg -i ton.aac -acodec copy -vcodec copy ergebnis.mpeg
Mit ffmpeg bist du mit Sicherheit am schnellsten am Ziel… wenn du willst kannst du die Zeilen auch in eine txt-Datei schreiben, zu bat umbenennen und per Doppelclick starten, dann musst du nicht einmal ein cmd starten, falls das das ist was dich an ffmpeg stört -
@hm4-blog: Was sind NLE-Schnitt-Programme (Beispiele)? Was das Rauschen angeht: Weniger das Rauschen ist das Problem, sondern vielmehr das knattern der Trecker oder hochfrequente Geräusche von Mähdreschern und -maschinen (z.B. bei der Maisernte).
NLE heißt Non Linear Editing und damit meine ich die ganzen Schnittprogramme, die man für den Heim-Bereich so verwendet. Also angefangen von MovieMaker bis zu den Produkten von Magix, Pinnacle, usw.
Im Nachhinein die Tonspur derart zu modellieren ist selbst für Profis eine Herausforderung und bringt einen hohen Zeitaufwand mit sich.
Wobei ich auch bezweifle, dass das Ergebnis dann besonders hochwertig ist.
Besser ist es, den Ton gleich von Anfang an mit einem anständigen Richtmikrofon + Tonangel aufzunehmen, dann hast du dieses Problem nicht. -
hm4-blog schrieb:
Ersterem habe ich schon und kann ich auch nur beipflichten. Aber dein zweiter Rat ist nicht hilfreich - das Material ist ja nun abgedreht Es bringt also für das eigentliche Problem nichts, wenn du rätst, dass man das hätte anders aufnehmen sollen.
Im Nachhinein die Tonspur derart zu modellieren ist selbst für Profis eine Herausforderung und bringt einen hohen Zeitaufwand mit sich.
Wobei ich auch bezweifle, dass das Ergebnis dann besonders hochwertig ist.
Besser ist es, den Ton gleich von Anfang an mit einem anständigen Richtmikrofon + Tonangel aufzunehmen, dann hast du dieses Problem nicht.
webdesignerin, hast du überhaupt die Möglichkeit, den Menschen noch mal etwas einsprechen zu lassen? -
Hallo zusammen!
@flockhaus: Wie Du schon sagtest, das Material ist bereits abgedreht. Die Möglichkeit, die Leute nocheinmal etwas einsprechen hätte ich gernerell schon, nur frage ich mich, ob man das dann nicht doch merkt, dass nachsynchronisert wurde, weil ich zum Einsprechen ein besseres Mikrofon als in der Kamera verwende. Aber um bewusst den Effekt, der "leicht schlechten" Sprachqualität zu imitieren, damit man denkt, dass es das Mikrofon der Kamera wäre, könnte ich ja stattdessen auch das im Laptop integrierte Mikrofon nutzen. Was meinst Du dazu?
@menschle: Ich habe mittlerweiel all Deine Tips mit den mir zu Verfügung stehenden Mitteln ausprobiert und leider keine nennenswerten Ergebnisse erzielt. Entweder war die Stimme zu leise, zu schrill oder gab es ein leichtes Echo. Es ist wohl wie flockhaus schon sagte, dass man bei sämtlicher Bearbeitung des Orginalmaterials immer auch den Sprecher und seine Frequenzen in Mitleidenschaft zieht.
Gruß,
webdesignerin
-
webdesignerin schrieb:
An kein Bestimmtes, das Beispiel sollte nur eine weitere Möglichkeit aufzeigen. Ich persönlich bevorzuge die 2.te Variante.
Was für Karaoke-Programme für meinen Zweck (Trennung von Stimme und Geräuschen) kannst Du empfehlen, bzw. an Welches hattest Du da genau gedacht?
Wie oder mit welchem Programm (außer ffmpeg) kann ich denn Ton und Bild voneinander trennen?
Mit VirtualDub geht das recht einfach und bequem.
Ich habe mittlerweiel all Deine Tips mit den mir zu Verfügung stehenden Mitteln ausprobiert und leider keine nennenswerten Ergebnisse erzielt. Entweder war die Stimme zu leise, zu schrill oder gab es ein leichtes Echo. Es ist wohl wie flockhaus schon sagte, dass man bei sämtlicher Bearbeitung des Orginalmaterials immer auch den Sprecher und seine Frequenzen in Mitleidenschaft zieht.
Och schade.
Nun weiß ich nicht, ob es Dir (noch) weiterhilft. In einem kleinen Tutorial wird (all inclusive) beschrieben, wie ich es bislang anwende.
Beitrag zuletzt geändert: 26.10.2012 13:29:12 von menschle -
webdesignerin schrieb:
Schlauer ist es, wenn du mit dem guten Mikrofon den Sprecher aufnimmst, da du mit einem besseren Ausgangsmaterial auch bessere Möglichkeiten der Manipulation hast, in deinem Fall es nach "draußen" und etwas schlechter klingen zu lassen. Darf ich fragen unter welchem System du arbeitest?
Wie Du schon sagtest, das Material ist bereits abgedreht. Die Möglichkeit, die Leute nocheinmal etwas einsprechen hätte ich gernerell schon, nur frage ich mich, ob man das dann nicht doch merkt, dass nachsynchronisert wurde, weil ich zum Einsprechen ein besseres Mikrofon als in der Kamera verwende. Aber um bewusst den Effekt, der "leicht schlechten" Sprachqualität zu imitieren, damit man denkt, dass es das Mikrofon der Kamera wäre, könnte ich ja stattdessen auch das im Laptop integrierte Mikrofon nutzen. Was meinst Du dazu?
Es gibt einiges, was man über Audio-Programme und PlugIns machen kann, damit dein Sprecher dann etwas "dirty" und der Szene entsprechend realer rüber kommt. Dazu würde ich schauen, wie der Rest deines Films so ist, sprich, wie die anderen Filmclips tonlich gelagert sind. Mache es doch erstmal eine "saubere" Aufnahme und lege darunter die Atmo und versuche mit Lautstärken der beiden Spuren zu spielen. Danach wird sich zeigen, ob du tatsächlich noch eingreifen musst. Wenn ja, dann ist als erstes der EQ dran. Dort würde ich auf jeden Fall die tiefen Frequenzen zurück nehmen oder ganz und gar raus filtern, weil Außenaufnahmen eher kaum bis gar nicht basslastig sind, schallbedingt. Ich denke, allein damit kannst du schon einen guten audiophilen Eindruck erschaffen.
Zur Not könnte ich dir deine Sprecher-Audio-Datei dann auch etwas dreckiger machen, kein Problem -
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