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Timer für Kindercomputer

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  1. Autor dieses Themas

    kms1

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    Ich suche eine tag/software">Software die man auf einem Computer installieren kann und so die Benutzerzeit von einem User einschränken kann.
    Das heißt man hat am Tag x-Stunden Zeit den Rechner zu benutzen .Wenn dieses Zeitkonto überschritten ist, sollen alle Daten abgespeichert werden und der Computer ausgeschaltet.Das ganze soll eine Standalone Lösung sein und nicht im Netzwerk integriert !
    Kennt jemand solche Produkte ?

    Gruß :wink:
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  3. a********s

    Dazu kann ich nur sagen:
    http://www.gidf.de

    Ansonsten nennt man sowas Kindersicherung :thumb:
    Chip hat übrigens noch gute Programme, also wirf dort auch mal en Blick drauf...

    Beitrag zuletzt geändert: 3.4.2010 21:51:08 von andercross
  4. Die Kindersicherung von Salfeld eignet sich für sowas und kann noch mehr.
    Kostet allerdings ein paar Euro.

    http://salfeld.de/
  5. Ich glaub in Windows Vista ist das direkt unter Jugendschutz intigriert .
    Zu Windows Xp ist zu sagen jedes System ist zu knacken außer das Webspersystem über die Fritzbox:wink: .
    Mein Vater hat (bin ja selbst "erst" 14 in früheren jahren verschiedene systeme installiert , die kidiserver wird man über systemsteuerung themes herunterladen und das runterfahrn über abgesicherten Modus los:biggrin: .

    mfg

    Felix
  6. Autor dieses Themas

    kms1

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    Genau solche einfache Eingriffe sollten vermieden werden!Also ein professionelles System ist gesucht! Vielleicht hat sogar jemand ne Erfahrung ??

    Danke !!
  7. Wie alt ist denn dein Kind und wie fähig ist es, mit einem Computer um zu gehen? Denn, wenn man es fertig bringt, eine Live-CD ein zu legen, dann ist sowieso alles vorbei :wink:. Auch sowas wie das Netzwerk usw. sperren, damit man nicht mehr ins Internet kann, hilft dann nichts mehr. Sowieso konzentrieren sich solche Programme meist nur auf Port 80, bei uns in der Schule habe ich etwas recht witziges heraus gefunden: Der Proxy-Server scannt nur 80 durch, wer schlau genug ist, ein "s" hinter das "http" zu hängen, ist fein raus, da das die meisten Seiten heute unterstützen. Sollte das Programm schlau genug sein, und alles dicht machen, was wie diese Adresse aussieht, hat der kleine immernoch die Möglichkeit des Pingens. Einfach anpingen, IP kopieren, los gehts. Schafft das Programm auch, die IPs zu blockieren: Wieso nicht einfach einen Proxy nutzen? Die gibt es zu Hauf und kostenlos! Dann gehst du so weit, und legst anstelle einer Blacklist einfach eine Whitelist an. Dein Sohn kann nurnoch auf bestimmte Seiten und wenn du genug hast, trennst du die Verbindung einfach. Jedoch bleibt es ihm immer noch übrig, einfach ein Spiel auf einer CD zu zocken. Also: Automatischer Befehl zum Rechner ausschalten nach gewisser Zeit. Das hilft unter einem Microschrott-System glaube ich nichts mehr, wenn man einen dauer shutdown -a -Befehl sendet. Das dürfte schonmal nicht zu überwinden sein, falls doch, dann ist bei einer Live-CD alles aus. Und wenn du wirklich einen Proxy dazwischen schaltest: Kann der dann nicht einfach das Kabel ziehen und es direkt in die Buchse hauen?

    Also: Das mit dem Sperren kann nie was werden, wenn der, der dadurch ausgebremst werden soll sich auch nur halbwegs damit auskennt.

    Ich bin 15, mit 12 saß ich das erste mal vor einem Schulcomputer und habe es nicht ohne Instruktion des Lehrers fertig gebraucht, den MS-IE zu öffnen. Mit 13 kam das erste mal ein Rechner nach Hause, mit 14 das Internet, mit 15 der eigene Rechner und da sitz ich nun und es war wahrlich kein Kunststück, das zu lernen. Ich bin keiner, der die ganze Zeit zockt, ich bin einer, der ein Mittel zu dem verwendet, zu dem es geschaffen wurde, und wenn dein Sohn es genauso macht, dann wird es unter Garantie nicht lange dauern, bis du ihm keinen Zugriff mehr verwehren kannst. Lege es nicht auf einen Kampf an, bei dem du ihm alle Mittel streichst, sondern versuche es zivilisiert, indem du ihm sagst, wie lange er dran darf, denn nur dann hast du eine Chance! Ich weiß, dass ich nicht der Regel von Jugendlichen in meinem Alter entspreche, aber du hast keine Ahnung, wie viel dein Sohn in sehr kurzer Zeit wissen wird.
  8. Autor dieses Themas

    kms1

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    Vielen Dank für Deine ausführliche Darstellung! Sehr informativ und ehrlich !
    aber du hast keine Ahnung, wie viel dein Sohn in sehr kurzer Zeit wissen wird
    ..ich denke das ich zu der Generation gehöre, die das schon nach ganz gut einschätzen kann ! ;-)
    Es soll hier primär um das komplette benutzen des Computers gehen, nicht ausschließlich das Internet.Aber Du hast Recht....das Beste Mittel ist natürlich das Vertrauen........aber ein bischen Kontrolle im Bachground ist vielleicht auch ganz gut.man ist ja schließlich nur Mensch und dafür ist die ganze Sache halt viel zu verlockend und interessant !!

    Gruß
  9. Also ich denke die absolut sicherste möglichkeit wäre wenn die Steckdose nur solange strom gibt wie er an den Pc darf.:biggrin:
    Ansonsten zur live Cd ist zu sagen , einfach im bios booten von CD deaktivieren (auch über Netzwerk und von Usb stick) und dann ein Bios-Passwort setzen.Die Internet-Zeit würde ich über die Fritzbox managen ist sogut wie überwindbar da wir der komplette Dateneingang geblogt und es gibt einen freundlichen Hinweis das das Zeitkontingent überschritten ist.:biggrin:

    mfg

    Felix
  10. kms1 schrieb:
    aber ein bischen Kontrolle im Bachground ist vielleicht auch ganz gut
    Na, dann lass doch einfach im Bachground (:megarofl:) mit loggen, von wieviel bis wieviel Uhr er an dem Rechner war :wink:. Dann wüsstest du auch gleich, wie weit er es übertrieben hat und kannst den Rechner dann für 2 Tage komplett weg nehmen.

    Edit: Das hat den Vorteil, dass er nicht weiß, dass du deine Hände mit im Spiel hast. Dem Prozess solltest du dann natürlich auch nicht grade den Namen "loggprogramm_fuer_sohn.exe" geben.

    Beitrag zuletzt geändert: 4.4.2010 11:56:09 von drafed-map
  11. Autor dieses Themas

    kms1

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    Ok..ok...."Background" ------habs verstanden ! :biggrin::biggrin::biggrin:
    Vielen Dank für die Menge Infos !

    Beitrag zuletzt geändert: 4.4.2010 12:42:30 von kms1
  12. Es gibt endlos viele Möglichkeiten, sowas zu handeln.

    Einerseits bieten viele Router wie die Fritzbox eine solche Funktion integriert.

    Ansonsten gibt es viele Kindersicherungs-Programme - wie schulfilter plus usw.

    "Mitloggen" ist grenzwertig Kriminell. Denkbarer wäre da eventuell eine Routine, die auf einem externen Rechner läuft und ständig einen Ping an den betreffenden Rechner sendet. (alternativ halt das Netzwerk nach dem jeweiligen Rechner durchsucht) Solange das Kind davon nichts weiss, ist es mächtig schwierig, zu bemerken woran sowas liegt.

    Ansonsten gibt es Steckdosen mit Zeitsteuerung. Wenn nach einer Stunde der Strom weg ist, war's das halt mit dem Internet.

    Am sichersten jedoch ist die wirkliche Hardware-Lösung: Kind kommt zu Eltern, bittet um Internetanschluss, Eltern stecken Netzwerkkabel an, Kind kann surfen, nach einer Stunde ziehen Eltern wieder den Stecker.

    Irgendwelche Software, welche dann irgendwie "getarnt" werden, habe ich schon mit 11 umgangen - das ist nun wirklich nicht der ultima ratio.

    Aufwändiger wäre: Einen proxy zuhause hinstellen, welcher dann auf Benutzerebene für begrenztes Zeit/Volumen-Limit sorgt.
  13. Oder einfach den stromstecker nehmen dein sohn vorher natürlich einweisen und dann nur so viel mal pro tag reinstecken für die zeit schon ist das problem gelöst wenn der stecker jeden 3. tag ein anderen versteck hat
  14. s*******i

    andercross schrieb:
    Dazu kann ich nur sagen:
    http://www.gidf.de

    Ansonsten nennt man sowas Kindersicherung :thumb:
    Chip hat übrigens noch gute Programme, also wirf dort auch mal en Blick drauf...


    Leute wie du gehören aus dem Forum gekickt. Wem hilft dein Link zu Google? 99,99% der User googeln vor oder nach dem Erstellen eines Threads. Vielleicht will der Threadsteller ja auch eine persönliche Meinung wissen.
    Ich habe z.B. einen Thread zu Nero 10 erstellt: http://www.lima-city.de/thread/nero-10-was-haltet-ihr-davon
    Klar könnte ich nach einem Test googeln, aber ich will persönliche Meinungen hören!

    Um nun zur Frage des Threadstellers zurückzukehren:

    Ein toller Kinderschutz ist Steady State: http://www.microsoft.com/windows/products/winfamily/sharedaccess/default.mspx
    Es ist umsonst, aber läuft nicht auf Windoof 7 (Vista hab ich nicht getestet).

    Dann kenne ich noch TimeRestrict: http://www.kindersicherung-internet.de/
    Setz das aber nicht für ältere Kinder ein! :wink:

    Das Tool von Salfeld ist aber wirklich gut, danach sehe ich Steady State. Diese zu umgehen ist echt schwer ;)
  15. t****k

    Hey,

    früher hatte ich sowas auch immer =), unten rechts am Bildschirm wurde 2:00 Stunden eingegeben und die sind abgelaufen dann war es vorbei =) kannte aber dann einen Trick bzw. dann ist mein VirenScanner mal gelaufen dann ist er nicht runtergefahren die Uhr hat sich dann aufgehängt, dann habe ich ihn immer gestartet wenn noch 2 Minuten stand, und kurz danach hängte sich die Uhr auf und alles war einwandfrei =)

    Gruß Tobi
  16. s*******i

    felicius12 schrieb:
    Ich glaub in Windows Vista ist das direkt unter Jugendschutz intigriert .
    Zu Windows Xp ist zu sagen jedes System ist zu knacken außer das Webspersystem über die Fritzbox:wink: .
    Mein Vater hat (bin ja selbst "erst" 14 in früheren jahren verschiedene systeme installiert , die kidiserver wird man über systemsteuerung themes herunterladen und das runterfahrn über abgesicherten Modus los:biggrin: .

    mfg

    Felix


    Meine Eltern haben mich mit dem Saalfeld Tool auf Win7 gequält - ich hab das System einfach neu installiert! :biggrin:

    Gebt euern Kindern nie die Setup-Disc in die Hand ^^

    Und man muss aufpassen, das die fritz.box seite gesperrt ist - standardmäßig ist die Configpage im Netzwerk nicht passwortgeschützt. Darüber kann das Kind dann die Sperre abschalten oder noch schlimmer - sie auf den PC der eltern anwenden (hach war das lustig damals:lol:).
  17. taboreasrecken

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    Wozu soll das gut sein?

    Als Eltern solltest du darauf achten, in welcher Art und Weise und wie oft und lange dein Kind den PC nutzt.

    Einmal abgesehen davon, dass Kinder sehr erfinderisch sind was das umgehen von automatischen Sperren angeht, solltest du informiert und beteiligt sein, wenn den Kind den PC benutzt.

    Wir leben in einer Medienwelt, in der an jeder Ecke nahezu ungefiltert Informationen und Eindrücke auf uns und unsere Kinder einströmen. Hier sind die Eltern gefragt um zu Informieren und über fragwürdige Inhalte mit den Kindern zu reden. Komplett abschotten kann man sie eh nicht davor.

    Was nutzt es, wenn du einen Timer auf dem Rechner hast und dein Kind eines dieser sogenannten Gewalt verherrlichenden Spiele zockt? Nicht das Spiel schadet dem Kind, sondern wenn es mit den Eindrücken daraus allein gelassen wird. Bis zu einem gewissen Alter können Kinder nur bedingt zwischen Fiktion und Wirklichkeit bewusst unterscheiden und brauchen dabei Hilfe und Anleitung.

    Ich habe einmal im TS mitbekommen, wie ein Elternteil in das Zimmer geplatzt kam, und den Jugendlichen (16 war er glaube ich) vor versammelter Mannschaft zusammen geschissen hat, dass seine Spielzeit schon um 5 Minuten überschritten war. Ich dachte da nur, wie kann ein Elternteil nur erwarten, dass ein Kind vor ihm Respekt hat, wenn er dem Kind so wenig Respekt entgegenbringt und ihn vor seinen Kumpels so bloßstellt. Besser wäre meiner Meinung nach gewesen ihn privat zu informieren was Sache ist, und ihm die Möglichkeit zu geben sich, ohne dass es ihm Peinlich sein muss zu verabschieden.

    Erziehung ist sicher die bessere Alternative. Lass deinem Kind die Freiheit eine bestimmte Zeit am PC zu sein, kümmere dich darum was dein Kind in der Zeit am PC macht, und parke es nicht da. Rede mit deinem Kind über dort erlebte Sachen. Geht dein Kind Verantwortungsbewusst mit ihm eingeräumten Freiheiten um, erweitere sie, wenn nicht, schränke sie ein. Erkläre deinem Kind wieso und warum. Der Satz den manche Eltern gerne verwenden: Weil es halt so ist! Ist Schwachsinn und wird eh von keinem Kind akzeptiert.

    Und ja, das bedeutet, dass du dich damit beschäftigen musst, was dein Kind tut. Viele Eltern haben keine Ahnung von Computern und haben auch kein Interesse daran, was ihnen nahezu unmöglich macht ihr Kind bei der sinnvollen Nutzung anzuleiten.
  18. Autor dieses Themas

    kms1

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    Hi,

    vielen Dank für die ausführliche Antwort und Deiner persönlichen Meinung !!!
    Ich fragte aber bewußt nach einer Quantitäts- und nicht Qualitätsüberwachung !
    Natürlich lass ich ein Kleinkind nicht alleine vor dem Rechner ! Widerrum kann und will ich einem 16 jährigen nicht permanent über die Schulter schauen.Stichproben und Gespräche über seinen persönlichen Medienkonsum unverzichtbar !
    Und hier wäre halt eine sinnvolle zuvor abgesprochene Zeiteinteilung des Computers durchaus überlegungswert.
    Und dies könnte man ja mit einer Software durchführen, wenn es auf vertrauensbasis nicht ganz so gut klappt ! :wink:

    Gruß :wave:
  19. taboreasrecken

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    taboreasrecken hat kostenlosen Webspace.

    Wenn du nach einer automatischen Lösung suchst, dann sollte sie aber flexibel genug sein, um Ausnahmen möglich zu machen. Bei einem Onlinerollenspiel zum Beispiel kann es nämlich durchaus mal vorkommen, dass man mal länger braucht um einen bestimmten Dungeonrun durchzuziehen. da sollte es dir möglich sein mit deinem Nachwuchs einen Kompromiss auszuhandeln. Wenn er/sie einmal länger möchte, dann soll er vorschlagen, wann er dafür dann weniger online sein möchte. Ist doch irgendwie blöd, wenn er nie bei einem längeren Run mit kann, oder er kurz vor dem Endboss raus fliegt, weil irgend ein Timer abgelaufen ist.

    Es geht ja letztlich darum, das dein Nachwuchs lernt eigenverantwortlich, vernünftig mit dem PC umzugehen, unflexibele automatische Onlinezeiten haben keinerlei Lerneffekt.

    Bitte versteh mich nicht falsch, aber ich spiele selber Onlinegames (hauptsächlich Rollenspiele), und habe daher schon öfter mitbekommen habe, wie unsensibel manche Eltern mit dem Hobby ihrer Kinder umgehen. Selbstverständlich soll ein Jugendlicher nicht seine gesamte Zeit vom PC verbringen, aber man sollte dies nicht generell abwerten. Damit erreicht man nur Trotzreaktionen.

    Wie ist denn seine Meinung dazu? - Lass ihn doch an diesem Thread teilhaben...

    Beitrag zuletzt geändert: 19.4.2010 13:58:51 von taboreasrecken
  20. Ich bin der Meinung du solltest deinem Kind einfach sagen dass es dann ausmachen soll, denn so kannst du ihm antrainieren ehrlich zu sein, und stell dir vor es macht etwas für die Schule und plötzlich fährt der Rechner runter. Und wenn man den PC dann wieder hochfährt ist alles wieder beim alten!!!!!:wink:
  21. lebanon-elzein

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    lebanon-elzein hat kostenlosen Webspace.

    zerojan schrieb:
    Die Kindersicherung von Salfeld eignet sich für sowas und kann noch mehr.
    Kostet allerdings ein paar Euro.

    http://salfeld.de/


    etwas zu salfeld ...
    Die hatte ich mal auf den pc aus lust und laune installiert ..
    Ich habe für die software nichts bezahlen müssen nur runtergeladen und installiert.

    Die Software ist hartnäckig und lässt sich nicht so einfach abschalten..
    Allerdings war ich schlau und hab sie im abgesischerten modus dann doch noch deinstallieren können.
    Ist unkompliziert nur Zeit eingeben und nach dieser zeit schaltet sich das internet ab

    Beitrag zuletzt geändert: 19.4.2010 17:23:50 von lebanon-elzein
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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