The sorry state of Punk Rock
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Tja, jetzt hab ich mich mal wieder durch Bad Religion durchgeh?rt; Habe dabei folgendes gemerkt: Die Lieder sind schon irgendwie cool, aber ein einziges Album h?tte vollkommen gereicht; Die Musik war immer die selbe. Hab dann bei Pennwise den selben Effekt festgestellt. Deutscher Punk? Au Backe, ich hab festgestellt, dass sich das k?nstlerische Niveau der meisten Bands kein Bisschen weiterentwickelt hat; Wizo oder Terrorgruppe wiederholen ihre Texte und ihre Musik, es wird irgendwie nur noch recycled.
Ich hab die obigen Beispiele nur genannt, weil ich denke, dass sie in besonderer Weise f?r eine musikalisch-k?nstlerische Sackgasse stehen, die symptomatisch ist f?r Punk Rock. Was ist passiert? Aus einer einstmals dynamischen Musik, ist ein Stil geworden, der in vielerlei Hinsicht ziemlich konservativ ist...
Woran liegt es? Ich denke ?ber einige Ans?tze nach, vielleicht habt ihr ja andere Erkl?rungen oder seht die Sache anders. W?rde mich mal interessieren.
Also meine Erkl?rung liegt einmal in der ideologischen Ecke: Ich denke, dass sich die Szene als solche oft in einer Ideologie verbunkert; Diese ideologische Abschottung wirkt sich auf die Musik in sofern aus, als dass neue Impulse kaum noch aufgenommen werden, bzw. von den traditionellen Fans abgelehnt werden. Zudem kommt die "ideologische Sinnkrise", wie ich es mal nennen m?chte. Fr?her gab es noch relativ feste Feindbilder, sowas gab in gewisser Hinsicht eine Sicherheit; Heute sind die Grenzen unklar, die Ideoogie bietet keine Alternativen sondern nur Ablehnung und f?rdert damit die k?nstlerische Einzementierung.
Zum andern denke ich dass es auch an einem Generationenproblem liegt. Die Punks werden alt, und im Alter ?ndert man eher selten noch eine Rezeptur die scheinbar funktioniert; Ich vermisse junge Impulse, die weniger dogmatisch an die Musik herantreten. Wenn man die Alterskurve der Musik betrachtet, dann habe ich das Gef?hl, dass wir heute an einem Punkt angekommen sind, wo der k?nstlerische Zenit ?berschritten ist.
Mein dritter Ansatz ist, dass ich selber einfach ?lter geworden bin. Mein Geschmack hat sich ge?ndert, Punk hat f?r mich eher nostalgische als aktuelle Bedeutung. Wenn ich die Musik h?re, dann erinnere ich mich an meine etwas j?ngeren Jahre, aber heute w?rde ich zum Beispiel nicht noch einmal ein Pennywise Album kaufen... -
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Kein einziger den das Thema interessiert? Oder habe ich die Leute durch eine lange Er?ffnungspost abgeschreckt oder durch den englischen Titel...?
Naja, ich dachte es interessiert jemanden.
So oft wie hier die Leute irgendwelche Punkgruppenthreads er?ffnen... nun ja;
Ich dachte mir, dass ich 5 Tage sp?ter ruhig noch einmal an diesen armen kleinen Thread erinnern kann. Ansonsten soll er halt untergehen (Warum gibts hier blo? kein heulendes Smilie?)...
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Hab deinen Thread schon mal gelesen, und wollte auch drauf antworten, aber da war sooo viel was du ansprichst. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann findest du unter andrem, dass der Punkrock zu "kommerziell" geworden ist und sich die Riffs wiederholen Oder ich wollte es so verstehen, weil ich das manchmal so sehe.
Wirklich st?ren tut es mich allerdings nicht. So wie in den 70ern kann es nicht mehr sein. Band wissen nunmal dass sie mit ihrer Musik Geld machen k?nnen und wo soll man seine Musik sonst vorstellen wenn nicht bei MTV () Und die Kiddis gucken MTV eben und finden dann Bands wie HIM und Within Temptation gut, was einen als echten Punk nat?rlich irre macht und die Bands nicht mehr allzu ernst nehmen l?sst.
Oh man, du hast echt sehr viel dazu geschrieben und ich krieg gerad nicht mehr alles zusammen. Jedenfalls finde ich das "recyceln" das du angesprochen hast garnicht so schlimm. O.K. die Bands die das machen kann man nicht mehr einsch?tzen (talentiert oder gut kopiert?!) aber die Musik der alten Bands (Sex Pistols, Ramones, Bad Religion) bleibt ja und mir reicht sie auch v?llig. Das ist wenigstens geile Mukke und nicht so'n halbherziges modernes Punkgetue wie Good Charlotte . Irgendwann sind nunmal alle guten Riffs schon mal dagewesen und bevor ich mir schlechte Riffs anh?ren muss ist mir n altes Riff mit nem Akkort hinten dran lieber.
Wei? gar nicht ob du das damit ?berhaupt gemeint hast, aber ein thread ?ber Punkrock sollte hier nicht einfach so untergehen. -
Hab deinen Thread schon mal gelesen, und wollte auch drauf antworten, aber da war sooo viel was du ansprichst. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann findest du unter andrem, dass der Punkrock zu "kommerziell" geworden ist und sich die Riffs wiederholen Oder ich wollte es so verstehen, weil ich das manchmal so sehe.
Wirklich st?ren tut es mich allerdings nicht. So wie in den 70ern kann es nicht mehr sein. Band wissen nunmal dass sie mit ihrer Musik Geld machen k?nnen und wo soll man seine Musik sonst vorstellen wenn nicht bei MTV () Und die Kiddis gucken MTV eben und finden dann Bands wie HIM und Within Temptation gut, was einen als echten Punk nat?rlich irre macht und die Bands nicht mehr allzu ernst nehmen l?sst.
Oh man, du hast echt sehr viel dazu geschrieben und ich krieg gerad nicht mehr alles zusammen. Jedenfalls finde ich das "recyceln" das du angesprochen hast garnicht so schlimm. O.K. die Bands die das machen kann man nicht mehr einsch?tzen (talentiert oder gut kopiert?!) aber die Musik der alten Bands (Sex Pistols, Ramones, Bad Religion) bleibt ja und mir reicht sie auch v?llig. Das ist wenigstens geile Mukke und nicht so'n halbherziges modernes Punkgetue wie Good Charlotte . Irgendwann sind nunmal alle guten Riffs schon mal dagewesen und bevor ich mir schlechte Riffs anh?ren muss ist mir n altes Riff mit nem Akkort hinten dran lieber.
Wei? gar nicht ob du das damit ?berhaupt gemeint hast, aber ein thread ?ber Punkrock sollte hier nicht einfach so untergehen.
Naja, ich meine dass man die Entwicklung gerade an Bands wie GC gut sieht: Es geht einfach nicht voran; GC recycled auf eine Art und Weise, dass ich sie nicht meht von irgendwelchen anderen Bands oder Liedern unterscheiden kann... Und die alten Bands - tja die werden halt so langsam alt. Bad Religion hat wieder ne neue Scheibe rausgebracht, die genauso kling wie ihre Alben von vor 10 Jahren. Da brauch ich mir die doch nicht mehr kaufen...
Was die Kommerzialisierung anbelangt; ein zweischneidiges Schwert.
Nat?rlich sollen die ihre Musik auch verkaufen, von irgendwas sollen sie ja auch leben. Aber leider verkaufen viele immer noch dasselbe wie vor Urzeiten... einfach wenig flexibel. Ich habe einfach das Gef?hl, das Punk in musikalischer und ideologischer Hinsicht seine Progressivit?t verloren hat (gab es die jemals?) und sich zu sehr an alten Konventionen und Regeln festh?lt anstatt einfach neue Regeln zu machen oder keine zu haben. Und auf die Musik wirkt sich das meiner Ansich nach negativ aus. Entweder man macht Punk und ist in einem sehr starren Korsett, oder man macht keinen Punk, aber dann wird das Wehklagen gro?.
Beispiel Green Day; Ich finde dass die eine sehr interessante Entwicklung in Sachen Melodie und Text gemacht haben. Dann kommt American Idiot und ich mu? sagen, dass ich es in gewisser Weise als R?ckschritt empfinde, weil sie wieder in die alten Mechanismen zur?ckfallen. Nun ja.
Versteh mich nicht falsch: ich sage nicht dass es ein schlechtes Lied ist, im Gegenteil es gef?llt mir gut. Aber Basket Case ist und war einfach besser was diese Schiene anbelangt. Das war vor vor 10 Jahren. Manchmal w?rde ich denen am liebsten zurufen "Habt Mut, macht etwas originelles!". -
ich glaub du hast das prinzip punk rock nicht verstanden.
also:
3 akkorde
durchgehender "rythmus"
einfache, manchmal aussagekr?ftige texte
laut
schnell
da is nich viel platz f?r "kunst" (das hei?t dann metal)
ich liebe punkrock
-
ich glaub du hast das prinzip punk rock nicht verstanden.
also:
3 akkorde
durchgehender "rythmus"
einfache, manchmal aussagekr?ftige texte
laut
schnell
da is nich viel platz f?r "kunst" (das hei?t dann metal)
ich liebe punkrock
Ich glaube, es hakt genau an dieser Einstellung. Punk MUSS also etwas sein. MUSS 3 Akkorde haben. Kein Platz f?r "Kunst"... Das ist meiner Ansicht nach Teil des Problems und der Grund warum das Niveau absackt.
Kunst kann alles sein. Aber wenn man sich nat?rlich in Definitionen einschr?nkt anstatt einen Zustand zu beschreiben, dann geht auch die Kunst kaputt.
Tja, oder ich bin halt schon zu alt. Heh.
Wenn ich mir den Altersdurchschnitt des Boards so anschaue.... -
Du findest, dass sich diese Bands nicht weiterentwickelt haben F?r mich sind sie sich treu geblieben und machen immernoch Punkrock. Im Gegensatz zu sooo vielen die eine andere Richtung eingeschlagen haben, wie Pearl Jam oder Silverchair, von denen w?rde ich mir w?nschen, dass sie sich wieder anh?ren wie fr?her. Ja, Green Day klingen haargenau wie vor 10 Jahren, und deshalb find ich sie auch immer noch so gut. Will ich Punkrock h?ren nehm ich Green Day, will ich Metal nehm ich Metallica, will ich Grunge nehm ich Nirvana, will ich Rock nehm ich Aerosmith...
Wenn ich schon h?re:"Mein Album ist eine Mischung aus...von Allem ein bischen . (Hoffe du verstehst was ich meine )
z.B. War ich ein gro?er Fan von den Pumpkins, Pearl Jam und Silverchair. Aber was die da letztens rausgebracht haben klingt nicht nach den Bands die ich so mochte. Ich mag Grunge und was geben mir Pearl Jam? Softpop mit Gitarre! Das ist f?r mich keine Weiterentwicklung .
Auch auf Metallica steh ich total und St. Anger klingt nicht mehr wie Master of Puppets. Zwar ist es ein super Album aber es klingt einfach nicht typisch Metallica. Zu speed Matal, keine Soli Klar, sie haben sich weiterentwickelt, aber ich w?nsch mir den alten Sound zur?ck. (auch wenn das Album wirklich gut ist)
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Es ist nat?rlich wahr, dass eine gewisse "Treue" zum Stil, zur Kunst und zur Einstellung durchaus positiv ist. Allerdings finde ich es auch manchmal sehr fade. Wenn ich zB Green Day h?re, dann h?re ich die Sachen von vor 10 Jahren und nicht die von heute; was sie heute rausbringen ist immer noch dasselbe nur meiner Ansicht nach weder so gut noch so originell wie vor 10 Jahren. Also kaufe ich die Alben nicht mehr. Genau das gleiche mit Bad Religion. Ein Lied in verschiedenen Varianten, dass ganze Album lang. Da kann ich mir auch die alten St?cke anh?ren...
Ich finde es eigentlich sehr gut wenn sich Gruppen weiter entwickeln und andere Sachen ausprobieren. Good Riddance von Green Day zB oder Macey's Dayparade waren f?r mich so St?cke wo ich mir gedacht hab' "hey - mal was anderes und ziemlich cool". Smashing Pumpkins - ich liiieebe sie. Auch weil sie andere Sachen versucht habe und nicht irgendwo stehen geblieben sind. In letzter Konsequenz fand ich es auch gut, dass sie sich aufgel?st haben. Ich denke dass eine gewisse k?nstlerische Evolution n?tig ist, um ein Genre voranzubringen.
ZB bei Pearl Jam fand ich die Richtung interessant; sie entspricht aber letztendlich nicht meinem Geschmack, also h?re ich nur die ?lteren St?cke. Womit ich sehr gut leben kann.
Ich denke ein K?nstler und ich dazu z?hle ich auch Punk-Musiker sollte vor allem eines bewahren: seinem "K?nstler-Sein". In meinen Augen bleibt man sich dadurch eher treu. Es ist illusorisch anzunehmen, dass sich die Leute in 10-20 Jahren nicht ver?ndern... warum sollte die Musik dann gleich bleiben? Bei vielen klingt es dann nur noch aufgesetzt.
Nochmal zum Beispiel Bad Religion; Die Parolen vom "Evil American Empire" wie ich es mal nennen m?chte sind langsam ausgelutscht. Haben sie keine anderen Themen, oder was ist los? Und warum immer die selbe Musik? Ichsag ja nicht dass sie schlecht ist, nur irgendwie alt. Ich m?chte fast sagen konservativ.
Dogma ist meiner Ansicht nach das andere Problem mit dem Kunst und besonders Punk heute zu k?mpfen hat.
Viel zu viele Leute sagen immer Punk muss dies sein, Punk muss das sein; Punk darf nicht auf MTV spielen, Punk muss sozialkritisch sein, Punkt darf nur 3 Akkorde haben, Punk muss entsprechende Kleidung haben etc etc... Damit kommt man am Ende an einen Punkt wo k?nstlerische Entwicklung nur noch m?glich ist, wenn man sich bewu?t davon lossagt Punk zu sein. Eigentlich war Punk nie eine These eigentlich eher ein Antithema, wenn man so will; Aber heute ist es kein Gegenthema mehr, keine alternative Kunstart, sondern eher eine etablierte, die schon sehr eigene Regeln hat.
Das Paradox ist eigentlich offensichtlich: Punk definiert sich eigentlich durch eine Art "Antikonventionshaltung". Wenn aber ein Punk-Musiker gegen die Punk-Konventionen verst??t, ist er keiner mehr obwohl Versto? gegen Konventionen und konventionelles Denken eigentlich integraler Bestandteil ist. -
O.k. Bei den Pumpkins ist die Entwicklung in eine ganz annehmbare Richtung gegangen (auch wenn ich glaube, dass sie improvisieren mussten, weil Chamberling nich mehr da war) Aber ich dachte auch eher an "Zwan". Um solchen 08/15 Rock zu machen h?tte Billy Corgan die Pumpkins nicht aufl?sen d?rfen. Die Aufl?sung von den Stone Temple Pilots und Guns 'n Roses dagegen hat sich f?r eine so geile Band wie Velvet Revolver wenigstens gelohnt. Die sind "weiterentwickelt" wieder zur?ck in die Musikwelt. Weniger 80er Jahre RockBAND, mehr ROCK!
Dogma ist meiner Ansicht nach das andere Problem mit dem Kunst und besonders Punk heute zu k?mpfen hat.
Viel zu viele Leute sagen immer Punk muss dies sein, Punk muss das sein; Punk darf nicht auf MTV spielen, Punk muss sozialkritisch sein, Punkt darf nur 3 Akkorde haben, Punk muss entsprechende Kleidung haben etc etc... Damit kommt man am Ende an einen Punkt wo k?nstlerische Entwicklung nur noch m?glich ist, wenn man sich bewu?t davon lossagt Punk zu sein. Eigentlich war Punk nie eine These eigentlich eher ein Antithema, wenn man so will; Aber heute ist es kein Gegenthema mehr, keine alternative Kunstart, sondern eher eine etablierte, die schon sehr eigene Regeln hat.
Das Paradox ist eigentlich offensichtlich: Punk definiert sich eigentlich durch eine Art "Antikonventionshaltung". Wenn aber ein Punk-Musiker gegen die Punk-Konventionen verst??t, ist er keiner mehr obwohl Versto? gegen Konventionen und konventionelles Denken eigentlich integraler Bestandteil ist.
Stimmt! Damit hast du ganz einfach recht. Aber ich bin da auch nicht anders. Wenn eine Band etwas tut, dass f?r mich nicht mehr dem Punk-Sein entspricht, dann w?rde ich sie beukotieren. Obwohl ich da schon sehr tollerant geworden bin, denn viele haben schon was gesagt oder getan was mir nicht gefallen hat. z.B. hat in "Fighter" von Christina Aguilera, Dave Navarro Gitarre gespielt! Aber ich habe nicht gleich alle Platten von Jane's Addiction weggeworfen, was ich vermutlich noch vor einigen Jahren getan h?tte. Toll find ich's aber trotzdem nicht. Finde auch, dass sich das die letzten Jahre gelockert hat. Andererseits ist es gut, dass diese Bands von Ihren Fans so kritisch gesehen(geh?rt) werden. Da wird nur Musik der Musik wegen geh?rt und gekauft. Und wenn diese Bands sch**e werden, dann sind sie weg vom Fenster. Guckt man sich die Charts mal so an, mal ehrlich: Erstens ist da 99% f?r'n Arsch und zweitens wird da NICHTS mehr wegen der Musik gekauft. Es geht doch nur noch darum wer den geileren Hintern hat oder wer weniger Stoff tr?gt. Deren Fans sind weg wenn ihre "Stars" mal eine Falte haben. -
O.k. Bei den Pumpkins ist die Entwicklung in eine ganz annehmbare Richtung gegangen (auch wenn ich glaube, dass sie improvisieren mussten, weil Chamberling nich mehr da war) Aber ich dachte auch eher an "Zwan". Um solchen 08/15 Rock zu machen h?tte Billy Corgan die Pumpkins nicht aufl?sen d?rfen. Die Aufl?sung von den Stone Temple Pilots und Guns 'n Roses dagegen hat sich f?r eine so geile Band wie Velvet Revolver wenigstens gelohnt. Die sind "weiterentwickelt" wieder zur?ck in die Musikwelt. Weniger 80er Jahre RockBAND, mehr ROCK!
Ich denke es war letztendlich an der Zeit andere Sachen zu machen. Und auch wenn ich nicht alles besonders toll finde, was danach kam, kann ich die Entscheidung gut verstehen, weil es einfach zur Kunst dazugeh?rt weiterzugehen. Neugierig und offen bleiben und neues probieren.
Tja und manchmal ist man ja auch froh wenn es sich weiterentwickelt... -->zB Velvet Revolver... hehehe... ganz nette Band, wenn auch nicht so gaaanz meine Sache...
Wenn eine Band etwas tut, dass f?r mich nicht mehr dem Punk-Sein entspricht, dann w?rde ich sie beukotieren. Obwohl ich da schon sehr tollerant geworden bin, denn viele haben schon was gesagt oder getan was mir nicht gefallen hat. z.B. hat in "Fighter" von Christina Aguilera, Dave Navarro Gitarre gespielt! Aber ich habe nicht gleich alle Platten von Jane's Addiction weggeworfen, was ich vermutlich noch vor einigen Jahren getan h?tte.
Genau. Das was einer heute macht, ?ndert ja nichts daran, dass er fr?her gute Musik gespielt hat. Erinnert mich an Noir D?sir - der S?nger hat ja seine Freundin erschlagen. Schreckliche Sache, aber das ?ndert ja nichts daran, dass er coole Musik gemacht hat. Da haben hier doch ein paar Musiksender angefangen seine Musik nicht mehr zu spielen. Woraufhin ich aufgeh?rt habe die Musiksender zu spielen
Es ist nat?rlich f?r viele Fans ein Problem, dass sie sich mit einer Band viel weiter identifizieren als nur mit der Musik. Entsprechen gro? ist die Entt?uschung wenn sie sich weiterentwickeln - es wird als Verrat empfunden. Meiner Ansicht nach ist das verst?ndlich aber ich denke dass es nicht wirklich "gesund" ist. Musik und Kunst kann man nicht festhalten. Das ist wie Liebe, wenn sie geht sollte man ihr Gl?ck w?nschen und sie ohne Bitterkeit loslassen.
Was man nie besa? kann man auch nicht behalten; Liebe, Musik, Kunst - whatever...
Toll find ich's aber trotzdem nicht. Finde auch, dass sich das die letzten Jahre gelockert hat. Andererseits ist es gut, dass diese Bands von Ihren Fans so kritisch gesehen(geh?rt) werden. Da wird nur Musik der Musik wegen geh?rt und gekauft. Und wenn diese Bands sch**e werden, dann sind sie weg vom Fenster.
Ja und nein... Ein Musiker braucht Publikum; wenn er es nicht findet dann ist er weg vom Fenster. Vielleicht spielt eine Band nicht mehr das was ich gerne mag und ich kann nur noch den Kopf dar?ber sch?tteln was die so spielen. Aber wenn sie woanders damit erfolgreich sind - meinetwegen. Ich h?re halt ihre alten St?cke, ander ihre neuen St?cke und alles ist in Butter. Wenn sie dann pl?tzlich Musik machen, die keiner mehr h?ren will - Pech gehabt, da ist meine Trauer auch nicht gro?.
Ich denke aber, dass auch und gerade in der Punkszene viele Bands deshalb geh?rt werden, weil sie das Punkimage haben. Nicht weil sie gut oder originell sind, sondern weil sie halt die ewig gleich Masche machen. Das ist nat?rlich oft der Fall, zB Schalger: auch immer die selbe S?lze, aber immer wieder "Neues"... Aber bei Punk st??t es mir besonders bitter auf. Nicht weil es st?rker ausgepr?gt ist, sondern weil es mir st?rker auff?llt und weil sich Punk urspr?nglich gegen genau diese Masche gewendet haben...
Guckt man sich die Charts mal so an, mal ehrlich: Erstens ist da 99% f?r'n Arsch und zweitens wird da NICHTS mehr wegen der Musik gekauft. Es geht doch nur noch darum wer den geileren Hintern hat oder wer weniger Stoff tr?gt. Deren Fans sind weg wenn ihre "Stars" mal eine Falte haben.
Ja vollkommen richtig. Das Problem ist hier halt, dass die "Musiker" keine Musiker im eigentlichen Sinne mehr sind, sondern eine Idolfunktion ?bernehmen die sich in alle m?glichen Lebensbereiche auswirkt, was ich f?r die falsche Richtung halte. Musik sollte man h?ren und dann in sein Leben nehmen und etwas daraus machen. Aber man sollte nicht den Musiker in sein Leben aufnehmen. Wenn er gute Musik macht verdient er auf jeden Fall meine Bewunderung, aber deswegen kopiere ich weder seine Kleider noch seine halbgaren politischen ?u?erungen und auch nicht sein sonstiges Gehabe. Ich h?re seine Musik. Und das allein sollte z?hlen. Zum Beispiel so Leute wie vom Buena Vista Social Club - das sind wahre Musiker. Die machen Musik um der Musik willen - sie sind nicht irgendwelche Stars oder Idole sondern einfach nur Musiker.
Britney wird halt gekauf weil kleine M?dchen gerne so w?ren wie sie; weil sie in vielerlei Hinsich als Vorbild, als Idol vermarktet wurde. Musik war nur ein Teil davon, wenn auch ein lukrativer. Tja und so geht es (leider) auch mit anderen "Musikern" die meinen "mehr" als nur Musik machen zu m?ssen. Das ist meiner Ansicht meistens der Anfang vom Ende. -
Tja und manchmal ist man ja auch froh wenn es sich weiterentwickelt... -->zB Velvet Revolver... hehehe... ganz nette Band, wenn auch nicht so gaaanz meine Sache...
Warum? Hast du ihre Platte? Ich finde die sind wirklich sehr gut. Eines der besten Alben dieses Jahr, f?r mich jedenfalls. Meinst du damit, dass sie sich im Vergleich zu Guns n' Roses weiterentwickelt haben?
Genau. Das was einer heute macht, ?ndert ja nichts daran, dass er fr?her gute Musik gespielt hat. Erinnert mich an Noir D?sir - der S?nger hat ja seine Freundin erschlagen. Schreckliche Sache, aber das ?ndert ja nichts daran, dass er coole Musik gemacht hat. Da haben hier doch ein paar Musiksender angefangen seine Musik nicht mehr zu spielen. Woraufhin ich aufgeh?rt habe die Musiksender zu spielen
Es ist nat?rlich f?r viele Fans ein Problem, dass sie sich mit einer Band viel weiter identifizieren als nur mit der Musik. Entsprechen gro? ist die Entt?uschung wenn sie sich weiterentwickeln - es wird als Verrat empfunden.
Das ist zwar eine schlimme Sache, aber wenn die Musik wirklich gut ist, dann w?rde ich sie auch weiterh?ren. Was die alle privat machen ist mir sowieso schnuppe. Ob Sid seine Nancy abknallt oder was auch immer privat gemacht hat ,ist musikalisch unwichtig. Vieeel schlimmer w?re wenn sie einen Song mit Eminem oder sojemandem machen w?rden. Das w?rde ich keiner meiner Lieblingsbands "verzeihen".
Ja und nein... Ein Musiker braucht Publikum; wenn er es nicht findet dann ist er weg vom Fenster. Vielleicht spielt eine Band nicht mehr das was ich gerne mag und ich kann nur noch den Kopf dar?ber sch?tteln was die so spielen. Aber wenn sie woanders damit erfolgreich sind - meinetwegen. Ich h?re halt ihre alten St?cke, ander ihre neuen St?cke und alles ist in Butter. Wenn sie dann pl?tzlich Musik machen, die keiner mehr h?ren will - Pech gehabt, da ist meine Trauer auch nicht gro?.
Meine Meinung
Ich denke aber, dass auch und gerade in der Punkszene viele Bands deshalb geh?rt werden, weil sie das Punkimage haben. Nicht weil sie gut oder originell sind, sondern weil sie halt die ewig gleich Masche machen. Das ist nat?rlich oft der Fall, zB Schalger: auch immer die selbe S?lze, aber immer wieder "Neues"... Aber bei Punk st??t es mir besonders bitter auf. Nicht weil es st?rker ausgepr?gt ist, sondern weil es mir st?rker auff?llt und weil sich Punk urspr?nglich gegen genau diese Masche gewendet haben...
Findest du? Das seh ich anders. Klar, wenn du dir diese M?chtegern-Punks von Good Charlotte auf MTV reinziehst, dann kann man schon mal am Punk zweifeln. Was heutzutage so alles "Punk" sein soll Bei den anderen (Bad Religion, Green Day,...) finde ich nicht ,dass sie jetzt einen voll auf Punk machen um Platten zu verkaufen. Das passt einfach nicht zu diesen Bands, daf?r machen sie zu ehrliche Musik.
Zum Beispiel so Leute wie vom Buena Vista Social Club - das sind wahre Musiker. Die machen Musik um der Musik willen - sie sind nicht irgendwelche Stars oder Idole sondern einfach nur Musiker.
Die laufen ja auch nicht auf MTV. Denke das tr?gt auch dazu bei, dass wir die Punkbands nicht mehr so sehen k?nnen wie fr?her. Wenn sie da auf MTV rauf und runter gespielt werden, f?r ihre neue Platte werben, pl?tzlich auch die Pop Musik H?rer, Punk cool finden und einen Trend draus machen. Auf der einen Seite finde ich das genauso sch**e wie die anderen Punks auch, aber auf der anderen Seite wird so ihre Musik bekannt und erreicht so viel mehr leute, die so an den Punk "rangetastet" werden. Die 12-15 J?hrigen h?ren doch sowieso das was ihnen vorgesetzt wird, woher sollen sie auch was anderes kennen?! Ich war ja auch nicht anders. Und als ich mich schon gar nicht mehr richtig f?r Musik interessiert habe hab ich "Teen Spirit" auf MTV gesehen und war total begeistert, weil sich das ganz anders angeh?rt hatte als das was ich bis dahin kannte. Bin dann mal weiter in der Musikgeschichte zur?ckgegangen und hab mir Platten von s?mtlichen Bands der 60-70er geholt (Jimi Hendrix, Kiss, Aerosmith, Beatles, Black Sabbath, AC/DC...) Man muss nur drauf gebracht werden, dass es auch Musik vor 2000 gab.
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Tja und manchmal ist man ja auch froh wenn es sich weiterentwickelt... -->zB Velvet Revolver... hehehe... ganz nette Band, wenn auch nicht so gaaanz meine Sache...
Warum? Hast du ihre Platte? Ich finde die sind wirklich sehr gut. Eines der besten Alben dieses Jahr, f?r mich jedenfalls. Meinst du damit, dass sie sich im Vergleich zu Guns n' Roses weiterentwickelt haben?
Reingeh?rt und nicht besonders beeindruckt gewesen. Hat mir besser gefallen als Guns 'n Roses, aber gut. Nichts was ich mir unbedingt kaufen w?rde. Aber sie machen etwas neues - d.h. man merkt den Einflu? der Guns nicht unbedingt.
Vielleicht hab ich die Platte auch nur zum falschen Moment geh?rt. Ist mir schon ?fters passiert, dass ich Sachen gekeuft habe, die ich beim ersten Mal h?ren nicht so wahnsinnig toll fand, aber sp?ter gerne geh?rt habe.
Vieeel schlimmer w?re wenn sie einen Song mit Eminem oder sojemandem machen w?rden. Das w?rde ich keiner meiner Lieblingsbands "verzeihen".
Warum nicht? Es ist doch nichts dagegen auszusetzen. Eminem ist ein hervorragender K?nstler, der provoziert und angreift. Nicht unbedingt mein Fall - aber wieso nicht? Es sagt ja nichts ?ber die Qualit?t deiner Lieblingsbands aus wenn sie sich entscheiden mal mit Eminem zusammen zu musizieren. Ich w?rde mir zumindestens anh?ren was dabei rauskommt und wenn es ein coole Sache ist, dann ist es doch egal wer es gemacht hat, oder nicht?
Findest du? Das seh ich anders. Klar, wenn du dir diese M?chtegern-Punks von Good Charlotte auf MTV reinziehst, dann kann man schon mal am Punk zweifeln. Was heutzutage so alles "Punk" sein soll Bei den anderen (Bad Religion, Green Day,...) finde ich nicht ,dass sie jetzt einen voll auf Punk machen um Platten zu verkaufen. Das passt einfach nicht zu diesen Bands, daf?r machen sie zu ehrliche Musik.
Ich meine auch Green Day mit "American Idiot" auf MTV gesehen zu haben. Machen wir uns nichts vor: Green Day, Bad Religion, Offspring - die machen dick Kohle und eigentlich ist da auch nichts dagegen zu sagen.
Aber ich w?sste mal gerne in wieweit sich GC von BadR unterscheidet und zwar auf einer rein k?nstlerischen Ebene. Eigentlich ist der Unterschied minimal. Und Bad Religion zieht seit Jahren immer die selbe Nummer ab. Ich meine die h?tten sp?testens nach ihrem dritten Album mal Neues versuchen sollen. Es kann doch nicht sein dass Punk nur noch k?nstlerische Stagnation bedeutet...
Anderes Beispiel sind deutsche Punkgruppen wie zB Terrorgruppe oder Wizo oder Normahl. Immer nur das selbe alte Geschrote. Ich hab ja nichts dagegen, es ist nur einfach langsam in die Jahre gekommen und vielleicht in meinen Augen einfach ein Sackgasse.
Und dann gibt es zB Bands wie die Toten Hosen, die sich eindeutig transformieren. Zur?ck zum Gl?ck - ist das Album Punkmusik oder nicht? Ich denke schon - obwohl die Lieder eher langsam werden... Aber es wird ihnen vielfach vorgeworfen, sie w?rden keinen "puren" Punk mehr machen. Was soll das schon sein? Seit wann sind Punks Puritaner? Die Szene besch?ftig sich viel zu sehr damit alle m?glichen Sachen auszuschliessen und "reine" Punks zu sein. Tja und daran liegt es meiner Ansicht nach auch, dass sich Punk nicht mehr entwickelt...
Die laufen ja auch nicht auf MTV. Denke das tr?gt auch dazu bei, dass wir die Punkbands nicht mehr so sehen k?nnen wie fr?her. Wenn sie da auf MTV rauf und runter gespielt werden, f?r ihre neue Platte werben, pl?tzlich auch die Pop Musik H?rer, Punk cool finden und einen Trend draus machen. Auf der einen Seite finde ich das genauso sch**e wie die anderen Punks auch, aber auf der anderen Seite wird so ihre Musik bekannt und erreicht so viel mehr leute, die so an den Punk "rangetastet" werden. Die 12-15 J?hrigen h?ren doch sowieso das was ihnen vorgesetzt wird, woher sollen sie auch was anderes kennen?! Ich war ja auch nicht anders. Und als ich mich schon gar nicht mehr richtig f?r Musik interessiert habe hab ich "Teen Spirit" auf MTV gesehen und war total begeistert, weil sich das ganz anders angeh?rt hatte als das was ich bis dahin kannte. Bin dann mal weiter in der Musikgeschichte zur?ckgegangen und hab mir Platten von s?mtlichen Bands der 60-70er geholt (Jimi Hendrix, Kiss, Aerosmith, Beatles, Black Sabbath, AC/DC...) Man muss nur drauf gebracht werden, dass es auch Musik vor 2000 gab.
Ich habe eigentlich garnichts dagegen wenn Punks bei MTV auftreten. Ich denke dass das Ganze aber etwas zu sehr auf einen kurzen Hype abziehlt. Naja. Aber was ich schlecht finde, ist dass man bei MTV oft zuwenig die Musik und zu sehr das drumrum pusht.
Letztendlich kommen wir zu der Frage - was ist Punk Rock eigentlich. Ich meine nur die Musik - was bedeutet es heute noch? -
Aber sie machen etwas neues - d.h. man merkt den Einflu? der Guns nicht unbedingt.
Vielleicht hab ich die Platte auch nur zum falschen Moment geh?rt. Ist mir schon ?fters passiert, dass ich Sachen gekeuft habe, die ich beim ersten Mal h?ren nicht so wahnsinnig toll fand, aber sp?ter gerne geh?rt habe.
Oh ja, das hast du allerdings. Wenn du da keinen Einfluss von Guns n' Roses raush?rst...
Eminem ist ein hervorragender K?nstler
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Es sagt ja nichts ?ber die Qualit?t deiner Lieblingsbands aus wenn sie sich entscheiden mal mit Eminem zusammen zu musizieren. Ich w?rde mir zumindestens anh?ren was dabei rauskommt und wenn es ein coole Sache ist, dann ist es doch egal wer es gemacht hat, oder nicht?
Ich finde das sagt eine ganze Menge ?ber eine Punk oder Metal Band aus die sowas tun w?rde. Sie w?rden ja keinen Song mit jemandem machen, den sie sch***e f?nden, ergo w?rden sie ihn und seine "Musik" m?gen, was mir sagen w?rde, dass wir offensichtlich nicht den gleichen Musikgeschmack haben k?nnen, und mich sehr an dem Talent einer solchen Band zweifeln lassen w?rde.
Ich meine auch Green Day mit "American Idiot" auf MTV gesehen zu haben.
Ja, sicher laufen sie auf MTV. Deshalb meinte ich ja auch, dass das ein Grund sein k?nnte, warum man sie nicht mehr wie fr?her sehen kann.
Aber ich w?sste mal gerne in wieweit sich GC von BadR unterscheidet und zwar auf einer rein k?nstlerischen Ebene. Eigentlich ist der Unterschied minimal. Und Bad Religion zieht seit Jahren immer die selbe Nummer ab. Ich meine die h?tten sp?testens nach ihrem dritten Album mal Neues versuchen sollen.
Hast du dir GC mal angeh?rt??!! Darin liegt der Unterschied! GC sind schei?e und talentfrei! Die Songs sind soooo mies, einfach schlechte Musik. Und dann besitzen die auch noch die frechheit DAS als Punk zu bezeichnen Bad Religion haben gute Songs, und wenn diese sich nun seit 20 jahren gleich anh?ren hei?t auch dass sie sich seit 20 Jahren gleich gut anh?ren.
Anderes Beispiel sind deutsche Punkgruppen wie zB Terrorgruppe oder Wizo oder Normahl. Immer nur das selbe alte Geschrote. Ich hab ja nichts dagegen, es ist nur einfach langsam in die Jahre gekommen und vielleicht in meinen Augen einfach ein Sackgasse.
Dann gefallen dir auch die Songs nicht mehr, die sie fr?her gemacht haben und das ist dann Einstellungssache. Nur weil du sie nach so vielen Jahren nich mehr h?ren kannst, hat sich nichts daran ver?ndert. Wenn sie sich "weiterentwickeln" sollen; in welche Richtung denn? Dann w?rden sie schlie?lich eine andere Musikrichtung machen und dann k?nntets du auch gleich einfach andere Bands h?ren, die eine andere Richtung machen.
Und dann gibt es zB Bands wie die Toten Hosen, die sich eindeutig transformieren. Zur?ck zum Gl?ck - ist das Album Punkmusik oder nicht? Ich denke schon - obwohl die Lieder eher langsam werden... Aber es wird ihnen vielfach vorgeworfen, sie w?rden keinen "puren" Punk mehr machen. Was soll das schon sein?
Siehst du?! Sie haben sich "weiterentwickelt" und nun sind sie keine Punks mehr. Das ist eben Punk, man kann nichts ver?ndern, denn wenn man das will ist man kein richtiger Punk und, mit der Lebenseinstellung, dei man verinnerlicht haben sollte.
Die Szene besch?ftig sich viel zu sehr damit alle m?glichen Sachen auszuschliessen und "reine" Punks zu sein. Tja und daran liegt es meiner Ansicht nach auch, dass sich Punk nicht mehr entwickelt...
Na klar, weil es das ist was die Szene ausmacht.
Letztendlich kommen wir zu der Frage - was ist Punk Rock eigentlich. Ich meine nur die Musik - was bedeutet es heute noch?
Punk Rock ist einfach gute Musik, in erster Linie. Es ist immernoch ein Zeichen von Rebellion, eben in dem Ma?e in dem es heute noch m?glich ist. Und eine M?glichkeit sich von gewissen Gruppierungen zu distanzieren.
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Tja... also das lass ich jetzt einfach mal so stehen...
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Wirklich wahr. Eminem ist ein guter K?nstler. Ein guter K?nstler muss nicht unbedingt Kunst machen die einem gef?llt. Ich mag zum Beispiel die Gem?lde von Tizian und Raphael nicht besonders. Aber es sind trotzdem gute K?nstler. Verstehst du was ich meine?
Ich finde das sagt eine ganze Menge ?ber eine Punk oder Metal Band aus die sowas tun w?rde. Sie w?rden ja keinen Song mit jemandem machen, den sie sch***e f?nden, ergo w?rden sie ihn und seine "Musik" m?gen, was mir sagen w?rde, dass wir offensichtlich nicht den gleichen Musikgeschmack haben k?nnen, und mich sehr an dem Talent einer solchen Band zweifeln lassen w?rde.
Ich habe ehrlich gesagt keinen Zweilfel dass Eminem ein verdammt talentierter Kerl ist. Ich h?re aber eine Band auch nicht an weil sie Talent hat, sondern weil mir gef?llt was sie produzieren. Darauf kommt es an. Ob ich mich in dieser Musik wiederfinde.
Da schliesse ich weder Eminem noch Marily Manson noch sonstwen aus. Es ist auch interessant, dass du Leuten, die einen anderen Musikgeschmack haben, das Talent absprichst (oder daran zweifelst)... Soweit w?rde ich nicht gehen.
Ja, sicher laufen sie auf MTV. Deshalb meinte ich ja auch, dass das ein Grund sein k?nnte, warum man sie nicht mehr wie fr?her sehen kann.
Interessant. Hehe - ich sehe sie auch nicht mehr wie fr?her, aber aus vollkommen anderen Gr?nden. Tja...
Hast du dir GC mal angeh?rt??!! Darin liegt der Unterschied! GC sind schei?e und talentfrei! Die Songs sind soooo mies, einfach schlechte Musik. Und dann besitzen die auch noch die frechheit DAS als Punk zu bezeichnen Bad Religion haben gute Songs, und wenn diese sich nun seit 20 jahren gleich anh?ren hei?t auch dass sie sich seit 20 Jahren gleich gut anh?ren.
Du sagst dass GC gute Musik macht, BR schlechte. Aber den Unterschied hast du nicht erkl?rt . Ich hab sie mir angeh?rt. Vielfach die selben Akkorde, GC manchmal etwas langsamer aber im gro?en und ganzen das selbe Tempo (ok, BR waren schon immer SEHR schnell). Gleiche Instrumente. Stimme etwas verschieden. Texte - Thematik ?berlappend. Hier hat GC vielleich insofern etwas vorraus, als dass sie noch nicht solange existieren und von daher ihre Texte noch nicht so oft wiederholen konnten wie BR. Daf?r hat BR sehr viel mehr Erfahrung im Biz. Aber ganz ehrlich: Heute w?rde ich mir weder das eine noch das andere Album kaufen, weil beide weder kreativ noch neu noch sonst irgendwie herausragend sind. Einfach nur die x-te Wiederholung von Sachen die ich schon oft (zu oft?) geh?rt habe.
Dann gefallen dir auch die Songs nicht mehr, die sie fr?her gemacht haben und das ist dann Einstellungssache. Nur weil du sie nach so vielen Jahren nich mehr h?ren kannst, hat sich nichts daran ver?ndert. Wenn sie sich "weiterentwickeln" sollen; in welche Richtung denn? Dann w?rden sie schlie?lich eine andere Musikrichtung machen und dann k?nntets du auch gleich einfach andere Bands h?ren, die eine andere Richtung machen.
Wie ich schon sagte, eigentlich habe ich nichts dagegen. Aber es reicht einfach von Wizo ein, maximal zwei, Alben zu haben um zu wissen was sie machen, gemacht haben und machen werden. Und weil ich mir diese Alben schon vor Jahren zugelegt haben, bringt es mir nichts mehr die "neuen" Sachen zu h?ren, weil die neuen Sachen die alten Sachen sind und ich also genauso gut darauf verzichten kann ein Album von ihnen zu kaufen. Es bringt mir nichts Neues - ich kaufe mir ja auch nicht alle 2 Jahre die 9. Sinfonie von Beethoven, nur weil ein anderer Typ dasselbe Orchester dirigiert...
Siehst du?! Sie haben sich "weiterentwickelt" und nun sind sie keine Punks mehr. Das ist eben Punk, man kann nichts ver?ndern, denn wenn man das will ist man kein richtiger Punk und, mit der Lebenseinstellung, dei man verinnerlicht haben sollte.
Also wenn ich es richtig verstanden habe: Punks d?rfen sich nicht entwickeln. Punks d?rfen nicht anders sein als andere Punks. Punks m?ssen also gleich sein. Punks m?ssen alle dasselbe machen und alle eine Weltauffassung haben.
Ganz ehrlich h?rt sich das eher nach einer Sekte an, als nach irgendetwas anderem. Warum d?rfen Punks nicht anders denken? Seit wann beschliesst die Mehrheit was ein Punk darf und was ein Punk ist und was nicht?
Na klar, weil es das ist was die Szene ausmacht.
Nein. Eine Szene wird nicht durch das bestimmt was sie NICHT ist. Sondern durch das Selbstverst?ndnis dass sie in sich tr?gt. Und da hat Punk meiner Ansicht nach erhebliche Probleme.
Vielleicht liegt es am Generationswechsel; Die Punks der ersten Generation kommen in die Jahre. Aber in k?nstlerischer Hinsicht hat sich Punk von einer dynamischen Bewegung zu einer statisch-konservativen Bewegung entwickelt. Und das finde ich schade.
Punk Rock ist einfach gute Musik, in erster Linie. Es ist immernoch ein Zeichen von Rebellion, eben in dem Ma?e in dem es heute noch m?glich ist.
Gute Musik... Mmmh; ist vielleich etwas zu weit gefasst. Brahms oder Orff haben auch gute Musik gemacht, aber zu Punk w?rde ich sie nicht unbedingt z?hlen. Das Problem ist dann nat?rlich - was ist gute Musik? Und dann kann sich die Schlange in den Schwanz beissen und sagen gute Musik ist Punk... aber dem Problem kommen wir im Kern nicht n?her... Vielleicht ein Thema f?r einen anderen Thread.
Und was die Rebellion anbetrifft. Seit wann hat Rebellion so strikte Regeln wie Punk?
Und eine M?glichkeit sich von gewissen Gruppierungen zu distanzieren.
Das stimmt. Aber meiner Ansich nach nur in soweit, als dass man sagt, dass man sein eigenes Ding dreht und sich nicht nach der Masse dreht. Meiner Meinung nach ist das "Anders-Sein" heute vielfach zum Selbstzweck verkommen. Unter Punks aber auch unter Gothics oder HipHoppern.
Anders um jeden Preis, aber ohne Inhalt. Vielleicht sollte man gerade bei Kunst und Musik wieder beginnen das zu suchen was uns allen gleich ist, sozusagen der Kern von Musik... -
Wirklich wahr. Eminem ist ein guter K?nstler. Ein guter K?nstler muss nicht unbedingt Kunst machen die einem gef?llt. Ich mag zum Beispiel die Gem?lde von Tizian und Raphael nicht besonders. Aber es sind trotzdem gute K?nstler. Verstehst du was ich meine?
Ich verstehe absolut was du meinst. Das selbe sage ich auch immer. Und genau deshalb mag ich auch Eminem nicht. Ich liebe Metal, Grunge, Punk.., jedenfalls bestimmt keine Popmusik, aber ich ich w?rde niemals sagen, dass Elton John kein guter K?nstler ist, auch wenn er nicht mein Geschmack ist. Trotzdem wei? ich, das seine Songs sehr gut sind, nur eben nichts f?r mich.
Ich habe ehrlich gesagt keinen Zweilfel dass Eminem ein verdammt talentierter Kerl ist. Ich h?re aber eine Band auch nicht an weil sie Talent hat, sondern weil mir gef?llt was sie produzieren. Darauf kommt es an. Ob ich mich in dieser Musik wiederfinde.
Aber wenn eine Band kein Talent hat, dann ist sie kurz und knapp gesagt Schei?e und mir w?rde wohl kaum gefallen was die dann da produzieren. Ich kann nicht sagen: "Das ist jetzt meine Lieblingsband und egal was die rausbringen, ich muss es gut finden."
Da schliesse ich weder Eminem noch Marily Manson noch sonstwen aus. Es ist auch interessant, dass du Leuten, die einen anderen Musikgeschmack haben, das Talent absprichst (oder daran zweifelst)... Soweit w?rde ich nicht gehen.
Nein nein, wie gesagt Elton John, Joe Cocker auch Celine Dion ja, selbst Christina Aguilera haben Talent. Auch wenn ich mir ihre Musik nicht anh?ren w?rde, sind das hervorragende K?nstler, auch wenn sie nicht meinem Geschmack entsprechen. Ich sage nicht: "Nur Punk und sonst nichts!" Kam vielleicht so r?ber, ist aber absolut nicht meine Ansicht. Aber Eminem hat f?r mich kein musikalisches Talent. Vielleicht im Texte schreiben, o.k. die sind wirklich gut, aber da ich der Auffassung bin, dass der Text und worum es in einem Song geht f?r die Akustik eher Nebensache ist, und sich der Song einfach nur gut anh?ren soll, kann ich sein Talent Texte zu schreiben wenig mit einem musikalischen Talent in Verbindung bringen.
Interessant. Hehe - ich sehe sie auch nicht mehr wie fr?her, aber aus vollkommen anderen Gr?nden. Tja...
Und was f?r Gr?nde w?ren das?
Hast du dir GC mal angeh?rt??!! Darin liegt der Unterschied! GC sind schei?e und talentfrei! Die Songs sind soooo mies, einfach schlechte Musik. Und dann besitzen die auch noch die frechheit DAS als Punk zu bezeichnen Bad Religion haben gute Songs, und wenn diese sich nun seit 20 jahren gleich anh?ren hei?t auch dass sie sich seit 20 Jahren gleich gut anh?ren.
Du sagst dass GC gute Musik macht, BR schlechte. Aber den Unterschied hast du nicht erkl?rt . Ich hab sie mir angeh?rt. Vielfach die selben Akkorde, GC manchmal etwas langsamer aber im gro?en und ganzen das selbe Tempo (ok, BR waren schon immer SEHR schnell). Gleiche Instrumente. Stimme etwas verschieden. Texte - Thematik ?berlappend. Hier hat GC vielleich insofern etwas vorraus, als dass sie noch nicht solange existieren und von daher ihre Texte noch nicht so oft wiederholen konnten wie BR. Daf?r hat BR sehr viel mehr Erfahrung im Biz. Aber ganz ehrlich: Heute w?rde ich mir weder das eine noch das andere Album kaufen, weil beide weder kreativ noch neu noch sonst irgendwie herausragend sind. Einfach nur die x-te Wiederholung von Sachen die ich schon oft (zu oft?) geh?rt habe.
Eigentlich habe ich genau das Gegenteil gesagt. Vielleicht sollte ich das mit den Abk?rzungen sein lassen Also nochmal: Bad Religion= und Good Charlotte= Und nun zum Unterschied. Also Good Charlotte finde ich schlecht, weil ihre Musik einfach nicht gut ist: Die Songst sind total mies aufgebaut, der Gesang ist schrecklich und passt nicht zum (nichtvorhandenen) Aufbau des jeweiligen St?cks, der Leadgitarrist beherrscht sein Instrument nicht und hat wohl noch nie etwas von einem Riff geh?rt, der Bassist ist viel zu sehr im Hintergrund, was nicht schlimm ist, weil er auch nichts drauf hat, am Schlagzeuger hab ich nichts zu meckern, weil ich mich mit den Drums nicht so gut auskenne, aber die songs knallen nicht ordentlich, was der Drummer allerdings auch nicht mehr ?ndern k?nnte. Und wenn du das Gegentei davon nimmst hast du das, das Bad Religion so gut macht.
Wie ich schon sagte, eigentlich habe ich nichts dagegen. Aber es reicht einfach von Wizo ein, maximal zwei, Alben zu haben um zu wissen was sie machen, gemacht haben und machen werden. Und weil ich mir diese Alben schon vor Jahren zugelegt haben, bringt es mir nichts mehr die "neuen" Sachen zu h?ren, weil die neuen Sachen die alten Sachen sind und ich also genauso gut darauf verzichten kann ein Album von ihnen zu kaufen. Es bringt mir nichts Neues - ich kaufe mir ja auch nicht alle 2 Jahre die 9. Sinfonie von Beethoven, nur weil ein anderer Typ dasselbe Orchester dirigiert...
Dann k?nnte man sich ja gleich nur die Single von Basket Case kaufen, und die immer wieder anh?ren. Theoretisch kannst du dir dann ja ein einziges Lied ausgucken, und das immer und immer wieder h?ren. DAS w?re dann st?ndig das gleiche, irgendwie sind die Songs ja doch neu. Also einen Song wie "Boulevard of Broken Dreams" oder "When September Ends" hat es vorher nicht gegeben. Meiner Meinung nach machen diese Bands neue gute Songs, aber da sind wir wohl veschiedener Auffassung.
Also wenn ich es richtig verstanden habe: Punks d?rfen sich nicht entwickeln. Punks d?rfen nicht anders sein als andere Punks. Punks m?ssen also gleich sein. Punks m?ssen alle dasselbe machen und alle eine Weltauffassung haben.
Ganz ehrlich h?rt sich das eher nach einer Sekte an, als nach irgendetwas anderem. Warum d?rfen Punks nicht anders denken? Seit wann beschliesst die Mehrheit was ein Punk darf und was ein Punk ist und was nicht?
In einer Sekte MUSS man das tun. Wem das nicht mehr passt, was das Punksein ausmacht, der kann ja gehen und sich ner anderen Gruppierung anschlie?en. Das w?re den anderen sogar lieber. Und was hei?t schon "entwickeln"?! Klar d?rfen Punks sich "entwickeln". Kommt drauf an in Welche Richtung und in welchem Gebiet. Wenn man seine Lebenseinstellung "entwickelt" und pl?tzlich feststellt, dass man gerne Markenklamotten tragen w?rde um bei den anderen Schn?seln gut anzukommen, dann sollte man sich nicht mehr als Punk bezeichnen. Es kommt also darauf an. Mit "entwickeln" kann viel gemeint sein.
Nein. Eine Szene wird nicht durch das bestimmt was sie NICHT ist. Sondern durch das Selbstverst?ndnis dass sie in sich tr?gt. Und da hat Punk meiner Ansicht nach erhebliche Probleme.
Vielleicht liegt es am Generationswechsel; Die Punks der ersten Generation kommen in die Jahre. Aber in k?nstlerischer Hinsicht hat sich Punk von einer dynamischen Bewegung zu einer statisch-konservativen Bewegung entwickelt. Und das finde ich schade.
O.k. ich kann nicht beurteilen, wie die Punk Bewegung der 70er war, m?glich das du da recht hast. Kommt mir zwar nicht so vor, finde viel eher, dass die Punks so ziemlich die enzigen sind, die ihre Ideale nicht verraten haben. Aber wie gesagt, ich kann das nicht beurteilen.
Gute Musik... Mmmh; ist vielleich etwas zu weit gefasst. Brahms oder Orff haben auch gute Musik gemacht, aber zu Punk w?rde ich sie nicht unbedingt z?hlen. Das Problem ist dann nat?rlich - was ist gute Musik? Und dann kann sich die Schlange in den Schwanz beissen und sagen gute Musik ist Punk... aber dem Problem kommen wir im Kern nicht n?her... Vielleicht ein Thema f?r einen anderen Thread.
Stimmt, das ist eine von diesen "Was ist der Sinn des Lebens"-Fragen, dar?ber k?nnte man ewig diskutieren.
Und was die Rebellion anbetrifft. Seit wann hat Rebellion so strikte Regeln wie Punk?
Punk hat keine "strikten Regeln", wenn man diese Einstellung zum Punksein hat, dann denkt man so. Man muss nicht dazu gezwungen werden, da ist man meistens einer Meinung. Schwer zu erkl?ren..
Das stimmt. Aber meiner Ansich nach nur in soweit, als dass man sagt, dass man sein eigenes Ding dreht und sich nicht nach der Masse dreht. Meiner Meinung nach ist das "Anders-Sein" heute vielfach zum Selbstzweck verkommen. Unter Punks aber auch unter Gothics oder HipHoppern.
Anders um jeden Preis, aber ohne Inhalt. Vielleicht sollte man gerade bei Kunst und Musik wieder beginnen das zu suchen was uns allen gleich ist, sozusagen der Kern von Musik...
Wer nur Punk ist um Aufzufallen, der hat andere Ideale als die, die es aus ?bezeugung sind. Das sind nur die, die den Punk Style kopieren, weil sie es f?r einen Modetrend halten die Allerschlimmsten; wenn du mich fragst. Wer es aus ?berzeugung und Lebensideologie ist, der hat Motive. Die sind sicherlich nicht mehr die selben wie fr?her, aber das ist in der heutigen Zeit auch nicht mehr angebracht, weil sich in den 30 jahren doch einiges Ver?ndert hat und so passt man sich den heutigen Gegebeheiten eben an und das kommt dann viellecht etwas sinnlos vor, was es aber niht ist. -
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