Textgebundene Erörterung - Pro & Contra?
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Hallo. (:
Ich schreibe morgen meine Deutschklassenarbeit, und habe eine Frage. Wir haben nicht eine, vollständige, textgebundene Erörterung bis jetzt geschrieben bzw. gelesen, deswegen bin ich mir nicht sicher. Ich kenne den Aufbau einer textgeb. Erörterung, ich habe jedoch eine Frage zum Hauptteil. Nachdem man die Argumente des Textes sachlich wiedergegeben hat, soll man ja entweder den Text stützen, oder Gegenargumente bringen. Kann man auch, wie in einer freien (dialektischen) Erörterung Pro & Contra bringen, d.h. einerseits den Text stützen, aber bei einem anderen Argument widersprechen?
Das man sich im Schluss für eine Seite entscheiden soll, ist klar. (:
Vielen Dank. -
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Natürlich ist es auch möglich, nicht Stellung zu beziehen. Allerdings sieht es immer besser aus, wenn man sich für eine Seite entscheidet und die Entscheidung begründen kann. Ein Tipp: Immer erst die Contra, dann die Pro- Argumente (aus deiner Sicht) geben, sodass die Pro- Argumente als Letztes gelesen werden und markanter scheinen. Außerdem kann man so eine fließende Überleitung in die Stellungnahme schreiben!
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toolz schrieb:
Natürlich ist es auch möglich, nicht Stellung zu beziehen. Allerdings sieht es immer besser aus, wenn man sich für eine Seite entscheidet und die Entscheidung begründen kann. Ein Tipp: Immer erst die Contra, dann die Pro- Argumente (aus deiner Sicht) geben, sodass die Pro- Argumente als Letztes gelesen werden und markanter scheinen. Außerdem kann man so eine fließende Überleitung in die Stellungnahme schreiben!
Danke. (: Mir war nur wichtig, ob ich auch beide Seiten (während des Hauptteils) machen kann. Wir müssen nämlich Stellung beziehen,ob das normalerweise der Fall ist, weißt du wohl besser als ich. (: Auf jeden Fall sollen wir auf jeden Fall Stellung beziehen (unser Thema heißt, Themen erörtern und Stellung beziehen, und es steht auch auf den Blättern. )
Danke. :) -
robbmaster schrieb:
Das muss man sogar. Du musst die Gegenargumente genauso aufzeigen, wie die Proargumente - unabhängig, ob du dafür oder dagegen bist. Allerdings solltest du dir überlegen, was du zuerst machst. Wie ich bereits sagte, ist es am Besten zuerst die starken Argumente zu nehmen, die man nicht unterstützt, um dann zu widerlegen und allmählich zu den Argumenten überzugehen, die man ünterstützt.
Mir war nur wichtig, ob ich auch beide Seiten (während des Hauptteils) machen kann. -
Du musst bei einer Textgebundenen erörterung aufpassen das du dich bei deiner Argumentation nicht zu weit vom Text entferst, dein fazit sollte auf jeden Fall Stellung zur Hauptaussage des Textes beziehen, und das ist dann eine Entweder / Oder Entscheidung.
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