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Technisches Equipment an der Uni

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  1. Autor dieses Themas

    econline

    econline hat kostenlosen Webspace.

    Welches technische Equipment benötigt ein ordentlicher Student an der Uni? Kommt man heutzutage auch ohne diese aus?

    Das sind die Fragen, um die es hier im Thema geht.

    Viele Vorlesungsinhalte werden heutzutage mittels PowerPoint-Präsentationen erstellt und in den meisten Fällen den zur Vor- bzw. Nachbereitung Studierenden als PDF o.ä. zur Verfügung gestellt. Insofern sollte ein Student zumindest ein Gerät besitzen oder den Zugang dazu haben, dass diese Inhalte darstellen kann. Heutzutage gibt es sehr viele unterschiedliche Geräte die dies können:

    - Desktop PC
    - Notebook/Laptop
    - Tablets (Android, iOS, Windows)
    - eBook Reader
    - Smartphones
    - Convertibels (Laptop/Tablet Hybrid)

    Einige der oben aufgeführten Geräte kann man auch dazu benutzen, um während den Vorlesungen Notizen und Aufzeichnungen zu machen. In Verbindung mit einem Eingabestift können hierzu Tablets, Convertibels und bedingt auch Smartphones genutzt werden.

    Welche Geräte nutzt ihr bzw. sind im Studentenalltag nützlich?
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  3. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Nun Tablets sind zwar ziemlich mobil, das heißt die kannst du überall mit hinnehmen, aber mit der Softwareausstattung hapert es. Zumindestens sind mir jetzt keine Programme und Apps bekannt, mit denen du schnell mal verschiedene PDFs für Handouts und dergleichen schnell mal zusammen setzen kannst. Präsentationen naja sind eher schwer darauf zusammenzukriegen.

    Fürs Mitschreiben im Hörsaal/Seminarraum denke ich sind sie okay, du solltest aber für deine Studentenbude mindestens noch nen Laptop mit LAN/WLAN zur Verfügung haben und eine ordentliche Softwareausstattung, mit der du Dokumente nachbearbeiten kannst, selbst Präsentationen und Handouts (als PDF) für eigene Vorträge und dergleichen gut zusammenstellen kannst. Der Rest an Softwareausstattung variiert mit dem Studiengang.

    Also Klare Favoriten: Tablet, vielleicht mit Eingabestifft und Notizapps und Fotokamera (um Tafelbilder vielleicht direkt abzuknipsen wenn es denn erlaubt ist) einen Hardwaretechnisch halbwegs aktuellen Laptop sind denke ich Pflicht. Der Rest ist eher Spielerei.

    Vielleicht noch einen kleinen MP3 Recorder, die sind nicht größer als ein USB Stick. Damit kannst du alles was in der Vorlesung vom Professor vorgetragen wird aufzeichnen und später anhören... aber wie gesagt sofern es denn erlaubt ist. Das bringt dir die Möglichkeit zum späteren Nachhören/TRanskripieren von einigen Fakten bei denen du nicht mitkamst beim Schreiben.
  4. Ich würde sagen, die wichtigsten technischen HIlfsmittel neben dem Laptop sind Stift und Zettel(sammlung), die sind nämlich wesentlich flexibler einzusetzen als Tablet und co. und stören im Seminar/Vorlesung auch nicht so sehr. Alles andere hält meiner Erfahrung nach mehr vom Lernen ab, als es hilft.
  5. f*****************g

    Für die Vorlesungen nutze ich seit neuestem das Samsung Galaxy Note 10.1 2014 Edition, weil dieses Gerät meiner Meinung nach das realste Schreibgefühl mit Touchpen liefert. Definitiv empfehlen kann ich die App ezpfd Reader multimedia, Damit kann man bequem handschriftlich in pdf-docs schreiben und das Geschriebene abspeichern. Zudem kann man leicht abfotografierte Tafelbilder auf neu eingefügten Seiten direkt in der pdf-datei abspeichern. Funktioniert klasse. Zudem kann man sich mit Angry Birds oder einem Emulator gern die Pausenzeiten vetreiben. Einen Laptop bzw Tower halte ich inzwischen für essentiell. An meiner Uni werden fast ausnahmslos nur noch pdf-Docs vergeben. Ein paar der älteren Profs lassen noch Skripte drucken. Tendenz sinkend. Da kommt wieder das Tablet ins Spiel. Es erspart einem die enormen Druckkosten und das Mitschleppen von 300-Seiten-Skripten. Außerdem kann man so noch schnell von den Profs veröffentlichte Datein bearbeiten und muss sich keine Gedanken machen, wie man früh noch ein 100 Seiten-Skript druckt.


    Dennoch ist der Lerneffekt beim Schreiben mit Stift und Papier größer, sind meine Erfahrungen. Zusammenfassungen gibts deshalb immer handschriftlich!
  6. Hallo

    Ich finde das hängt von der persönlichen Vorliebe ab.
    Tabletts sind bei uns an der Uni sehr beliebt zum mitschrieben. Aber die meisten Leute mit einem Tablett füllen bei uns die Rechnerpools ein Tablett ist halt kein Arbeitsgerät(Fachbereich Informatik).
    Es gibt viele die LaTeX an der Uni verwenden die verwenden meistens einen Laptop oder ebenfalls die Pool Rechner und guten alten analogen Stift und Papier^^

    Ich hätte gerne ein Tablett für mitschreibe würde aber weiterhin meine Abgaben mit LaTeX machen, Deshalb denke ich das Tablett wäre mehr spielzeug^^ oder staubt recht schnell ein. Vor allem kann man in schnellen Mathe Vorlesungen kaum mithalten wenn es dann um das scrollen geht, da gilt für mich nichts schneller als mein Kugelschreibe und der Studyblock von der Fachschaft :wink:.

    Be b
    Cultor
  7. Ich bin gerade im 4. Semester meinem Wirtschaftinformatikstudiums und ich muss sagen, dass sowohl ein Laptop als auch Zettel und Stift an der Uni immer wieder sehr wichtig ist.

    Ich für meinen Teil nutze in den meisten Vorlesungen mein Notebook und habe viele Notizen in Evernote abgelegt.
    Das bringt für mich den Vorteil, dass ich damit überall lernen kann. Wenn ich am Schreibtisch sitze mit dem PC oder Laptop, wenn ich woanders in der Wohnung bin, dann hab ich den Laptop oder ein Table und wenn ich im Bus sitze ist das Tablet verdammt bequem.

    Allerdings musste ich auch feststellen, dass es gerade in BWL-Vorlesungen sehr gut ist, wenn man sich die Handouts ausdruckt und dort Notizen macht.
    Dies fiel mir vor allem in Vorlesungen auf, in denen es viele Grafiken gab (bei mir Mikro- u. Makroökonomie).

    Also für mich sind Laptop und die normalen Schreibgeräte wichtig.
  8. Ich habe mein Studium mit Stift und Block durchgezogen. Wohlgemerkt: Informatikstudium
    Außer mir gab es keinen anderen ohne Laptop.

    Ich konnte keinerlei Nachteil feststellen, außer das meine Kommilitonen immer wieder auf dem Laptop auch alles andere offen hatten außer das skript. Da wird noch schnell mal eine Mail beantwortet, der Code vom Vortag fertig gebracht, kurz auf FB geschaut, was es neues gibt ...

    RICHTIG eingesetzt bringt Technik sicherlich auch Vorteile. Mir war von vornherein klar, das ich, wenn ich den Laptop vor mir stehen haben würde, auch ich nach Mails schauen würde etc. Von daher habe ich ihn kein einziges Mal mitgenommen in die Uni.

    Es hat auch so sehr gut funktioniert und ich hatte, das kann ich so im nachhinein sagen, keinerlei Nachteile, an die ich mich erinnern kann. Wenn es nicht explizit gefordert ist, sollten Stift und Block auch heute noch ausreichen und bieten den Vorteil, dass sie eher weniger ablenken.


  9. e*******s

    Das kommt schwer auf deine Professoren an. Ich studiere Wirtschaftsinformatik und da sind die Unterschiede groß.
    Mathe für Informatiker: kein Tablet oder Laptop oder Handy erlaubt.
    Andere Informatik-Kurse: Durchwachsen. Meist ist Technik in den Vorlesungen sehr hinderlich. In den Übungen komme ich aber nicht ohne Laptop aus.
    In den Wirtschaftskursen stellen manche Profs alles online und du brauchst nicht mal die Vorlesung zu besuchen. Da gibt es dann die PDFs mit Tonaufnahme und Live-Anmerkungen. Ich weiß nicht, wie ich dir das anders beschreiben soll.
    Andere stellen nur ein paar Folien online. Da schreibe ich meistens mit dem iPad mit. Mit der entsprechenden App gehen da auch Pfeile und Anmerkungen und alles mögliche, was ich auch Papier kann. Ich erspare mir halt das Ausdrucken und kann mir das Wichtige leichter zusammenfassen. Mir ist da die Anbindung an Dropbox wichtig.
    Bei dem Rest muss man halt alles mitschreiben. Das läuft bei uns auf Papier, Tablet und Laptop. Da hat jeder sein System und muss sich selbst zurechtfinden.
    Habt ihr einen CIP-Pool? Ansonsten weiß ich nicht, wie man ein Studium heute noch ohne Internet bewältigen kann. Selbst mit Uni-Computern, ich darf da ja die Programme, die ich für Info brauche nicht installieren. Da gehen manchmal Wochen ins Land, bis die im Rechenzentrum das bewerkstelligt haben. Bis dahin fehlen dann ein Haufen Punkte, die man zur Prüfungszulassung braucht.
  10. Microsoft surface: Haste Office immer mit dabei, tippen kann man auch mal ordentlich mit der Tastaur im Schutzdeckel, sticks kann man auch benutzen, trotzdem hammer mobil und super praktisch :)
  11. blueoceanproperty

    blueoceanproperty hat kostenlosen Webspace.

    Bin nach vielen Abenteuern schließlich wieder voll und ganz auf den PC zurückgestiegen. Der wiegt zwar mehr, aber dafür hat er alles, was du brauchst: einen großen Bildschirm und Tastatur (=/= Tablet) und natürlich alle Programme, die man braucht (=/= e-reader).
  12. e*******s

    blueoceanproperty schrieb:
    Bin nach vielen Abenteuern schließlich wieder voll und ganz auf den PC zurückgestiegen. Der wiegt zwar mehr, aber dafür hat er alles, was du brauchst: einen großen Bildschirm und Tastatur (=/= Tablet) und natürlich alle Programme, die man braucht (=/= e-reader).


    PC? Meinst du vielleicht einen Laptop oder ein Notebook?

    Kommt vielleicht auch darauf an, wie lange man zur Uni braucht. Bei mir ist das eine gute Stunde, in der ich meistens stehen muss. Mit dem Auto würde ich morgens nur ewig im Stau stehen, deshalb fahre ich mit Bus und Bahn. Aber wenn man die Möglichkeit hat, das Ding nur fünf Minuten schleppen zu müssen, geht das bestimmt. Es gibt ja auch leichtgewichtige Laptops.
  13. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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