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TCM - nicht nur ein Kürzel bei Tchibo und Eduscho

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  1. Autor dieses Themas

    m*************g

    Viele von uns kennen diese drei ominösen Buchstaben auf Produkten von Eduscho und Tchibo, die großteils unter diesem Label von durchaus anerkannten Herstellern zum Verkauf gebracht werden.

    Im Bereich tag/medizin">Medizin und Gesundheit erfährt die Abkürzung eine andere Bedeutung:

    Traditionelle Chinesiche Medizin

    Nun, die Wurzeln dieser sehr breit gefächerten medizinischen Richtung liegen 2000 - 2700 vor Christus. Am Anfang standen Kräuter und Vorgänger späterer Massagekonzepte. Aufbauend auf philosophischen Grundzügen des Tao, Yin und Yang und später der fünf Elemente entstand das System der Meridiane, der Energiebahnen. Diese sind den Organen zugeordnet. Jeder Meridian hat eine bestimmte Anzahl von Punkten (vergleichbar mit Ventilen). Fließt die Energie harmonisch, fühlt sich der Mensch gesund. Wird der Energiefluß durch körperliche oder psychische Störungen oder Einflüße von außen unterbrochen, so wird der Mensch krank.
    Lange Zeit gab es nur mündliche Überlieferungen bis dann um etwa 800 v.Chr. der Kaiser Huang Di den Auftrag zur Dokumentation all dieser Methoden und Konzepte gab. Hierdurch entstand in etwa das Standard-Werk der TCM (Huang Di Nei Ching = Buch des gelben Kaisers), welches in seinen Grundzügen noch heute Gültigkeit hat.

    Heutzutage sind Akupunktur, Akupressur und Massagen nicht nur salonfähig, sondern auch anerkannte therapeutische Maßnahmen, die den Einsatz von Chemie über pharmazeutische Präparate zum Teil überflüssig machen können. Es liegt auch in der Natur der chin. Medizin begründet, daß man nicht immer einen Arzt oder medinzinischen Helfer braucht. Viele Behandlungen bedürfen nur einfacher Kenntnisse: Schluckauf, Niesreiz, volle Nase, Wadenkrampf sind Symptome, die man selbst mit ein paar Pressur-Anwendungen beseitigen kann.

    Viele von uns wollen gesund leben und bleiben. Ein wenig Beschäftigung mit TCM kann dazu vielleicht sehr nützlich sein.

    viel Freude dazu
    Manfred
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  3. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Du hast durchaus recht mit der Behauptung daß jeder sich ein wenig mit der sogenannten "Traditionellen Chinesischen Medizin" ein wenig beschäftigen sollte um gesünder zu leben. Nur erfordert dies ein wenig Kenntnis wie ich das einsetzen muß, welche Behandlung wie wirkt und so weiter. Regelmäßigkeit setzt das ganze auch noch voraus, bagut regelmäßig sollte alles erfolgen um Verbesserungen in der Gesundheit und der Psyche zu merken.

    Ich denke man sollte ersteinmal mit der Ernährung anfangen und diese ein wenig umstellen. Weniger Fette und weniger Kohlenhydrate. Das bekommt man heutzutage schon in der Schule gelernt. Jeden Tag zum Ausgleich noch ein bisschen Bewegung beispielsweise TRaining im Verein oder Joggen, Radeln und so weiter. Das kann man auch mit Freunden und/oder Kollegen tun und schon bleibt man sozial und somit auch psychisch fit. Wer dann doch mehr möchte, sollte sich auf "asiatische Medizin und Entspannungstechniken" spezialisieren. Von vbielen Krankenkassen wird Beispielsweise Yoga auch mit finanziert. Gut zum entspannen und auch für den Körper weil der wirklich bis an seine Grenzen dadurch gedehnt wird. Autogenes Training als reine Entspannungsmetghode oder Metidation eine Mischung aus einigen Yogatechniken und Entspannungsübungen. Man sollte Yoga nicht njur deswegen machen weil die gesetzlichen Krankenkassen das bezahlen. Und ich denke einmal in der Woche beispielsweise 1,5 Stunden bringt das nicht viel eher wenn es jeden Tag oder mehrmals die Woche regelmäßig betrieben wird.
  4. Ist TCM denn aber nicht auch das mit der Bärengalle und den Tigerpenissen?
  5. Autor dieses Themas

    m*************g

    Du hast recht, zwei nicht ganz lupenreine (allerdings auch fast unbedeutende) Strömungen bieten Dinge dieser Art an. Dazu kämen dann noch Schlangengalle und ein paar andere unappetitliche Dinge. Interessanterweise vermögen gerade es manche dieser selbsternannten Wunderärzte, Touristen an der Nase herumzuführen und für teures Geld (im Schnitt ab € 300 pro Einheit) vermeintliche Hilfe anzubieten.
    Die Mediziner nach dem Buch des Gelben Kaisers kämen nicht mal auf die Idee, diesen Humbug anzubieten.

    lg Manfred
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