Studiengebühren
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mich hats auch umgehauen, 97 ?re f?r ein semester, in dem ich es schon schwer genug haben werde. das schlimme ist ja das die geb?hren bestimmt nicht wieder gesenkt werden, das ganze ist nur nach oben hin offen.
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Hallo
Ich halte nichts von Studiengeb?hren.
Denn sie birgen meiner Meinung nach mehr Nachteile als Vorteile.
Ein student hat wirklich nicht viel Geld. Und um eine Wohnung zu bezahle muss man arbeiten.
Aber wenn man arbeitet studiert man l?nger.......
Es gibt sicher einige die nicht studieren sollte es aber machen. Und die k?nnte man so dazu bewegen nicht mehr zu studieren.
Aber es gibt viel mehr die durch den Geb?rden noch l?nger studieren m?ssten. K?nnen wir us das leisten?
Jens -
Also ich denke jeder muss selber wissen ob er Studieren will oder nicht ich werde es mir bis dahin ?berlegt haben lol bei mir dauert das noch ne Weile. Und das mit den Geb?ren ist nicht so gut aber ?ndern k?nnen wir eh nischt.
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97 ?ro f?r's semester?! G?nstigxt sag ich nur! Bei uns l?hnt man min. 370,- um sich in ?berf?llten h?rsaal zu quetschen! - naja mich triffts ja nicht da Bgld. (?) sich die Einhebung bisher spart
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also cih find das mit den studiengeb?hren richtig gut! Die bezahlt man n?mlihc noch nicht in der Regelstudienzeit, damit trifft das nur die faulen, die Jahrelang vor sich hinstudieren und nicht vorran kommen. Oder Leute, die nur noch eingeschrieben sind um mit dem Studentenbusticket rumfahren zu k?nnen
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jan das mag schon sein, aber zu zahlst schon 130 Euro bei uns, jedes Semester, auch wenn du in der Regelstudienzeit bleibst, das andere kommt dann noch zus?tzlich drauf.
Und ich kenne nur wenige, die ihr Studium auch wirklich in der Regelstudienzeit schaffen.
kleines beispiel,
bei uns kostet es dieses jahr 50 eure Verwaltungsgeb?hren mehr.
H?tte ich kein Problem, wenn dieses Geld an meine FH geht und damit dann Neuanschaffungen etc. finanziert werden, aber nein wohin gehts, an den Staat, wird dann wohl in die Rente und was weiss ich wohin gebuttert.
Und eben jenes geht mir auf den Kecks.
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studiengeb?hren sind einfach nur sozial ungerecht und es wird dazu f?hren das nur reiche kinder aus gut betuchten familien studieren k?nnen wo bleibt denn da die gerechtigkeit
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F?r die wirklich Bed?rftigen gibts wie bisher das BAF?G dann wohl entsprechende Stipendien so das auch jeder studieren will auch studieren kann. Allerdings wird dann auch mehr Leistung gefordert und von dem sch?nen Studentenleben wie bisher k?nnen wir uns dann verabschieden.
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Studiengeb?hren f?nde ich insofern in Ordnung wenn diese gerecht verteilt und dementsprechend den Uni's und FH's zur freien Verf?gung gestellt werden w?rden.
Unter Gerecht verstehe ich dass man evtl eine Regelung treffen sollte dass die Regelzeit frei ist oder dementsprechend die Bed?rftigkeit gepr?ft wird bei jenen die sich ein Studium ansonsten nicht leisten k?nnten. -
also cih find das mit den studiengeb?hren richtig gut! Die bezahlt man n?mlihc noch nicht in der Regelstudienzeit, damit trifft das nur die faulen, die Jahrelang vor sich hinstudieren und nicht vorran kommen. Oder Leute, die nur noch eingeschrieben sind um mit dem Studentenbusticket rumfahren zu k?nnen
also h?r mal das ist arroganz pur, was du da von dir l?sst. vielleicht kann sich auch jemand wie du vorstellen das es studieng?nge gibt die deutlich schwieriger in regelstudienzeit zu schaffen sind als andere. wegen solchen leuten wie dir darf ich n?mlich bald auch studiengeb?hren zahlen, weniger weil ich zu faul war, sondern weil ich die uni gewechselt habe, und es deswegen ein bisschen l?nger dauert. -
Das Thema kann man ja grad mal wieder ausgraben.
Gerade ein Staat wie Deutschland kann es sich nicht leisten, an der Bildung zu sparen. Deutschland hat nun mal wenig Rohstoffe und ist kein Billiglohnland, daher ist man hier auf Forschung und Entwicklung angewiesen, und die erfordert nun mal Bildung. Diese sollten nicht nur die reichen erlangen, sondern alle, die motiviert sind.
Hier noch mal ein Auszug von spiegel.de
"Wenn durch die bessere Ausstattung der Hochschulen der Studienerfolg sicherer erscheint, k?nnte dies bislang risikoscheue junge Menschen aus bildungsfernen Schichten anziehen", argumentiert Frankenberg.
Der Typ scheint aus einer "bildungsfernen Schicht" zu stammen. Ich hab' mich weggeschmissen vor Lachen, als ich das gelesen habe! L?cherlicher kann man kaum argumentieren.
EDIT:
Der Typ ist ?brigens Peter Frankenberg, der Minister f?r Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden W?rttemberg.
Beitrag ge?ndert am 26.01 15:39 von jeanbier -
icxh bin daf?r, dass jeder bildung bekommen kann, kostenlos! es ist ein grundlegendes problem des kapitalismus, dass jeder die bildung aus eigener tasche zahlen muss, schlie?lich gibt es ja auch noch leute, die gerne studieren wollen, aber keine reichen mammis und pappis haben!
ROTFRONT! -
Die Studenten sind die zuk?nftige geistige Elite des Staates. Wenn die Bildung wieder etwas kostet versetzen wir uns ins MIttelalter
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es gibt in so vielen anderen L?ndern Studiengeb?hren.-- zB Kanada, USA, England... und wenn man sich dann die Uni-rankings(weltweit) anschaut, stehen genau diese (kostenpflichtigen) Unis deutlich weiter vorne als unsere deutschen unbezahlten, da sie sehr viel mehr M?glichkeiten haben *sich zu entwickeln*, gute Professoren anzustellen etc...
und: was in vielen L?ndern funktioniert, kann doch bei uns auch nicht so schief gehen... wir m?ssen uns langsam von dem Gedanken verabschieden, alles umsonst zu bekommen... -
Klar sind die Studiengeb?hren Kosten, die eher unerw?nscht sind und Deutschland hat sich bisher ganz vorbildlich verhalten, indem Studieren f?r alle kostenlos ist.
Nat?rlich haut das jetzt ordentlich auf die Studentenkasse, wenn man noch diese Ausgaben hat und man braucht das Geld schlie?llich f?r Wohnunh ect.
Aber vergleicht mal die deutschen Unis mit den ausl?ndischen.
Diese Unis sind wesentlich moderner und besser ausgestattet, eben weil sie Studiengeb?hren verlangen.
Ich verspreche mir durch die Studiengeb?hren daher ein qualitativ h?heres Studium an deutschen Universit?ten. -
ich bin eigentlich generell gegen studiengeb?hren
sie nehmen den leuten aus ?rmeren schichten, bei denen eh schon wenig studieren nich mehr die chance auf ein gutes studium
fast alle studenten joben noch w?hrend sie arbeiten
und dann kommen jetz noch bis zu 500 euro dazu
wenn dann h?tt ich allgemeine studiengeb?hren
jeder zahlt in jedem bundesland 100 euro eingef?hrt -
Bin auch nicht unbedingt f?r die Studiengeb?hren. Klar es stimmt schon, dass die Unis dann mehr Geld zur Verf?gung haben um sich weiter zu entwickeln, aber wie "m14" schon sagte sind wieder die Leute bevorzugt, die mehr Kohle in der Tasche haben und das finde ich ehrlich gesagt unter aller Sau...
Da sieht man doch schon wieder: Geld regiert die Welt...
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Es ist vollkommen unerheblich, ob und wieviel Universit?ten in anderen L?ndern f?r Studiengeb?hren erheben, denn ich empfinde eine generelle Einf?hrung der Studiengeb?hren in einigen deutschen Bundesl?ndern als extremen Eingriff in die vor Jahrzehnten erk?mpfte Gleichstellung aller in Bezug auf Bildung (s. Erlasse und Reden von Willy Brandt).
Es ist jedem klar, dass in Deutschland momentan gespart werden muss, allerdings ist es unverst?ndlich und ein Armutszeugnis, dass vor allem an der Bildung gespart wird. Ich will von den Schulen mal gar nicht sprechen, aber die Universit?ten wurden damals ge?ffnet, vom finanziellen Aspekt her, damit jeder, der Talent hat, studieren kann, um dem Staat als Akademiker n?tzlich sein zu k?nnen. Ich arbeite ja unter anderem an der Uni und muss sagen, dass ich noch niemals solch ein Entsetzen in den Augen der Studierenden gesehen habe, wie es gestern der Fall gewesen ist. Ich h?rte von meinen Seminarteilnehmern u.a., dass einige so nicht mehr studieren k?nnten, weil sie bereits jetzt nicht ausreichend Geld aufbringen k?nnten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. K?me jetzt jedes Jahr ein Kostenfaktor von 1.000 ? auf sie zu, ohne Lebenshaltungskosten, dann w?rden diese gleich in eine nicht-akademische Ausbildung gehen, denn sie k?nnen es sich einfach nicht leisten!!! Das angek?ndigte Darlehn-System hier in Hamburg ist ein Witz, nein, eine Schande. Berufsanf?nger nach einem Studium k?nnten mit Schulden in H?hen bis zu 50.000 ? rechen!! Wer um Himmels Willen will denn dann noch studieren?`
Na ja, ich bin mal gespannt, am Donnerstag findet hier in HH zun?chst die Norddemo statt, zu welcher mehrere Zehntausend Studierende angek?ndigt sind. Des weiteren haben viele Studierende bereits weitere Protestaktionen angek?ndigt... -
Ich fasse mich hier ausnahmsweise mal sehr sehr kurz sonst k?nnte mein Post unter Umst?nden sehr beleidigend gegen?ber der momentanen Politik ausfallen...
Gestern wurde ein Brandenburger SPD-Politiker zitiert, der s?mtliche L?nder dazu bewegen will diese Geb?hren einzuf?hren unter anderem kam das hier vor : "studiengeb?hren sollen sozialvertr?glich sein" und da frage ich mich doch WIE? Wie zum Teufel sollen diese Geb?hren denn sozialvertr?glich sein? Wei? er Typ denn ?berhaupt, was er da redet?
Deutschland hat absolut nur die Bildung und diese einzige Einnahmequelle setz diese verdammte Regierung aufs Spiel um ihre tempor?ren Geldsorgen aus dem Weg zu schaffen, Leute die sich f?r Politik nicht interessieren wird es freuen vor der n?chsten Wahl zu h?ren, dass alle Geldsorgen hinweg sind nur WIE das wird sicherlich nicht erw?hnt, eventuelle, oder mehr sichere Folgen der Erhebung von Studiengeb?hren werden nicht durchdacht - ein absolut asoziales Verhalten!
Beitrag ge?ndert am 29.01 14:51 von judge -
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