Studie reich - arm
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Hier ein paar Zahlen laut einer Studie über reich und arm:
71 Prozent der Weltbevölkerung gehörten 2011 noch zu den Niedrigverdienern (2 bis 10 Dollar) oder Armen (unter 2 Dollar). Also mehr als 2 von 3 Menschen. Eine schockierende Realität und dennoch eine Verbesserung. Denn 2001 waren es noch 79 Prozent – also fast 4 von 5 Menschen.
3,4 Milliarden Menschen (rund 56 Prozent) leben derweil knapp oberhalb der Armutsgrenze und verdienen zwischen 2 und 10 Dollar am Tag.
Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/geld/so-viel-geld-hat-die-welt-417 47086.bild.html
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Verstehe deine Frage nicht genau. Die Bild Zeitung ist vielleicht auch nicht das optimale Sprechrohr für dieses Thema, da diese meist selber Hetze betreiben nur selten etwas Sachliches zu lesen ist.
Am Anfang des Kapitalismus war es ein echter segen, doch schnell treibte die Gier und täuchung die Menschen in die Armut. Das Zinssystem ist heute fluch und segen zugleich, wobei heute Menschen mit Geld immer mehr bekommen. Von einem Humanistischen Ansicht ist das natürlich der Anfang vom Ende, man sollte jedoch nicht den Reichen die Schuld geben, wenn du selber Wohlhabend wärst würdest du es mit großer Sicherheit nicht anders machen. Viele Menschen vergessen wie viel Macht Sie haben, solange es den Leute noch zu gut geht ändert sich nichts. Es geht nicht mehr um den Mensch oder das Produkt, es gibt einen neben Markt dieser für Sekulation Tür öffnet dieses geht nicht Spurlos an der Realwirthschaft vorbei.
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waytogermany schrieb:
Bei solchen Studien bin ich immer sehr vorsichtig. Wer kann objektiv festlegen, wo die Armutsgrenze ist? Ist jemand arm, der 170 EUR im Monat verdient und Zuhause ein Haus mit 6 Zimmern hat und von dem Gehalt noch 5 Familienmitgliedern leben?
Guter Punkt, den Du da aufgreifst. Zum Beispiel möchte ich, mit einem Einkommen von 1.500€ netto in Deutschland nicht leben müssen, schon gar nicht in München oder Hamburg. In Mexiko hingegen schon.
Allerdings, wenn man ein Wenig mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht man schon, wie ungerecht alles verteilt ist. Aber es sind nicht einzelne, die das Problem verursachen, sondern alle. Das ganze System, nach dem wir leben, ist hinüber. Das zu ändern würde ein Umdenken auf breiter Basis erfordern. Und dazu, glaube ich, ist die Menschheit nicht fähig. Genügend Einzelpersonen bestimmt, aber nicht die geschlossene Masse. Das aber alles auseinander zu nehmen, das führt definitiv zu weit, für ein Forum. Darüber müssten mehrere Bücher geschrieben werden, bzw es gibt sie schon. -
flarak121 schrieb:
Guter Punkt, den Du da aufgreifst. Zum Beispiel möchte ich, mit einem Einkommen von 1.500€ netto in Deutschland nicht leben müssen, schon gar nicht in München oder Hamburg. In Mexiko hingegen schon.
Kommt aber teilweise darauf an, ob man allein lebt oder alleinerzeigend mit 2 Kindern oder mit Partner und 1 Kind.
1500 EUR Netto sind ungefähr 2.250 Brutto. Das ist in vielen Dienstleistungsberufen gar nicht so wenig. Beispiel Amazon
Verdienst nach zwei Jahren: durchschnittlich 2.311,- Euro brutto monatlich/12,41 Euro brutto pro Stunde, inkl. Zusatzleistungen
http://www.amazon-logistikblog.de/fakten/
dabei spricht Amazon noch von überdurchschnittlicher Bezahlung. Vom Friseurhandwerk will ich gar nicht reden. Hotel- und Gaststättengewerbe ist vermutlich ähnlich. -
Ich denke Armut muß auch immer im Kontext gesehen werden. So gab es vor ein paar Jahren noch nicht einmal ein Internet und heute ist es in Zentraleuropa (auch mit den monatlichen Kosten) schon Pflicht und wird eventuell schon als Grundbedürfnis des Menschen angesehen. Den Indianern im brasilianischen Urwald ist das Internet immer noch egal.
Ebenso werden Preise für Produkte und Dienstleistungen sehr oft nach der Kaufkraft des Kunden differenziert. So kostet EON Strom in Tschechien auch ohne Ökostromumlage um einiges weniger als in Deutschland und ich behaupte es ist der gleiche Strom, der durch die Leitungen fließt.
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