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Straf arbeit

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  1. Autor dieses Themas

    allright

    allright hat kostenlosen Webspace.

    Weil wir in einer Freistund einkaufen gegangen sind habe ich folgende Strafarbei bekommen:
    Ich muss einen 2-3 Seitigen kommentar zu Friedrich Schillers Glocke schreiben und Die Glocke Abschreiben:Das Lied von der Glocke
    Vivos voco
    Mortuos plango
    Fulgura frango
    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form, aus Lehm gebrannt.
    Heute mu? die Glocke werden.
    Frisch Gesellen, seid zur Hand.
    Von der Stirne hei?
    Rinnen mu? der Schwei?,
    Soll das Werk den Meister loben,
    Doch der Segen kommt von oben.

    Zum Werke, das wir ernst bereiten,
    Geziemt sich wohl ein ernstes Wort;
    Wenn gute Reden sie begleiten,
    Dann flie?t die Arbeit munter fort.
    So la?t uns jetzt mit Flei? betrachten,
    Was durch die schwache Kraft entspringt,
    Den schlechten Mann mu? man verachten,
    Der nie bedacht, was er vollbringt.
    Das ist's ja, was den Menschen zieret,
    Und dazu ward ihm der Verstand,
    Da? er im innern Herzen sp?ret,
    Was er erschafft mit seiner Hand.

    Nehmet Holz vom Fichtenstamme,
    Doch recht trocken la?t es sein,
    Da? die eingepre?te Flamme
    Schlage zu dem Schwalch hinein.
    Kocht des Kupfers Brei,
    Schnell das Zinn herbei,
    Da? die z?he Glockenspeise
    Flie?e nach der rechten Weise.

    Was in des Dammes tiefer Grube
    Die Hand mit Feuers H?lfe baut,
    Hoch auf des Turmes Glockenstube
    Da wird es von uns zeugen laut.
    Noch dauern wird's in sp?ten Tagen
    Und r?hren vieler Menschen Ohr
    Und wird mit dem Betr?bten klagen
    Und stimmen zu der Andacht Chor.
    Was unten tief dem Erdensohne
    Das wechselnde Verh?ngnis bringt,
    Das schl?gt an die metallne Krone,
    Die es erbaulich weiterklingt.

    Wei?e Blasen seh ich springen,
    Wohl! Die Massen sind im Flu?.
    La?t's mit Aschensalz durchdringen,
    Das bef?rdert schnell den Gu?.
    Auch von Schaume rein
    Mu? die Mischung sein,
    Da? vom reinlichen Metalle
    Rein und voll die Stimme schalle.

    Denn mit der Freude Feierklange
    Begr??t sie das geliebte Kind
    Auf seines Lebens erstem Gange,
    Den es in Schlafes Arm beginnt;
    Ihm ruhen noch im Zeitenscho?e
    Die schwarzen und die heitern Lose,
    Der Mutterliebe zarte Sorgen
    Bewachen seinen goldnen Morgen.-
    Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.
    Vom M?dchen rei?t sich stolz der Knabe,
    Er st?rmt ins Leben wild hinaus,
    Durchmi?t die Welt am Wanderstabe.
    Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus,
    Und herrlich, in der Jugend Prangen,
    Wie ein Gebild aus Himmelsh?hn,
    Mit z?chtigen, versch?mten Wangen
    Sieht er die Jungfrau vor sich stehn.
    Da fa?t ein namenloses Sehnen
    Des J?nglings Herz, er irrt allein,
    Aus seinen Augen brechen Tr?nen,
    Er flieht der Br?der wilder Reihn.
    Err?tend folgt er ihren Spuren
    Und ist von ihrem Gru? begl?ckt,
    Das Sch?nste sucht er auf den Fluren,
    Womit er seine Liebe schm?ckt.
    O! zarte Sehnsucht, s??es Hoffen,
    Der ersten Liebe goldne Zeit,
    Das Auge sieht den Himmel offen,
    Es schwelgt das Herz in Seligkeit.
    O! da? sie ewig gr?nen bliebe,
    Die sch?ne Zeit der jungen Liebe!

    Wie sich schon die Pfeifen br?unen!
    Dieses St?bchen tauch ich ein,
    Sehn wir's ?berglast erscheinen,
    Wird's zum Gusse zeitig sein.
    Jetzt, Gesellen, frisch!
    Pr?ft mir das Gemisch,
    Ob das Spr?de mit dem Weichen
    Sich vereint zum guten Zeichen.

    Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
    Wo Starkes sich und Mildes paarten,
    Da gibt es einen guten Klang.
    Drum pr?fe, wer sich ewig bindet,
    Ob sich das Herz zum Herzen findet!
    Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
    Lieblich in der Br?ute Locken
    Spielt der jugfr?uliche Kranz,
    Wenn die hellen Kirchenglocken
    Laden zu des Festes Glanz.
    Ach! des Lebens sch?nste Feier
    Endigt auch den Lebensmai,
    Mit dem G?rtel, mit dem Schleier
    Rei?t der sch?ne Wahn entzwei.
    Die Leidenschaft flieht!
    Die Liebe mu? bleiben,
    Die Blume verbl?ht,
    Die Frucht mu? treiben.
    Der Mann mu? hinaus
    Ins feindliche Leben,
    Mu? wirken und streben
    Und pflanzen und schaffen,
    Erlisten, erraffen,
    Mu? wetten und wagen,
    Das Gl?ck zu erjagen.
    Da str?met herbei die unendliche Gabe,
    Es f?llt sich der Speicher mit k?stlicher Habe,
    Die R?ume wachsen, es dehnt sich das Haus.
    Und drinnen waltet
    Die z?chtige Hausfrau,
    Die Mutter der Kinder,
    Und herrschet weise
    Im h?uslichen Kreise,
    Und lehret die M?dchen
    Und wehret den Knaben,
    Und reget ohn Ende
    Die flei?igen H?nde,
    Und mehrt den Gewinn
    Mit ordnendem Sinn.
    Und f?llet mit Sch?tzen die duftenden Laden,
    Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden,
    Und sammelt im reinlich gegl?tteten Schrein
    Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein,
    Und f?get zum Guten den Glanz und den Schimmer,
    Und ruhet nimmer.

    Und der Vater mit frohem Blick
    Von des Hauses weitschauendem Giebel
    ?berz?hlet sein bl?hendes Gl?ck,
    Siehet der Pfosten ragende B?ume
    Und der Scheunen gef?llte R?ume
    Und die Speicher, vom Segen gebogen,
    Und des Kornes bewegte Wogen,
    R?hmt sich mit stolzem Mund:
    Fest, wie der Erde Grund,
    Gegen des Ungl?cks Macht
    Steht mit des Hauses Pracht!
    Doch mit des Geschickes M?chten
    Ist kein ewger Bund zu flechten,
    Und das Ungl?ck schreitet schnell.

    Wohl! nun kann der Gu? beginnen,
    Sch?n gezacket ist der Bruch.
    Doch bevor wir's lassen rinnen,
    Betet einen frommen Spruch!
    Sto?t den Zapfen aus!
    Gott bewahr das Haus!
    Rauchend in des Henkels Bogen
    Schie?t's mit feuerbraunen Wogen.

    Woht?tig ist des Feuers Macht,
    Wenn sie der Mensch bez?hmt, bewacht,
    Und was er bildet, was er schafft,
    Das dankt er dieser Himmelskraft,
    Doch furchtbar wird die Himmelskraft,
    Wenn sie der Fessel sich entrafft,
    Einhertritt auf der eignen Spur
    Die freie Tochter der Natur.
    Wehe, wenn sie losgelassen
    Wachsend ohne Widerstand
    Durch die volkbelebten Gassen
    W?lzt den ungeheuren Brand!
    Denn die Elemente hassen
    Das Gebild der Menschenhand.
    Aus der Wolke
    Quillt der Segen,
    Str?mt der Regen,
    Aus der Wolke, ohne Wahl,
    Zuckt der Strahl!
    H?rt ihr's wimmern hoch vom Turm?
    Das ist Sturm!
    Rot wie Blut
    Ist der Himmel,
    Das ist nicht des Tages Glut!
    Welch Get?mmel
    Stra?en auf!
    Dampf wallt auf!
    Flackernd steigt die Feuers?ule,
    Durch der Stra?e lange Zeile
    W?chst es fort mit Windeseile,
    Kochend wie aus Ofens Rachen
    Gl?hn die L?fte, Balken krachen,
    Pfosten st?rzen, Fenster klirren,
    Kinder jammern, M?tter irren,
    Tiere wimmern
    Unter Tr?mmern,
    Alles rennet, rettet, fl?chtet,
    Taghell ist die Nacht gelichtet,
    Durch der H?nde lange Kette
    Um die Wette
    Fliegt der Eimer, hoch im Bogen
    Spr?tzen Quellen, Wasserwogen.
    Heulend kommt der Sturm geflogen,
    Der die Flamme brausend sucht.
    Prasselnd in die d?rre Frucht
    F?llt sie in des Speichers R?ume,
    In der Sparren d?rre B?ume,
    Und als wollte sie im Wehen
    Mit sich fort der Erde Wucht
    Rei?en, in gewaltger Flucht,
    W?chst sie in des Himmels H?hen
    Riesengro?!
    Hoffnungslos
    Weicht der Mensch der G?tterst?rke,
    M??ig sieht er seine Werke
    Und bewundernd untergehn.

    Leergebrannt
    Ist die St?tte,
    Wilder St?rme rauhes Bette,
    In den ?den Fensterh?hlen
    Wohnt das Grauen,
    Und des Himmels Wolken schauen
    Hoch hinein.

    Einen Blick
    Nach den Grabe
    Seiner Habe
    Sendet noch der Mensch zur?ck -
    Greift fr?hlich dann zum Wanderstabe.
    Was Feuers Wut ihm auch geraubt,
    Ein s??er Trost ist ihm geblieben,
    Er z?hlt die Haupter seiner Lieben,
    Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt.

    In die Erd ist's aufgenommen,
    Gl?cklich ist die Form gef?llt,
    Wird's auch sch?n zutage kommen,
    Da? es Flei? und Kunst vergilt?
    Wenn der Gu? mi?lang?
    Wenn die Form zersprang?
    Ach! vielleicht indem wir hoffen,
    Hat uns Unheil schon getroffen.

    Dem dukeln scho? der heilgen Erde
    Vertrauen wir der H?nde Tat,
    Vertraut der S?mann seine Saat
    Und hofft, da? sie entkeimen werde
    Zum Segen, nach des Himmels Rat.
    Noch k?stlicheren Samen bergen
    Wir trauernd in der Erde Scho?
    Und hoffen, da? er aus den S?rgen
    Erbl?hen soll zu sch?nerm Los.

    Von dem Dome,
    Schwer und bang,
    T?nt die Glocke
    Grabgesang.
    Ernst begleiten ihre Trauerschl?ge
    Einen Wandrer auf dem letzten Wege.

    Ach! die Gattin ist's, die teure,
    Ach! es ist die treue Mutter,
    Die der schwarze F?rst der Schatten
    Wegf?hrt aus dem Arm des Gatten,
    Aus der zarten Kinder Schar,
    Die sie bl?hend ihm gebar,
    Die sie an der treuen Brust
    Wachsen sah mit Mutterlust -
    Ach! des Hauses zarte bande
    Sind gel?st auf immerdar,
    Denn sie wohnt im Schattenlande,
    Die des Hauses Mutter war,
    Denn es fehlt ihr treues Walten,
    Ihre Sorge wacht nicht mehr,
    An verwaister St?tte schalten
    Wird die Fremde, liebeleer.

    Bis die Glocke sich verk?hlet,
    La?t die strenge Arbeit ruhn,
    Wie im Laub der Vogel spielet,
    Mag sich jeder g?tlich tun.
    Winkt der Sterne Licht,
    Ledig aller Pflicht
    H?rt der Pursch die Vesper schlagen,
    Meister mu? sich immer plagen.


    Munter f?rdert seine Schritte
    Fern im wilden Forst der Wandrer
    Nach der lieben Heimath?tte.
    Bl?kend ziehen
    Heim die Schafe,
    Und der Rinder
    Breitgestirnte, glatte Scharen
    Kommen br?llend,
    Die gewohnten St?lle f?llend.
    Schwer herein
    Schwankt der Wagen,
    Kornbeladen,
    Bunt von Farben
    Auf den Garben
    Liegt der Kranz,
    Und das junge Volk der Schnitter
    Fliegt zum Tanz.
    Markt und Stra?e werden stiller,
    Um des Lichts gesellge Flamme
    Sammeln sich die Hausbewohner,
    Und das Stadttor schlie?t sich knarrend.
    Schwarz bedecket
    Sich die Erde,
    Doch den sichern B?rger schrecket
    Nicht die Nacht,
    Die den B?sen gr??lich wecket,
    Denn das Auge des Gesetzes wacht.

    Heilge Ordnung, segenreiche
    Himmelstochter, die das Gleiche
    Frei und leicht und freudig bindet,
    Die der St?dte Bau begr?ndet,
    Die herein von den Gefilden
    Rief den ungesellgen Wilden,
    Eintrat in der Menschen H?tten,
    Sie gew?hnt zu sanften Sitten
    Und das teuerste der Bande
    Wob, den Trieb zum Vaterlande!

    Tausend flei?ge H?nde regen,
    helfen sich in munterm Bund,
    Und in feurigem Bewegen
    Werden alle Kr?fte kund.
    Meister r?hrt sich und Geselle
    In der Freiheit heilgem Schutz.
    Jeder freut sich seiner Stelle,
    Bietet dem Ver?chter Trutz.
    Arbeit ist des B?rgers Zierde,
    Segen ist der M?he Preis,
    Ehrt den K?nig seine W?rde,
    Ehret uns der H?nde Flei?.

    Holder Friede,
    S??e Eintracht,
    Weilet, weilet
    Freundlich ?ber dieser Stadt!
    M?ge nie der Tag erscheinen,
    Wo des rauhen Krieges Horden
    Dieses stille Tal durchtoben,
    Wo der Himmel,
    Den des Abends sanfte R?te
    Lieblich malt,
    Von der D?rfer, von der St?dte
    Wildem Brande schrecklich strahlt!

    Nun zerbrecht mir das Geb?ude,
    Seine Absicht hat's erf?llt,
    Da? sich Herz und Auge weide
    An dem wohlgelungnen Bild.
    Schwingt den Hammer, schwingt,
    Bis der Mantel springt,
    Wenn die Glock soll auferstehen,
    Mu? die Form in St?cke gehen.

    Der Meister kann die Form zerbrechen
    Mit weiser Hand, zur rechten Zeit,
    Doch wehe, wenn in Flammenb?chen
    Das gl?hnde Erz sich selbst befreit!
    Blindw?tend mit des Donners Krachen
    Zersprengt es das geborstne Haus,
    Und wie aus offnem H?llenrachen
    Speit es Verderben z?ndend aus;
    Wo rohe Kr?fte sinnlos walten,
    Da kann sich kein Gebild gestalten,
    Wenn sich die V?lker selbst befrein,
    Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

    Weh, wenn sich in dem Scho? der St?dte
    Der Feuerzunder still geh?uft,
    Das Volk, zerrei?end seine Kette,
    Zur Eigenhilfe schrecklich greift!
    Da zerret an der Glocken Str?ngen
    Der Aufruhr, da? sie heulend schallt
    Und, nur geweiht zu Friedenskl?ngen,
    Die Losung anstimmt zur Gewalt.

    Freiheit und Gleichheit! h?rt man schallen,
    Der ruhge B?rger greift zur Wehr,
    Die Stra?en f?llen sich, die Hallen,
    Und W?rgerbanden ziehn umher,
    Das werden Weiber zu Hy?nen
    Und treiben mit Entsetzen Scherz,
    Noch zuckend, mit des Panthers Z?hnen,
    Zerrei?en sie des Feindes Herz.
    Nichts Heiliges ist mehr, es l?sen
    Sich alle Bande frommer Scheu,
    Der Gute r?umt den Platz dem B?sen,
    Und alle Laster walten frei.
    Gef?hrlich ist's, den Leu zu wecken,
    Verderblich ist des Tigers Zahn,
    Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
    Das ist der Mensch in seinem Wahn.
    Weh denen, die dem Ewigblinden
    Des Lichtes Himmelsfackel leihn!
    Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur z?nden
    Und ?schert St?dt und L?nder ein.

    Freude hat mir Gott gegeben!
    Sehet! Wie ein goldner Stern
    Aus der H?lse, blank und eben,
    Sch?lt sich der metallne Kern.
    Von dem Helm zum Kranz
    Spielt's wie Sonnenglanz,
    Auch des Wappens nette Schilder
    Loben den erfahrnen Bilder.

    Herein! herein!
    Gesellen alle, schlie?t den Reihen,
    Da? wir die Glocke taufend weihen,
    Concordia soll ihr Name sein,
    Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine
    Versammle sich die liebende Gemeine.

    Und dies sei fortan ihr Beruf,
    Wozu der Meister sie erschuf!
    Hoch ?berm niedern Erdenleben
    Soll sie im blauen Himmelszelt
    Die Nachbarin des Donners schweben
    Und grenzen an die Sternenwelt,
    Soll eine Stimme sein von oben,
    Wie der Gestirne helle Schar,
    Die ihren Sch?pfer wandelnd loben
    Und f?hren das bekr?nzte Jahr.
    Nur ewigen und ernsten Dingen
    Sei ihr metallner Mund geweiht,
    Und st?ndlich mit den schnellen Schwingen
    Ber?hr im Fluge sie die Zeit,
    Dem Schicksal leihe sie die Zunge,
    Selbst herzlos, ohne Mitgef?hl,
    Begleite sie mit ihrem Schwunge
    Des Lebens wechselvolles Spiel.
    Und wie der Klang im Ohr vergehet,
    Der m?chtig t?nend ihr erschallt,
    So lehre sie, da? nichts bestehet,
    Da? alles Irdische verhallt.

    Jetzo mit der Kraft des Stranges
    Wiegt die Glock mir aus der Gruft,
    Da? sie in das Reich des Klanges
    Steige, in die Himmelsluft.
    Zehet, ziehet, hebt!
    Sie bewegt sich, schwebt,
    Freude dieser Stadt bedeute,
    Friede sei ihr erst Gel?ute.


    Was haltet ihr davon???
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  3. Ich bin nciht sicher ob das hier reinpasst? Nunja, ich finde es gerecht das ihr eine Strafarbeit bekommt wenn ihr euch ohne euch abzumeldne in die Stadt begebt, obwohls mich auch aufregen w?rde ^.^

    Falls du etwas ?bers Gedicht h?ren willst:

    Hmm, ich lese Shiller nicht oso gern^^"
  4. Na dann viel Spa? beim Abpinseln... und lern was draus :angel:
  5. Autor dieses Themas

    allright

    allright hat kostenlosen Webspace.

    hey was soll das seit ihr pro lehrer???

    Habt ihr gar kein Mitleid mit mir???

    Und das gedicht ist ech der letzte schwachsinn...
  6. xstyleskaterx

    xstyleskaterx hat kostenlosen Webspace.

    ganz sch?n h?ftig aber...gehst du in die schule wenn ja dann ?berlege es dir genau schau wenn du das schulg?lende in der pase verl?sst bekommt man eigentlich ein brief nach hause (Verweis) so...was abschreiben ist besser als ein verweis!:biggrin:
  7. o***i

    Da hast du ja noch viel zu tun!
    Naja,bist aber auch selbst Schuld,wenn es bei euch nunmal nicht erlaubt ist in der Freistunde einkaufen zu gehen und ihr macht es trotzdem.
    Ok,bisschen viel zu schreiben ist das ja schon,wenn da noch 2-3 Seiten an Kommentar zu dem Gedicht Folgen sollen.
    Das Gedicht allein h?tte vielleicht auch gen?gt,aber viel Spa? beim Schreiben w?nsch ichd ir trotzdem:biggrin:
  8. Naja, es ist ja keine Strafarbeit, da es sowas nicht gibt. Es ist eine "zus?tzliche" Hausaufgabe...
    Finde ich pers?nlich ziehmlich hart, meiner Meinung nach solltest mit einem Lehrer mal dar?ber sprechen..
  9. l***d

    Die Frage ist, ob es in deinem Bundesland zul?ssig ist, so stumpfsinnige Ordnungsmassnahmen anzuordnen, in NRW jedenfalls nicht.

    http://www.schoolunity.de/schule/rechte/ascho.php

    Die Frage ist allerdings ist, ob du dir nen Gefallen tust, dies abzulehnen - viele Lehrer sind linkische *rsche, ich weiss wovon ich rede :biggrin:



  10. t*****o

    @lea-d: nice ava ;)

    ansonsten: das is ja mal echt ?bel....bei uns ists gang und g?be dass man in pausen/freistunden einkaufen oder sonst wo hin geht... ansonsten w?rd ich echt mal mit dem lehrer sprechen
  11. l***d


    @lea-d: nice ava ;)

    ansonsten: das is ja mal echt ?bel....bei uns ists gang und g?be dass man in pausen/freistunden einkaufen oder sonst wo hin geht... ansonsten w?rd ich echt mal mit dem lehrer sprechen


    Na ja, wenn man ?ber 18 ist kein Thema - vorher heisst es dann "Versicherungsschutz" - "wenn was passiert" - "Blabla"
  12. Also bei uns muss man nichtmal ?ber 18 sein. Sobald man bei uns in der Oberstufe (NRW) ist, k?nnen wir in Pausen/Freistunden machen was uns gef?llt und wenn n?tig auch in der Stadt was essen gehen. Man muss halt nur in der Oberstufe sein, 18 istn icht erforderlich.
  13. j***a

    wenn du ohne erlaubnis den schulhof verlassen hast, finde ich, ist eine strafarbeit durchaus gerechtfertigt
    sei doch froh, dass du keinen tadel bekommen hast
    sicher, ist es relativ viel, was du machen musst, aber es soll ja auch keinen spa? machen, sondern ist eine strafarbeit!
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