Spenden für Afrika und arme Länder - Kommt das Geld an?
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Meiner Meinung ist zwar allein der Gedanke wichtig etwas Spenden zu wollen, aber wenn man mit der Einstellung kommt, dass solang Geld gespendet wurde alles gut ist und ob es ankommt nicht mehr seine Sache wäre... dann kommt mir dass doch leider sehr wie eingekaufte Gewissensberuhigung vor.
Ich finde, dass man besonders kleinen Privateprojekten am ehesten Spenden sollte. Aus eigener Erfahrung (ziehe auch gerade ein solches Projekt in Kamerun auf) und durch Kontakt mit anderen Gleichgesinnten habe ich gemerkt, dass einzelne Personen viel mehr Engagement und Selbsteinsatz mitbringen, als große Organisationen, die schon Jahre lang nichts anderes machen und die weniger Verbindungen zu den Bedürfigen haben.
Aber natürlich muss ich zustimmen, dass Chatastrophenhilfe nur flächendecken von großen Organisationen gegeben werden kann.
Beitrag zuletzt geändert: 28.12.2009 18:14:26 von cersom -
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Ich denke es kommt schon an aber meisten wird es für andere Dinge missbraucht und nicht für die Menschen dort
aber ich denke auch das dies nicht bei alles Organisatioen so ist .
Unicef wird sich denke schon darum kümmern dass die Spenden den Richtigen erreichen
Beitrag zuletzt geändert: 28.12.2009 18:52:57 von maxdes -
Ich befürchte auch, dass das meiste gespendete nicht dort ankommt, wo es hingehört. Traurig aber wahr. Es gehen tatsächlich die meisten Spenden für Verwaltungskosten drauf und es bereichern sich auch noch die "Bösen" in den Ländern, wo das Geld gebraucht wird von den Spenden. Zum Glück gibt es auch immer gute Engel. die persönlich vor Ort die Dinge regeln, damit die Ärmsten der Armen auch von den Spenden etwas haben.
ladyfunrace -
Guten Tag,
Es kommt darauf an Wohin mann es Spendet und Mit wessen Firma mann es Spendet. Es gibt Seriöse und Nicht Seriöse Firmen. Beispielsweise nehmen sich feinige vermittlungirmen das Recht 15% des Gespendeten betrages zu Behalten. Die Frage ist ja auch ob das Geld sinvoll eingesetzt wird. Ich hab mich Invormiert und Laut Studien kommen 90% des Auf der Ganzen Welt Gespendetes Gelt an. Wenn man Spendet sollte man sich also einen Seriösen Vermittler aussuchen. Die Unicef und Karitas ist z.b. Seriös. Man kann aber Ja auch Altkleider Spenden wie Z.b. Bei der Karitas. Ich denke dass der Grosstel des Geldes Ankommt.
grüsse
gatterer
Beitrag zuletzt geändert: 6.1.2010 11:25:38 von gatterer -
Ich habe keine Probleme Geld zu spenden. Aber wenn ich spende, dann möchte ich GENAU wissen wo das Geld auch hingeht.
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Wenn du dich an die richtigen Organisationen wendest; kannst du dir sicher sein das; das Geld auch dort ankommt ohne das etwas abgezogen wird. Demnach wüssen es aber wie gesagt seriöse Hilfsorganisationen sein.
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Ob so oder so, Afrika ist und bleibt ein Fass ohne Boden. *find* Wir werden wohl noch Jahrhunderte lang für Afrika spenden.
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wichtig ist, nciht für kurzweiligen Wohlstand zu spenden, sondern so zu spenden, dass die Völker für ihre eigene Grundsicherung sorgen können. z.B. könnten Namhafte Hersteller aus der westlichen welt (USA bis Russland) einfach mal Pumpen uns Solarzellen spenden... und vielelicht die eine oder andere Trinkwasseraufbereitungsanlage... da gibt es kleine schränke, die sind etwa so groß wie ein 19" Serverrack, womit die ein paar m³ Wasser am Tag aufbereiten können... nd dazu brauchtr man dann kein Quellwasser, da reicht kloake aus, wiel die teile über diffusionsfilter etc das Trinkwasser wirklich biologisch rein filtern!
oder gebt denen bausätze für gewächshäuser, damit die auch in unwirtlichsten Gegenden ihre Nahrungsversorgung hinbekommen...
nein, stadtdessen werden decken, wasser und nahrung gespendet... sodass sie auch sehr lange Zeit auf unsere Hilfslieferungen angewiesen sein werden... während andere Westliche Unternehmen die Bodenschätze dieser Länder ausbeuten... nehmen wir nur mal Nigeria und das Erdöl... die Bevölkerung hat da doch wirklich nix von... das sind dann große unternehmen, wie shell, exxon und wie die alle heißen, die davon Profitieren... und für den Abbau fliegen die teilweise die Leute ein aus anderen ländern...
wo ist da eine nachhaltige Wirtschaftsförderung... solange das nciht stimmt, zögern diese Spendenmaßnahmen nur das unvermeidliche heraus... -
Ich spende für eine Organisation, bei der ich mir sicher bin, dass die Spenden ankommen.
Es werden konkret Menschen unterstützt. Etwa in der Art, dass zum Beispiel in einem Dorf eines Drittweltlandes einer Familie, deren Ziegen durch irgendwas umgekommen sind, eine Ziege gekauft wird.
Somit wird nicht störend in den Wirtschaftsablauf eingegriffen, sondern es wird gewissermaßen von Mensch zu Mensch geholfen. Auf diese Weise werden dann auch nicht durch wahllose Spenden lokale Strukturen zerstört.
Bei derartigen Organisationen sind selbst kleinste Spenden sinnvoll und hilfreich. 5 Euro ab und zu mal ist bereits eine echte Hilfe.
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Also das Geld kommt nur selten komplett an. Jedoch gibt es Ausnahmen wei zum Beispiel dieses Schlprojekt.
http://www.ruanda-projekt.de/
Es arbeiten daran nur Lehrer (die soweiso schon bezaht werden), Schüler und ehrenamtliche Helfer.
Da ich dort selbst mit mache kann ich das soweit selbst bestätigen.
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jelal schrieb: Ich spende für eine Organisation, bei der ich mir sicher bin, dass die Spenden ankommen.
Es gibt übrigens ein Institut, das spendensammelnde Organisationen unter die Lupe nimmt:
Es ist das Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen/DZI
Das Institut vergibt u.a. Spendensiegel aufgrund der "Leitlinien und Ausführungsbestimmungen für überregional Spenden sammelnde Organisationen" (als pdf)
Es ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts, Träger sind der Senat von Berlin, das Bundesfamilienministerium, der DIHT, der Deutsche Städtetag und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege.
Vielleicht ist es am besten, bei Spenden zunächst einmal nur Organisationen zu berücksichtigen, die das Spendensiegel haben. Ich denke, da kann man schon sicher sein, dass mit den Spenden wirklich effizient umgegangen wird. -
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