Soll der Staat mehr für Schulen ausgeben
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Moin,
ich finde das Thema zwar interessant -
jedoch fehlen mir persönlich mehr Details zu deiner Meinung.
Meine Schulzeit ist zwar nun ein wenig her, allerdings waren die
Schulen die ich besuchte relativ gut ausgestattet.
Sanitäranlagen müssen eigentlich nicht mordern, sondern
Intakt, Sauber und Nutzbar sein. In diesem Fall kann man schlecht
von "veraltet" sprechen, da sich die Toilettentechnik sehr selten verändert.
Was muss ein Klassenraum denn beinhalten?
Vorallem genügend Plätze für Schüler und Lehrer,
sicherlich empfinden viele die "Sitzgelegenheiten" als nicht modern -
jedoch reichen auch intakte, saubere und relativ bequeme Stühle
vollkommen aus.
Man darf nie außer Acht lassen, dass gerade die allgemeinbildenden Schulen
eben sind was ihr Name besagt. Sie vermitteln das Grundwissen, von daher reichen
auch gerade in Physik-, Chemie- und Biologieräumen die vorhandenen Mittel
ggf. aus. Schließlich hat sich auch die Anatomie des Menschen (hoffe ich) seid
meinem Abschluss nicht mehr verändert oder gar die physikalischen Grundgesetze.
Anders sehe ich dass jedoch in EDV-Räumen, diese sollten nicht zu stark
zurückliegen. Allerdings soll auch hier nur das Grund- und Basiswissen
vermittelt werden. An dieser Stelle kann man schon verzeihen, wenn
die vorhandenen Geräte 1 bis 2 Jahre abstand zur aktuellen Technik haben.
Es mag zwar Sonderfälle geben, in welchen extrem veraltete Technik zum Einsatz
kommt - jedoch ist dies eine reine Budgetfrage und da immer mehr Berufe doch
"technisiert" werden sollte dies nicht mehr der Fall sein.
Jede Schule bekommt ein bestimmtes Budget dass sie zur Verfügung hat und
dieses muss nun mal für das laufende Jahr ausreichen.
Hin und wieder lassen sich diverse "Ausfallerscheinungen" auch Problemlos
ohne den Staat regeln.
Es ist erlaubt Spenden zusammeln, egal ob Sach- oder Geldspenden und
damit kann man u.U. auch einiges ausgleichen.
Wie es im Leben immer war und sein wird darf auch die Kosten-/Nutzenrechnung
nicht unter den Tisch fallen.
Und ich persönlich bleibe der Ansicht, solange die Lehrmittel noch stimmen,
die Technik in einem guten Zustand und die Toilette noch spült -
muss der Staat noch nicht eingreifen.
Ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren.
MfG -
Der Staat soll nicht mehr ausgeben.
Vor 3 Jahren als ich noch in der Schule war hat meine Schule einen neuen Server über den jeder Computer läuft bekommen.
Der Server ist aber viel zu schwach dafür und das System ist veraltet nur um kosten zu sparen.
Natürlich ist der Server nie ohne Probleme gelaufen und es gab auch oft er Ausfälle und es musste eine Firma kommen die die Probleme behebt, das aber nicht viel bringt da das eigentliche Problem das Geld das gespart worden ist.
Das Geld sollte nicht bei der Wartung der Technik ausgegeben werden sondern bei der Anschaffung das ist dan zusammengerechnet auch günstiger.
Meine Schule hat auch neue Tische und Stühle bekommen die teilweise am ersten Tag schon Kratzer hatten.
Die viele Tische waren zwar nicht mehr gut aber die alten Stühle waren alle besser wie die neuen und sind auch nicht verkratzt.
Da ist es klar das dann für andere Sachen kein Geld mehr übrig ist.
Wenn man solche Sachen vermeidet braucht der Staat nicht mehr Geld ausgeben.
Beitrag zuletzt geändert: 19.1.2014 0:53:57 von hpage -
seven-sign schrieb:
Anders sehe ich dass jedoch in EDV-Räumen, diese sollten nicht zu stark
zurückliegen. Allerdings soll auch hier nur das Grund- und Basiswissen
vermittelt werden. An dieser Stelle kann man schon verzeihen, wenn
die vorhandenen Geräte 1 bis 2 Jahre abstand zur aktuellen Technik haben.
Es mag zwar Sonderfälle geben, in welchen extrem veraltete Technik zum Einsatz
kommt - jedoch ist dies eine reine Budgetfrage und da immer mehr Berufe doch
"technisiert" werden sollte dies nicht mehr der Fall sein.
Wir haben an unserer Schule relativ alte pc's in einem raum: mit xp noch!
Als wir neulich darin unterricht hatten wurde der meinige mit einem Mähdrescher verglichen, weil dieser so laut war.
dabei hatte ich nur chrome darauf laufen lassen:
der computer war mit 3 tabs an der lastgrenze
aber auch mit firefox wurde es nicht besser
Beitrag zuletzt geändert: 19.1.2014 15:19:03 von matthias-detsch -
matthias-detsch schrieb:
Wir haben an unserer Schule relativ alte pc's in einem raum: mit xp noch!
Als wir neulich darin unterricht hatten wurde der meinige mit einem Mähdrescher verglichen, weil dieser so laut war.
dabei hatte ich nur chrome darauf laufen lassen:
der computer war mit 3 tabs an der lastgrenze
aber auch mit firefox wurde es nicht besser
So alte Rechner sollten schon ersetzt werden oder wenigstens mit ein Linuxsystem das für alte PCs geeignet ist laufen.
Von der bedienung Windows XP ist fast wie Windows 7.
Das Betriebssystem spielt eigentlich keine Rolle außer es ist alter wie XP.
Aktuell sollte eigentlich MS Office und andere Programme die für den unterrichtet gebraucht werden
-
Bei einigen Beiträgen in diesem Thread, habe ich das Gefühl, daß sich einige Schüler mehr Gedanken um die Technik an Schulen, als deren eigentlichen Sinn, nämlich den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten gekümmert haben.
Sorry Hpage, weder verkratzte Tische noch veraltete EDV-Anlagen können als Argument für deine Satzfragmente herhalten. Was Du hier so in die Tastatur tipperst, ist eine Zumutung für jeden Leser. wer soll das denn lesen und verstehen? Und nein! Die eventuelle Nutzung eines Tablet-PC auf schlaglöcheriger Straße kann das auch nicht entschuldigen.
@topic:
Ja, der Staat sollte mehr in Schulen und Bildung investieren.
Es ist ein Unding, wenn sanitäre Anlagen in Schulen einen Zustand haben, der eine Nutzung nahezu verbietet. Es ist ebenso ein Unding, daß, wie bereits geschehen, sich Eltern zusammenschließen und diesen Mangel in Eigenleistung abstellen müssen.
Es ist ebenso ein Unding, wenn Unterricht wegen Lehrermangel ausfällt. Investition in Personal tut Not!
Was die technische Ausstattung angeht, ist das ein zweischneidiges Schwert.
Wenn Einrichtungen in Physik- und/oder Chemieräumen stillgelegt werden müssen, weil sie nicht mehr sicher sind, ist das eine Katastrophe.
Der IT-Unterricht an Schulen soll ein Basis-Verständnis liefern. Ist dazu aktuellste Technik nötig? Ich glaube nicht. Die Grundlagen, Sachverstand und Allgemeinwissen zum Thema zu vermitteln, bedarf keiner High-Tech.
Im Fach Mathematik halte ich z.B. den durchgehenden Einsatz von leistungsfähigen Taschenrechnern sogar für einen Fehler. Bei meinen Teilnehmern in Tutorien (Mechanik und Grundlagen der Programmierung für Bauingenieure) an der Uni und auch später bei meinen Azubis, haben sich mir immer die Nackenhaare gesträubt, weil sie für jede kleine Rechnung zum Rechner gegriffen haben. Schulabgänger sind heute nur noch selten in der Lage, im Kopf zu rechnen.Das ist in vielen Situationen ein Manko! Ich erwarte keine Kopfrechenweltmeister, aber ein Gefühl dafür, ob ein Ergebnis, wenn auch nur überschlägig, stimmen kann, sollte man haben. Das wird durch den übermäßigen Taschenrechnereinsatz nicht mehr vermittelt.
Wird heute in den Schulen eigentlich noch viel von Hand geschrieben?
Mein alter Physiklehrer, vermutlich schon seit Jahrzehnten verstorben, sagte mal so schön: "Wer schreibt, der bleibt." Er hatte recht. Dinge, die man selbst und mühsam von Hand zu Papier gebracht hat, prägen sich deutlich besser ein, als das, was man in einem Buch, auf einem kopierten Zettel (heute wohl eher in einem .PDF) nur gelesen habe. Wir haben noch von der Tafel abgeschrieben. Gibt es das heute noch?
Beitrag zuletzt geändert: 20.1.2014 2:44:27 von fatfreddy -
fatfreddy schrieb:
Wird heute in den Schulen eigentlich noch viel von Hand geschrieben?
Mein alter Physiklehrer, vermutlich schon seit Jahrzehnten verstorben, sagte mal so schön: "Wer schreibt, der bleibt." Er hatte recht. Dinge, die man selbst und mühsam von Hand zu Papier gebracht hat, prägen sich deutlich besser ein, als das, was man in einem Buch, auf einem kopierten Zettel (heute wohl eher in einem .PDF) nur gelesen habe. Wir haben noch von der Tafel abgeschrieben. Gibt es das heute noch?
Ich weiß nicht wie das bei anderen ist, aber bei uns ist es so, dass wir in allen fächern außer Musik noch von der tafel abschreiben,was vor allem den Grund hat, das dort noch "alte" Tafeln sind und keine Whiteboards.
Diese haben wir nur im Musikraum und in einem Computerraum. Und unser Musiklehrer nutz halt das Internet, um uns viele Tafelbilder darüber zu schicken.Als PDF.
Beitrag zuletzt geändert: 20.1.2014 6:29:58 von matthias-detsch -
Ich denke auch, dass die Länder mehr Geld für Bildung ausgeben sollen.
So ist zum Beispiel an vielen Schulen der Unterricht nicht vollständig durchführbar, weil Lehrer fehlen.
Es fällt viel zu viel Unterricht aus, weil unsere Länder das Geld lieber anders loswerden.
Des Weiteren fehlt es in vielen Schulen an sauberen Sanitäranlagen. Das liegt aber nicht nur an zu wenig Geld, sondern auch an magelnder Erziehung der Kinder.
Auch fehlt es in vielen Schulen an so einfachen Dingen wie ganzen (Dichten) Fenstern, denn ich muss im Winter teilweise mit Jacke im Unterricht sitzen, weil es durch die Uralten Fenster zieht und die Heizung aus Sparsamkeit nachts abgeschaltet ist.
Also Mehr Geld für Schulen ist wichtig, dennoch sollten Schulen meiner Meinung nach nicht übertechnisiert werden.
Man muss auch noch von Hand schreiben, zeichnen und lesen können. -
radio-wildbad schrieb:
Ich denke auch, dass die Länder mehr Geld für Bildung ausgeben sollen.
So ist zum Beispiel an vielen Schulen der Unterricht nicht vollständig durchführbar, weil Lehrer fehlen.
Es fällt viel zu viel Unterricht aus, weil unsere Länder das Geld lieber anders loswerden.
Des Weiteren fehlt es in vielen Schulen an sauberen Sanitäranlagen. Das liegt aber nicht nur an zu wenig Geld, sondern auch an magelnder Erziehung der Kinder.
Auch fehlt es in vielen Schulen an so einfachen Dingen wie ganzen (Dichten) Fenstern, denn ich muss im Winter teilweise mit Jacke im Unterricht sitzen, weil es durch die Uralten Fenster zieht und die Heizung aus Sparsamkeit nachts abgeschaltet ist.
Also Mehr Geld für Schulen ist wichtig, dennoch sollten Schulen meiner Meinung nach nicht übertechnisiert werden.
Man muss auch noch von Hand schreiben, zeichnen und lesen können.
Bei uns ist es zwar nicht so mit dem kaputten Fenstern, also eher gar nicht, aber unsere Heizung fällt z.b. regelmäßig aus und die oberen räume sind auch kühl (max. 15°C). Und fehlt irgenwie ständig Kopierpapier bei uns. -
Ich findes es Schade das an unseren kinder ihre Bildung gespart wird es fehlen überall lehrer weil das geld nicht für sie da ist
auch wir bei der schulspeisung gespart
ich finde das der staart mehr geld an schulen ausgeben sollte -
Eine Gesellschaft kann imho daran gemessen werden, wie viel sie für die Schwächsten tut. Und weil Schüler aus allen Gesellschaftsschichten kommen, ist es wichtig, allen einen gleichen Zugang zu Bildung und Aufstiegsmöglichkeiten zu geben. Und das geht eben nur mit ordentlicher Finanzierung.
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abnehmen24 schrieb:
Ich findes es Schade das an unseren kinder ihre Bildung gespart wird es fehlen überall lehrer weil das geld nicht für sie da ist
auch wir bei der schulspeisung gespart
ich finde das der staart mehr geld an schulen ausgeben sollte
Wenn ich diesen Beitrag lese, vermute ich, daß ein Sparprogramm anscheinend bereits eine Generation früher Wirkung gezeigt hat. (@abnehmen24: Ich will dich hier nicht beleidigen! Aber deine Schreibschwäche in Kombination mit "unsere Kinder" dient mir als willkommenes Beispiel dafür, daß wohl auch schon zu vergangenen Zeiten Defizite im Bildungswesen vorhanden waren, die nichts mit aktuellen Sparprogrammen zu tun haben.)
Was den Ruf nach mehr Geld für Schulspeisung betrifft, mag ich erst recht nicht zustimmen. Deutschland ist kein Entwicklungsland, in dem Schulspeisung (in der Form, daß man Kinder erst mal sattfüttern muß, bevor man ihnen was beibringen kann) ein wesentlicher Bestandteil des Bildungssystems sein muß. (Sollte das doch so sein, ist Hartz IVnoch schlimmer, als ich bisher angenommen habe. Und wenn die Schulspeisung ein Hinweis darauf sein sollte, daß man das auf staatlicher Seite bereits erkannt hat, gehören die Hartz IV-Regelungen um so schneller überarbeitet.) Zu meiner Zeit gab es subventionierte (nicht kostenlose!) Pausenmilch. Mehr nicht. Gegessen wurde zu Hause, oder, wenn der Schultag bis in den Nachmittag dauerte, aus der eigenen Brotbüchse. Dümmer ist meine Generation deswegen sicher nicht.
blueoceanproperty schrieb:
Eine Gesellschaft kann imho daran gemessen werden, wie viel sie für die Schwächsten tut.
Dem kann und muß ich uneingeschränkt zustmmen!
Und weil Schüler aus allen Gesellschaftsschichten kommen, ist es wichtig, allen einen gleichen Zugang zu Bildung und Aufstiegsmöglichkeiten zu geben. Und das geht eben nur mit ordentlicher Finanzierung.
Witzig ist in diesem Zusammenhang nur, wenn diverse Statistiken besagen, daß Deutschland eines der Länder in Europa ist, das die geringste Durchlässigkeit im Bildungssystem hat. Ich glaube nicht, daß das finanzielle Ursachen hat.
Ich kriege das Kotzen, wenn ich über den Hype des sogenannten integrativen Schulwesens lese. Da sind wohl Ideologen und Meinungsmacher am Werk, die die Betroffenen am wenigsten im Sinn haben.
Jemand mit Behinderung braucht mehr, als das, was die Regelschule bieten kann. Ihn besonders und persönlich zu behandeln, ist keine Diskriminierung, wie man uns aktuell gerne verkaufen möchte, sondern eher ein Ausdruck von Respekt und Wertschätzung... Natürlich nur dann, wenn die besondere Schule nicht nur ein simpler Parkplatz ist, der die Behinderten aus dem Sichtfeld nehmen soll.
Die integrative Schule schadet vermutlich beiden Seiten. Der Lehrplan der Regelschule ist nicht auf die persönlichen Bedürfnisse der Behinderten abgestimmt und der Regelschüler wird unter der Mehrbelastung des Lehrkörpers, der für derartige Aufgaben nicht mal ausgebildet ist, leiden.
In der gestrigen Sonntagsausgabe der FAZ (sorry, einen Link zur Onlineversion des Artikels hab ich bei derFAZ nicht gefunden) war ein schöner Artikel dazu. Dort ging es besonders um Menschen mit Down-Syndrom. Beispielhaft wurden einzelne Betroffene gezeigt, die es, dank besonderer Förderung in den Schulen, die auf derartige Schüler vorbereitet waren, zu akademischen Graden gebracht haben. Es wurde aber auch angesprochen, warum die Regelschule die Chancen dieser Menschen verringert hätte.
Beitrag zuletzt geändert: 26.5.2014 2:35:14 von fatfreddy -
In jedem Fall. Viele Schulen sind verschmutzt und da wird nur gespart. Und dazu kommt noch, das Schuldbrot ist ein Desaster. Vielleicht sollten die Schule gesunde Ernährung anbieten. sonst wird doch nur Schokolade gekauft vor der Schule. Wer mal Schulen im Ausland gesehen hat, der kann neidisch werden.
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Leider liegen die Reparaturen nicht immer nur am Geld. Ich musste eine ganze Weile zwischen zwei Schulen pendeln, weil mein einer LK mit meiner Fächer-Kombi bei uns nicht ging.
Da sitzt du dann im Winter direkt an der Heizung und fragst dich, ob die nicht mal etwas heruntergedreht werden könnte. Mhm. Kein Schalter.
In den zwei Jahren, die ich in dem Klassensaal verbracht habe, wurde der nie angebracht. Der fehlte schon seit Jahren. Das hatte zur Folge, dass die Zeitung immer auf voller Leistung an war. Aber der Klassensaal besetzt war, ob Ferien waren, das Fenster offen stand oder Nachmittags längst alle daheim waren.
Deren Hausmeister war einfach stinke faul.
Meiner Meinung nach stecken wir sehr viel Geld in Forschung (gerade im militärischen Bereich) und sehr wenig in die Ausbildung der ach so sehr benötigten Fachkräfte. Auf der anderen Seite gibt es aber auch eine Menge Fehlplanungen und Fehlinvestitionen, die das Wenige Geld wegfressen.
Wenn ich nur daran denke, wie viele "Spielzeug"-Sachen bei uns installiert wurden, die nie jemand benutzt hat, weil das gar nicht in die Altersgruppe der Schüler dieser Schule gepasst hat.
Hauptproblem deutscher Schulen sind aber nach wie vor die veralteten Lehrpläne. -
Ich würde auch sagen, dass der Staat mehr für Schulen ausgeben sollte! Unsere Schule zum Beispiel hat kaum noch funktionierende Over Head Projektoren allerdings leider auch kein Geld um sich neue zu kaufen oder die alten reparieren zu lassen. So etwas darf eigentlich meiner Meinung nach gar nicht passieren.
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Ja mehr Geld für die Schulen, aber nicht nur für den Erhalt der Bausubstanz und Einrichtungen, sondern ganz wichtig, für die Bildung selbst und die an der vordersten Front im Klassenzimmer selbst.
Und das ist heutzutage eine total undankbare Aufgabe, nicht unbedingt in der Grundschule, aber denke mehr im Haupt/Real-Schulstadium...
Aber es kommt da heutzutage alles zu kurz - leider.
Beitrag zuletzt geändert: 14.6.2014 20:50:05 von cuf-world -
Ich meine, dass man mehr Geld für Schulen ausgeben sollte, da es meist nur schlechte Technik bis wenig Technik gibt.
Außerdem sollte der Unterricht mehr in die Richtung mit elektronischen Geräten ausgebaut werden.
Außerdem sollten die oft sehr alten Schulgebäude renoviert werden und den heutigen Standard von Gebäuden angepasst werden -
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