Software zur Serverüberwachung
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windows
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem tag/programm">Programm zur Serverüberwachung. Es sollte Statistiken zur Auslastung, den aktiven Prozessen, Netzwerkaktivität und Co. ausgeben/ anzeigen können.
Nach Möglichkeit sollte es unter Windoof 7 laufen, aber Programme für Linux (vorzugsweise Ubuntu) gehen auch.
Vielen Dank im Voraus für jeden hilfreichen Tipp.
Grüße Ploco -
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ploco schrieb:
Nach Möglichkeit sollte es unter Windoof 7 laufen, aber Programme für Linux (vorzugsweise Ubuntu) gehen auch.
Tut mir Leid aber das ist Blödsinn. Entweder läuft dein Server unter Windows oder unter Linux. Und Windows 7 ist eigentlich nicht für Server gedacht, da es viel zu fett und ressourcenverschlingend ist.
Wenn du bei Ubuntu in der Konsole den Befehl "top" eingibst erhälst du alle Informationen über den momentan verwendeten Arbeitsspeicher, welche Prozesse momentan laufen, seit wann der Rechner an ist und wie hoch die CPU-Auslastung ist.
Mit dem Befehl "ifconfig" kannst du Netzwerk-Infos abrufen. -
schnookerippsche schrieb:
Also als Progragrammierer und Forenleser weis ich, dass man unter Win über die WMI auch Remote-(Win-)Systeme abfragen kann. Ob sich dieser Service auch von einem nicht Windows-Client aus aufrufen lässt bezweifle ich aber.
Tut mir Leid aber das ist Blödsinn. Entweder läuft dein Server unter Windows oder unter Linux. Und Windows 7 ist eigentlich nicht für Server gedacht, da es viel zu fett und ressourcenverschlingend ist.
Von daher ist die Frage nach einem Überwachungsproramm unter Win7 nicht ganz abwegig
Beitrag zuletzt geändert: 5.8.2011 20:27:08 von harrybotter -
Ach so, es handelt sich hierbei um eine Fernüberwachung des Servers von einem anderen Rechner aus oder wie?
Dann dürfte das System aber auch nicht egal sein da man mit Windows wohl auch nur einen Windows-Server verwalten kann. -
schnookerippsche schrieb:
Genau. Ich möchte einen Rootserver (Debian) grundlegend auf CPU, Ram und Netzwerkaktivität überwachen.
Ach so, es handelt sich hierbei um eine Fernüberwachung des Servers von einem anderen Rechner aus oder wie?
Dann dürfte das System aber auch nicht egal sein da man mit Windows wohl auch nur einen Windows-Server verwalten kann.
Allerdings ist es bspw. möglich per Putty unter Windows auf einen Linux-Server zuzugreifen. Dementsprechend vertrete ich die Auffassung, dass man auf gewisse Informationen systemübergreifend zugreifen kann und diese auf einer anschaulicheren Oberfläche ausgeben kann.
thomasba schrieb:
Nach so etwas habe ich gesucht; aber gibt es solche Software nicht auch für Windows, wenn ja warum nicht?
Ich glaube er meint so etwas wie Nagios, Munin oder Monit
Beitrag zuletzt geändert: 5.8.2011 21:33:50 von ploco -
ploco schrieb:
du meinst also einen dedizierten server (rootserver sind dns-server).
... Rootserver (Debian) ...
... bspw. möglich per Putty unter Windows auf einen Linux-Server zuzugreifen.
ja, weil putty (unter anderem auch) mit ssh funktioniert und unter ssh so ziemlich alles möglich ist ;o) hat putty ein CLI? wenn nicht, dann gibt es für windows auch noch cygwin. da kann ich dich aber leider nicht weiter beraten, inch arbeite nicht mit windows.
... Nach so etwas habe ich gesucht; aber gibt es solche Software nicht auch für Windows, wenn ja warum nicht?
wer möchte freiwillig seinen teuren dedizierten debian server durch windows überwachen? seltsamer traum! du sagtest, 'oder auch ubuntu'. mach es dann damit.
wenn du das zeug hast, kannst selbst ein programm (webclient/interface) in php schreiben, das auf dem debian rennt. musst du aber sehr auf der hut sein ;o) (böse buben - aber auch mädchen - werden dich tag ein tag aus attackieren). nur unter https und allen noch denkbaren tricks solltest das ding dann realisieren. -
hemiolos schrieb:
Was ist daran so abwegig seinen dedizierten Server per Windows zu überwachen? Ich würde sofort auf Ubuntu/ Linux umsteigen, sofern jede Software unter Ubuntu/ Linux problemlos unterstützen würde.
wer möchte freiwillig seinen teuren dedizierten debian server durch windows überwachen? seltsamer traum! du sagtest, 'oder auch ubuntu'. mach es dann damit.
wenn du das zeug hast, kannst selbst ein programm (webclient/interface) in php schreiben, das auf dem debian rennt. musst du aber sehr auf der hut sein ;o) (böse buben - aber auch mädchen - werden dich tag ein tag aus attackieren). nur unter https und allen noch denkbaren tricks solltest das ding dann realisieren.
Ich halte es für keine gute Alternative selbst Hand anzulegen, da (wie genannt) die Sicherheitsmaßnahmen sehr stark berücksichtigt werden müssten. Mit den "bösen Buben/ Mädchen" durfte ich bereits Bekanntschaft machen.
Beitrag zuletzt geändert: 6.8.2011 14:58:05 von ploco -
ploco schrieb:
schwache argumentation: unix/linux sind industriestandards, windows bestenfalls bürostandard.
... Was ist daran so abwegig seinen dedizierten Server per Windows zu überwachen?
Ich würde sofort auf Ubuntu/ Linux umsteigen, sofern jede Software unter Ubuntu/ Linux problemlos unterstützen würde.
ah ja! und woran erinnert dich das?
Ich halte es für keine gute Alternative selbst Hand anzulegen, ....
ja dann nur cygwin oder eventuell linux in einer VM. -
ganz ehrlich, es ist nciht so schwer, sich mit Perl unter linux was brauchbares zu scripten, was der Aufgabe angepasst ist und entsprechend Ressourcensparend ist.
ich versichere dir: hol dir ne fertige lösung und die probleme beginnen...
über nen cronjob rufst du einfach dein perl script in angemessenen Zeiträumen auf und schreibst dir deine analyse zurecht. als Anfänger brauchst du dann vielleicht 2 tage, aber du kannst dann damit was anfangen, dein server ächzt nicht unter der last eines gewaltigen softwarepakets, was dir aus deiner Prozessliste Heraus und der wettervorhersage den wasserstand aller unwichtigigen Nebenflüsse des amazonas berechnet, womit du sowieso nix anfangen kannst und zudem selbst 50% der serverlast für sich in anspruch nimmt...
und dein Perl script macht nix anderes, als nen kleinen bericht zusammen zu fassen und sobald deine Indikatoren, die du Prüfen lässt besimmte grenzwerte überschreiten, lässt du dir einfach ne email schicken... einfach und effektiv... da sagt dir ne kurze email mit Log mehr als 20 bunte diagramme, bei denen du nciht weißt, was die bedeuten...
Beitrag zuletzt geändert: 7.8.2011 1:11:00 von sebulon -
sebulon schrieb:
Allerdings habe ich noch nie mit Perl gearbeitet .
ganz ehrlich, es ist nciht so schwer, sich mit Perl unter linux was brauchbares zu scripten, was der Aufgabe angepasst ist und entsprechend Ressourcensparend ist.
über nen cronjob rufst du einfach dein perl script in angemessenen Zeiträumen auf und schreibst dir deine analyse zurecht. als Anfänger brauchst du dann vielleicht 2 tage, aber du kannst dann damit was anfangen, dein server ächzt nicht unter der last eines gewaltigen softwarepakets, was dir aus deiner Prozessliste Heraus und der wettervorhersage den wasserstand aller unwichtigigen Nebenflüsse des amazonas berechnet, womit du sowieso nix anfangen kannst und zudem selbst 50% der serverlast für sich in anspruch nimmt...
Hört sich der Theorie nach nicht allzu schwer an, aber wie schaffe ich eine sichere Schnittstelle zwischen dem ganzen?
und dein Perl script macht nix anderes, als nen kleinen bericht zusammen zu fassen und sobald deine Indikatoren, die du Prüfen lässt besimmte grenzwerte überschreiten, lässt du dir einfach ne email schicken... einfach und effektiv... da sagt dir ne kurze email mit Log mehr als 20 bunte diagramme, bei denen du nciht weißt, was die bedeuten...
Das ist auch wieder war und wäre sehr praktisch. Allerdings bestehen oben genannte Probleme und Sorgen.
Grüße Ploco -
dann wird es zeit mit Perl zu arbeiten^^ wenn du eine linux-Kiste administrieren willst, dann sollte das pflicht sein. Als linux admin schreibst man sich seine überwachungstools selbst, nutzt die systemeigenen bereits vorhandenen und mächtigen befehle und scriptet sich eine Ausgabe so zusammen wie man es braucht...
kannst dir dann per xml nen kompletten bericht zusammenstellen und greifst über normale Dateifreigaben drauf zu, oder machst es über nen webserver... je nach situation entscheidest du dann, wie du es machst... -
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