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  1. Autor dieses Themas

    i***l

    Moin,
    ich bin auf der Suche, nach DEM Linux.

    Ich habe zu Hause:

    SUSE 10.0 <-Ist nicht mein Ding
    SUSE 10.1 <-zu viele Bugs
    SUSE 10.2 Beta <-Ist brauchbar
    Ubunut 6.10 <-Ist ganz OK, finde aber KDE besser
    Kubuntu 6.10 <- Zur Zeit drauf

    Ich habe bisher schon so einiges an Linux laufen gehabt, aber das "richtige" habe ich bisher noch nicht gefunden.

    Zu erst hatte ich SUSE, doch ich finde Yast einfach schitte. Nach der Umstellung auf Ubuntu war alles anderes, Apt gefiel mir mehr, doch es war mehr Konsolenarbeit als bei SUSE.

    Jetzt ist Kubunut drauf, eigentlich auch nicht schlecht.

    Meine Frage, welche Linux habt ihr. (wenn ihr eins habt)
    Und eure Erfahrungen.
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  3. Ich empfehle dir Slackware Linux oder Vector Linux.
    Da kann man alles selber einstellen, wie man will. Beide sind recht schnell.
    Ich nutze auf meinem Server DamnSmallLinux, weil das einfach super dadrauf ist, und auf meinen Desktop werde ich wahrscheinlich demnächst wieder openSuse installieren, im moment is nen doofes ubuntu drauf.
    Slackware is eigentlich recht schön, aber die Installation dauert schon ziemlich und auch sonst eher für Fortgeschrittene.
    Was du auch mal ausprobieren könntest währen Mandriva oder Debian, Mandriva ist eigentlich ne schöne distribution, der NetInstaller unterstützt aber meine Netzwerkkarte nicht.
    Bei Debian ist es ähnlich ^^

    -AlienDwarf
  4. Ich benutz Suse 10.1 mit KDE und bin damit auch ganz zufrieden. Auch wenn ich wie du Yast nicht sooo toll find.
    Sonst hab ich noch FreeSBIE 1.1 installiert. Das ist ein FreeBSD Live-System mit XFCE-Desktop, das man aber auch installieren kann. Das gefällt mir echt gut, auch wenn ich eigentlich noch nie wirklich gewusst hab, wozu ich das jetzt eigentlich brauch^^

    Tjoa, bei Linux gefällt mir Suse halt am Besten, wobei ich Ubuntu (ham wir in der Schule) auch gefällt.
  5. o*******r

    Moin.

    Vorweg: DAS Linux gibt es nicht. Jede Distribution hat ihre Vor-/Nachteile, die eine erfüllt diesen, eine andere jenen Zweck. Das ist ja das Schöne in der Linux-Welt... Für fast jeden gibt es das Richtige.

    Mir scheint es so, als hättest Du keine konkreten Vorstellungen, was Linux bei Dir im Alltagseinsatz leisten soll. Bzw. Du bist Dir nicht im Klaren darüber, was Du eigentlich willst. Was ist an YaST 'schitte'? Bevorzugst Du grafische Tools oder die Kommandozeile? Etc...

    Empfehlen kann ich Dir aus jetziger Sicht kein Linux, weil Du all meine Empfehlungen bereits besitzt...

    In diesem Thread: http://www.lima-city.de/boards/thread/56863 habe ich eine Übersicht meiner Erfahrungen mit Ubuntu bzw. openSUSE gepostet. Momentan nutze ich openSUSE 10.2, das größte Manko (Bugs und Geschwindigkeit im Paketmanagement) wurde, wie ich momentan bemerke, ausgemerzt. Zudem habe ich damals mit SUSE Linux 8.2 angefangen, und joar... Ich habe eine Schwäche für die ehemalige Vorzeige-Distri aus Deutschland, auch wenn es zwischendurch arge Patzer gab und sie mittlerweile einiges an Ruf eingebüßt hat... Für Überraschungen ist (open)SUSE nach wie vor gut (siehe neues Kicker-Startmenü in der 10.2er). :wink: Zudem stimmt das Look&Feel bei dieser Distribution einfach, es wirkt alles wie aus einem Guss, da nahezu alles perfekt integriert ist, und das mittlerweile auch bei der Verwendung von GNOME als Desktop-Umgebung. Wobei es mit KDE immer noch am besten aussieht, wie ich finde... Und ich habe auch absolut nichts gegen YaST einzuwenden... Die Kommandozeile muss einem dadurch nicht fremd werden.

    GrEetz, Olliander

    Beitrag geaendert: 25.2.2007 21:55:45 von olliander
  6. Autor dieses Themas

    i***l

    Tja...ich weiß es wahrscheinlich selber nicht wo nach ich suche ;)

    Das Kicker-Startmenü bei SuSe finde ich schitte, es ist zu umständliche, man muss viel klicken, es ist so groß: -> nicht mein ding ;)

    Was ich suche, bzw. was mein Betriebssystem können sollte?

    Nun ja, natürlich Internet, Multimedia (CDs, DVDs,..), Musik, Filme, Podcast, Office(Exel, Power Point, Word,...), Programmieren (Phyton),...

    Das kann Linux ja eigentlich auch alles, nur ein Pakete nachinstallieren und es läuft alles.

    Wobei mir KDE zu "eckig" und Gnome zu "spartanisch" ist.

    Ich brauch keinen Bunten Desktop, mit Konsoleprogrammen habe ich keine Probleme.

    PS: Ich wollte man ein Teil meiner Festplatt zum Server ummontieren und etwas rumspielen, ist so etwas möglich?!
    Wenn ja (ich gehe davon aus) weiß einer wo es Hilfen dazu gibt.

    Ich möchte ein betriebssystem haben, bei dem eine "Aahh" macht ;)
  7. w*p

    ich habe nur das dsl linux. da kann ich auf einen stick packen und überall aufrufen das ist das einzigste linux was mir gefällt
  8. r*****r

    Morgen,
    ich verwende zurzeit "PCLinuxOS 2007 RC2" [1] unnd bin damit zufrieden, es ist alles da, was ich auf meinem Laptop benötige und ansonsten kann ich immer wieder diesen "Linux Distribution Chooser" empfehlen.

    [1]: http://www.pclinuxos.de
    [2]: http://www.zegeniestudios.net/ldc/
  9. Ich verwende eigentlich kein Linux aber wenn ich mal eines Brauche, dann verwende ich IC SLAX, das hat ein Lehrer von uns selbst gemacht. Es ist eine Live CD, die lasse ich dann unrer VM Ware laufen, dann kann ich mich herumspielen (mit Web Content Management Systemen zum Beispiel)

  10. Moin.

    Vorweg: DAS Linux gibt es nicht. Jede Distribution hat ihre Vor-/Nachteile, die eine erfüllt diesen, eine andere jenen Zweck. Das ist ja das Schöne in der Linux-Welt... Für fast jeden gibt es das Richtige.

    Mir scheint es so, als hättest Du keine konkreten Vorstellungen, was Linux bei Dir im Alltagseinsatz leisten soll. Bzw. Du bist Dir nicht im Klaren darüber, was Du eigentlich willst. Was ist an YaST 'schitte'? Bevorzugst Du grafische Tools oder die Kommandozeile? Etc...

    Empfehlen kann ich Dir aus jetziger Sicht kein Linux, weil Du all meine Empfehlungen bereits besitzt...

    In diesem Thread: http://www.lima-city.de/boards/thread/56863 habe ich eine Übersicht meiner Erfahrungen mit Ubuntu bzw. openSUSE gepostet. Momentan nutze ich openSUSE 10.2, das größte Manko (Bugs und Geschwindigkeit im Paketmanagement) wurde, wie ich momentan bemerke, ausgemerzt. Zudem habe ich damals mit SUSE Linux 8.2 angefangen, und joar... Ich habe eine Schwäche für die ehemalige Vorzeige-Distri aus Deutschland, auch wenn es zwischendurch arge Patzer gab und sie mittlerweile einiges an Ruf eingebüßt hat... Für Überraschungen ist (open)SUSE nach wie vor gut (siehe neues Kicker-Startmenü in der 10.2er). :wink: Zudem stimmt das Look&Feel bei dieser Distribution einfach, es wirkt alles wie aus einem Guss, da nahezu alles perfekt integriert ist, und das mittlerweile auch bei der Verwendung von GNOME als Desktop-Umgebung. Wobei es mit KDE immer noch am besten aussieht, wie ich finde... Und ich habe auch absolut nichts gegen YaST einzuwenden... Die Kommandozeile muss einem dadurch nicht fremd werden.

    GrEetz, Olliander

    Beitrag geaendert: 25.2.2007 21:55:45 von olliander


    Du scheinst mein richtiger Ansprechpartner zu sein.
    Kannst du mir verraten, wo ich als blutiger Anfänger eine Seite finde, die sich wirklich mit den grundlegendstem Einstieg in Suse beschäftigt?
    Ich möchte vor allem erst Mal wissen, womit ich nach der Installation anfangen soll und was wie funktioniert. Blick noch nicht ganz durch, auch wenn ich es schon mal geschafft habe die MP3s zum Laufen zu bringen.
    Ist das Handbuch empfehlenswert oder gibts im Internet eine bessere Ressource???

    Danke schonmal.
  11. karpfen schrieb:
    Du scheinst mein richtiger Ansprechpartner zu sein.
    Kannst du mir verraten, wo ich als blutiger Anfänger eine Seite finde, die sich wirklich mit den grundlegendstem Einstieg in Suse beschäftigt?

    Das SuSe Manual ist ein halbwegs vernünftiger Einstieg. Wobei ich seinerzeit mit SuSe 7.2 angefangen habe und deshalb nichtmehr so viel über Einsteigerliteratur weiß. Vlt. kann ja mal jemand sagen wie das Handbuch zur Distri inzwischen ist.
    Aktuell laufen meine Rechner auf Open SuSe 10.2 da dort die WPA2 Verschlüsselung ohne allzugroße Frickelei machbar ist.


    Ich möchte vor allem erst Mal wissen, womit ich nach der Installation anfangen soll und was wie funktioniert.

    Das Hängt ganz davon ab was du mit dem System anfangen willst.
    Wie man Pakete nachinstalliert weist du ja schon, jetzt geht es darum zu entscheiden welche zusätzlichen Pakete zur Basisinstalation du brauchst.

    Kannst ja einfach mal Posten was du so alles gerne machen möchtest, dann können dir die "alten Hasen" auch durchaus den einen oder anderen Tipp geben, welches Tool da am besten läuft.


    Blick noch nicht ganz durch, auch wenn ich es schon mal geschafft habe die MP3s zum Laufen zu bringen. Ist das Handbuch empfehlenswert oder gibts im Internet eine bessere Ressource???

    Wenn du fragen Hast kannst auch gerne Per PN auf mich zu kommen, dann kann ich dir im konkreten fall auch relativ Schnell und unbürokratisch weiter helfen ;-)

    Hm, ansonsten sollte ich eben wissen was du mit dem Rechner machen willst.
    Eine Rolle Spielt z.B.
    - ob er in einem Heterogenen Netzwerk (mit Windows Rechnern) ist
    - ob er als File, Web oder Druckerserver oder eventuell sogar als Domänencontroller eingesetzt werden Soll
    - Ob er als "Arbeitsrechner" Mit Officeaufgaben fertig werden soll
    - Ob er als Programmierrechner eingesetzt werden soll
    - Ob er zu Surfen verwendet werden soll
    - Über welche Internetanbindung verfügt er?
    ()Modem,
    ()ISDN,
    ()DSL,
    ()LAN,
    ()W-LAN
    - Wie "Sicher" muss er sein? (Heimrechner oder vlt. Arbeitsrechner ?)
    - Läuft schon alle Hardware? Wenn nein, welche hast noch nicht zum Laufen gebracht?

    etc ...
  12. OK. Dann fang ich mal an etwas darüber zu erzählen.
    Eigentlich ist es mein ganz normaler Arbeits- und Spielerechner.
    Ich habe aber nicht vor Spiele unter Linux laufen zu lassen. Dafür habe ich zum einen meine WinXP-Partition und zum anderen spiele ich eigentlich auch nicht mehr so wirklich oft.

    Der Rechner ist in einem Netzwerk, und in diesem steht momentan ein Windows 2003 Server. Von daher will ich momentan auf meinem Arbeitsrechner gar keine Serverfunktionen ausführen. Zudem ich erstmal die Grundlagen bei SuseLinux erarbeiten will und mich dann an einen Linux-Server heranwagen will.

    Ich glaube eines meiner Hauptprobleme ist, dass ich mich einfach noch nicht zurechtfinde, da ich diese dämliche Windows-Umgebung gewohnt bin. Ich finde einfach diverse Einstellungen noch nicht. Zum Beispiel habe ich es noch nicht geschafft auf meinen Server zuzugreifen, da mir die Netzwerkumgebung bei Linux Schwierigkeiten macht. Denke aber, dass es einfach die fehlende Gewöhnung sein wird. Ich habe es noch nicht geschafft, meinen Server zu finden und deshalb auch noch nicht, Netzlaufwerke einzurichten, die auf meinem Server liegen.

    Die Arbeitsprogramme wie das OpenOffice habe ich schon gefunden, die Mailfunktionen bei Kmail muss ich aber noch genauer erarbeiten, da ich mit den Identitäten anfangs nicht zurecht gekommen bin. Aber ich denke da komme ich schnell rein.

    Ein Freund hat behauptet, dass Linux schon eine Menge Sachen mitbringt um zu programmieren. Momentan beschäftige ich mich von der Arbeit her mit C++ und PHP, Html. Deshalb habe ich auch schon irgendwelche Entwicklungsumgebungen gesucht aber nicht gefunden.

    Naja das waren so die Sachen, die mir momentan einfallen. Es werden aber sicherlich noch einige Sachen auftauchen.

    Es ist halt echt so, ist man einmal an den Gerätemanager und die ganze Windows-Umgebung gewöhnt tut man sich anfangs etwas schwer. Aber ich will eben den Umstieg nun anpacken, da mir Vista tierisch auf den Senkel geht ;)

    Mein WG-Partner hat sich Kubuntu auf den Rechner geschmissen und als ich mir das angeschaut habe, das war eine komplett andere Welt. Zumindest war das mein Eindruck. Werden andere Linux-Versionen verständlicher, wenn man sich mit einer gut auskennt oder ist das einfach wieder eine andere Welt?????????

    Beitrag geaendert: 6.3.2007 9:40:11 von karpfen
  13. w*p

    ich habe auch ein problem mit dem netzwerk
    ich möchte gerne das mein mit dem internet verbundener rechner (xp) mit dem rechner von meiner mutter (opensuse 10.2) eine verbindung herstellt damit sie über das netzwerk ins internet gehen kann...

  14. Ich glaube eines meiner Hauptprobleme ist, dass ich mich einfach noch nicht zurechtfinde, da ich diese dämliche Windows-Umgebung gewohnt bin. Ich finde einfach diverse Einstellungen noch nicht. Zum Beispiel habe ich es noch nicht geschafft auf meinen Server zuzugreifen, da mir die Netzwerkumgebung bei Linux Schwierigkeiten macht. Denke aber, dass es einfach die fehlende Gewöhnung sein wird. Ich habe es noch nicht geschafft, meinen Server zu finden und deshalb auch noch nicht, Netzlaufwerke einzurichten, die auf meinem Server liegen.

    Das kommt ganz drauf an unter welchem Protokoll die bei deinem Server eingerichtet sind. NFS Laufwerke solltest du ohne weiteres mounten können,
    Bei Samba freigaben musst du das ganze eben unter Samba einrichten.
    http://de.opensuse.org/SDB:Auf_Windows-Freigaben_zugreifen


    Die Arbeitsprogramme wie das OpenOffice habe ich schon gefunden, die Mailfunktionen bei Kmail muss ich aber noch genauer erarbeiten, da ich mit den Identitäten anfangs nicht zurecht gekommen bin. Aber ich denke da komme ich schnell rein.

    Was hältst davon hier Thunderbird einzusetzen. Wenn du das Profilverzeichniss auf eine FAT Partition legst kannst du dann sogar unter Windows und Linux die gleiche Mailbox benutzen (Wobei die eine oder andere Extension dan Zicken macht)


    Momentan beschäftige ich mich von der Arbeit her mit C++ und PHP, Html. Deshalb habe ich auch schon irgendwelche Entwicklungsumgebungen gesucht aber nicht gefunden.

    Also, da gibt es Eclipse, das es auch für linux gibt.
    Dann Emacs, als reinen Texteditor, den aber so gut wie jeder C Programmierer kennt.
    K-Develop: Das ist dann die IDE von KDE
    Als Compiler wird normalerweise gcc eingesetzt. Es gibt aber auch noch andere.
    Du kannst um PHP und HTML zu debuggen auch einen Apache Server laufen lassen.
    Ach ja und Monodevelop Für Mono gibt's natürlich auch noch ;-)

    Alles in allem würde ich dir zu Eclipse raten (müsste auf dem Repository von SuSe rumfahren, ansonsten www.eclipse.org) da es das Flexiebleste ist.


    Mein WG-Partner hat sich Kubuntu auf den Rechner geschmissen und als ich mir das angeschaut habe, das war eine komplett andere Welt. Zumindest war das mein Eindruck. Werden andere Linux-Versionen verständlicher, wenn man sich mit einer gut auskennt oder ist das einfach wieder eine andere Welt?????????

    Da spaltet sich die Welt in Zwei Lager RPM vs APT
    Die einen Basieren auf dem Redhat Paket Manager (daher RPM) und die anderen auf dem Debian Paket Manager APT
    Der Kernel unterscheidet sich aber eigendlich nicht. Bis auf einige details kannst du das Meiste von einer auf die andere Distri übertragen, und für APT verwöhnte gibt's schliesslich ja noch APT4RPM für RPM basierte Systeme wie z.B. SuSe.

    Das Kubuntu den root acount weitgehend aufgelößt hat Spricht nicht wirklich für diese Distribution. Zudem ist der Lerneffekt wesentlich größer wenn man das Ausgangssystem nähmlich Debian exakt nach den eigenen Wünschen konfiguriert.

    SuSe geht bei manchen Pfaden etwas eigenwillige wege, aber auch die hast du schnell herausgefunden und kannst dich so schnell von einer auf eine Andere Distribution einstellen.

    Eine sehr Mächtige Quelle für Linux fähige Software ist www.sourceforge.net .
    Solltest du mal etwas nicht über Yast bekommen, findest du hier oft was du suchst.

    @W2P
    Da liegt das Problem bei Windows. Soweit ich weis kann XP(Home) nur eine Netzwerkkarte. Kann aber auch sein dass es mehrere unterstützt. Wenn ja, einfach eine Bridge zwische den Karten Schalten, bzw. eine Internet Verbindungsfreigabe einrichten und den Anschluss freigeben ( Bridgen ist zuverlässiger und einfacher zu machen) => Systemsteuerung =>Netzwerk => Internetanschluss markeieren => Netwerkbrücke einrichten => Anschluss zum Rechner deiner Mutter als Zweites Brückenelement definieren und fertig.

    Oder einfach in den Computer Laden gehen und einen Router kaufen, dann könnt ihr unabhängig voneinander ins Netz.

    PS:
    Die Quote Funktion mag mich irgendwie nicht wirklich gern, oder an was liegt es dass ich öfters mal noch die Quote Tags im Text behalte?

    Beitrag geaendert: 6.3.2007 15:33:05 von keiax
  15. Danke keiax erstmal für deine lange Antwort.
    Ich merke schon, dass ich mit der ein oder anderen Begrifflichkeit einfach noch nicht zurechtkomme. Ich werde auf jeden Fall mal das Handbuch durchstöbern und sehen ob sich dann etwas ergibt vom Verständnis her.

    Ansonsten werde ich einfach mal nachfragen.
  16. w*p

    hat keiner eine idee was ich machen kann?

  17. hat keiner eine idee was ich machen kann?


    Hast du das Ende vor Zwei Beiträgen nicht gelesen?
    Ich weiss nicht welche XP Version du hast.
    Zudem solltest du sagen welche Anbindung deine Mutter an deinen Rechner und Welche Anbindung dein Rechner ans Internet hat. Dann kann dir auch geholfen werden.
  18. matthiasredies

    matthiasredies hat kostenlosen Webspace.

    Wenn du das einen Linuxinaer fragst wird der dir automatisch diese Antwort geben:
    Es gibt kein bestes Linux. Aber es gut das (vermeitlich):
    - sicherste(OPENBSD- kein richtiges Linux- schwer)
    - das schnellste(Gentoo-muss über Nacht installiert werden- mittel dank neuem Installer)
    - das einfachste(OPENSuse-leicht)
    - das Sytemnahse(Slackware-alles über Konsole- schwer)
    - das mit dem besten Software installer(Debian- hab ich daher auch mein Empfehlung- mittel)
    - kleinste(Puppy oderso - gut für kleine Rechner(alte Lapis)- nie getest)

    Ubuntu ist meiner Meinung nach ein Misch zwischen Suse (einfach) & gute Packete(basiert auf Debian). Wenn man KDE haben will rate ich von KUBUNTU ab, da es ein älter Version ist als UBUNTU. Da schreibt mal lieber mal eben "sudo apt-get install -y kde"


    gruß stein
  19. b****t

    Ich hab auf dem neueren Computer ubuntu 6.10, also mir gefällt's. Auf dem älteren hab ich Xubuntu 6.06. Das ist ganz praktisch, wenn man einen ollen Computer hat. Ich programmiere darauf nur und dafür ist es noch gut genug. Und dann hab ich Aussicht auf nen uralt 100MHz und 32 MB RAM Schleppi ohne CD-Laufwerk. Da hab ich mich Mal umgehört und bin auf MuLinux gestoßen. Das Grundsystem hat man auf einer Diskette (inkl. Busybox usw.). Der Rest (GCC, Netzwerk, X, Zusatzprogramme, Server, PERL, Java, Emulatoren, Workstation, Netscape und noch ein paar andere) gibts auf Zusatzdisketten. Ich finds gut, man muß es nicht Mal installieren.
  20. Ich nutze ein sogenanntes dsl Linux 50 mb groß denke aber nicht das es dir irgendetwas bringen würde nutze das auch nur weil ich keine lust habe auf meinem uralten Rechner windows zu installieren währe alles viel langsamer.
  21. t*********e

    Ich benutze Fedora Core 6 und bin sehr zufrieden. Installation hat ch 30 Minuten gedauert. Danach wurden sofort die neusten Updates eingespielt, hat noch mal 30 Minuten gedauert, weil er den kram nunmal downloaden muss. Die Konfiguration ist relativ einfach. Nachteil ist die fehlende MP3 unterstützung, die man aber einfach nachrüsten kann:
    http://www.fedorafaq.org/#mp3
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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