Sinn eures Lebens
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Die Antwort lautet: "Gott"
Er hat uns in diese Welt gestellt, damit wir uns bewähren. Folgen wir seinem Weg und insbesondere dem Vorbild Christi, bekommen wir nach dem Tod irgendwann das ewige Leben und sind dann bei Gott.
Auf dieser Grundlage baut man irgendwie das ganze Leben auf, indem man halt Dinge tut, von denen man überzeugt ist, dass Gott sie will. Man kann auch mit ihm reden, indem man betet. Irgendwie antwortet er damm immer. Man muss halt nur genau hin"hören" und sich drauf einlassen.
Für mich ist Gott die einzige vernüftige Erklärung dafür, dass es das Universum überhaupt gibt. Wozu sollte es denn sonst da sein? Wenn es ohne Sinn besteht, hat auch unser Leben keinen Sinn und man müßte ja verrückt im Kopf werden.
Man ist primär auch immer nur Gott veranteortlich mit dem, was man tut und nicht den Menschen. Man muß sich deshalb immer frage, ob es Gott gefällt.Die Meinung der Menschen ist da eher unwichtig.
z.B. bin ich der Überzeugung, dass es ihm nicht gefällt, wenn man sich ins Koma säuft, auch wenn die Freunde das vielleicht cool finden.
Beitrag geändert: 6.7.2007 23:12:15 von flauto -
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funcartoons schrieb:
Der Sinn meines Lebens ist es, so viel wie möglich zu faulenzen und mit dem Geld anderer leben.
Ja, leute mit der Einstellung sind schuld am schlechten Image von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern.
Mein Motto ist: Tue nichts morgen, was du morgen tun kannst, erledige es gar nie.
Also ... du kannst morgen Faullenzen also tuhe es nie ... soviel zu deiner Phylosophie.
Aber warum sollte ich mich anstrengen und nachdenken, wenns auch ohne geht?
Weil es ein Kollektiv gibt, dem du gegenüber eine Verantwortung hast?!?
Wenn sich keiner anstrengen und nachdenken würde würde es darauf hinaus laufen, dass wir immernoch als Mikroben in einer Ursuppe rumschwimmen würden, weil es keine für nötig erachten würde sich mal mit anderen zusammen zu schließen oder zu mutieren.
Lol du hast wohl echt nicht kapiert, dass dies ein Witz war.
Ich hatte ja da wirklich die grösste Scheisse vom Forum zusammengetragen... Also dass du das nicht gemerkt hast? Mann ich krepier gleich vor Lachen :D
Der nächste Witz kommt mit [witz] [/witz] tags.
Beitrag geändert: 6.7.2007 23:35:18 von funcartoons
Beitrag geändert: 7.7.2007 0:06:07 von funcartoons -
Ich glaube, dass biologische Betrachtungen allein keine Antwort auf die Frage nach dem Sinn geben können. Sie mögen erklären können, WIE das Leben entstanden ist und bedingt auch WIE es sich entwickelt, aber das WARUM bleibt dabei auf der Strecke.
Vielleicht ist die Frage nach dem Sinn selbst ja auch unsinnig und nur eine weitere perverse Ausgeburt der menschlichen Vernunft, wer weiß?
Und ich muss sagen..Wenn ich mir Gedanken mache über abstrakte Dinge, wie Liebe, Freundschaft und dergleichen, oder über die Tatsache, dass wir Menschen in so vielen Dingen eine gewisse "Schönheit" oder Ästhetik sehen können (z.B. in der Kunst), dann fällt es mir schwer zu glauben, dass das alles nur ein blöder Zufall sein soll, ohne dass etwas "Höheres" dahinter steckt.
Ich will damit nicht sagen, dass ich glaube, der Mensch stehe irgendwie an der Spitze oder so. Aber Ich glaube, dass es in unserer Menschenwelt Hinweise auf "mehr" gibt.
In dem Sinne ist ein wenig Hedonismus sicherlich akzeptabel, aber danach zu streben, immer so viel Spaß zu haben, wie nur möglich, halte ich persönlich für verantwortungslos dem Leben gegenüber. -
Ich finde es sollte hier sowas wie ein Philosophieforum geben. Naja egal.
Was ist für euch der Sinn des Lebens?
Diese Frage stellt uns nur unser Ethiklehrer *grins*. Ich bin ja mal gespannt was ihr dazu sagt.
die frage hatten wir auch mal,
aber ich glaub das war sogar in religion,
da ich Philo nicht mehr gewählt habe.
Ich habs gehasst.
Und reli ist nun genau so!!!
Der Sinn des Lebens ist die Einsicht zu begreifen und ein bessere Mensch zu werden, dem das Wohlgefallen der Besonnenheit nicht durch die Betrübung der wahren Sündhaftigkeiten unterstellt wird. -
knapp und präzise:
"Der sinn des Lebens ist es dem leben einen sinn zu geben..."
Das leben in der modernen mediengesellschaft ist in meinen augen nicht länger "lebenswert". strben nach geld sind die maßgeblichen faktoren des lebens. das kanns doch nicht sein -
Der Sinn des Lebens ist die Einsicht zu begreifen und ein bessere Mensch zu werden, dem das Wohlgefallen der Besonnenheit nicht durch die Betrübung der wahren Sündhaftigkeiten unterstellt wird.
Bitte nochmal auf Deutsch. Ich bin mir bei meiner Übersetzung nicht ganz sicher...
Wenn es ohne Sinn besteht, hat auch unser Leben keinen Sinn und man müßte ja verrückt im Kopf werden.
Warum muss es einen Sinn haben? Die Existenz des Universum und alles weitere kann doch einem Zufall entsprungen sein. Es hätte eine Ursache gegeben, aber keinen Grund.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist eigentlich zweitrangig. Viel wichtiger ist die Frage: Was wäre anders, wenn ich nie geboren wäre?
Ich meine, wenn das Leben einen Sinn hat, dann ist es wichtig, dass wir existieren. Es mag zwar möglich sein, dass andere diesen Sinn des Lebens dann statt unser ausführen, aber das wirft doch die Frage auf, ob es so etwas wie einen individuellen Sinn des Lebens überhaupt geben kann.
Und natürlich spielt es dabei eine Rolle, ob es so etwas wie das Schicksal gibt, so dass sich die Frage nach dem "nicht-geboren-werden" erübrigen könnte. -
Interessant, jetzt haben wir dank bladehunter den Begriff "Zufall" in der Diskussion..
Tja, Schicksal oder Zufall? Oder irgendwas dazwischen?
Also, ich glaube nicht an ein fest bestimmtes Schicksal, aber weiß denn überhaupt jemand, was Zufall eigentlich wirklich ist?
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Wenn du die Entstehungsgeschichte des Universums in Frage stellst, bzw. dich fragst, wie es dazu kommen konnte, sind wir bei der Physik. Es gibt mehrere Theorien, welche mehr oder weniger schlüssig Antworten darauf liefern können. Die wohl bekanntetste ist des kosmischen Eis, welches alle vier Dimensionen (laut Stringtheorie 11 bzw. wie vor ein paar Jahren noch angenommen 10) und Materie/Masse auf unendlich kleinem Raum (Singularität>> Problem) zusammenführt. An irgenteinem Zeitpunkt (welch ein Witz, ohne Zeit!)... oder besser Zustand, war die Hitze durch die Kompression der Materie derart hoch, dass es zu einer schlagartigen Expansion kam. Innerhalb einer 1(hoch)42tel Sek. war das Universum bereits mehrere "Lichtjahre breit". Das Problem dieser Theorie ist, dass Albert Einsteins Relitivitätstheorie nicht mit Singularitäten umgehen kann. Genauso ist es mit dem Zeitraum nach der Explosion, von dem ich schrieb. Zu diesem galten die Naturgestezte quasi nicht. Nun gibt es verschiedene andere Theorie>> Das Universum befindet sich in einer sich selbst transformierenden Schleife.
Interessant wird es bei der Multiversentheorie, welche besagt, dass bei jeder potenziell möglichen, ausgeführten Möglichkeit diese geschieht, sich aber ein Paralleluniversum absplittet, in welchem genau die gegenteilige Operation vorgenommen wird. Zur Beschreibung des Urzustandes des Universums gibt es mitlerweile relativ ausgereifte Hyphotesen, wie bspw. die Stringtheorie. DIese postuliert, dass sich unser Universum aus eindimensionalen Saiten zusammensetzt etc. Das ganze zu beschreiben, ist mir nun zu mühselig, aber da gibts tolle Bücher wie bspw. "Das elegante Universum"... Für wahrscheinlicher halte ich die Loop theorie. Nach dieser besteht unser Raumzeitgitter aus vielen ineinander verpflochtetenen Ringen. Dort gibt es auch keine 11 DImensionen, die künstlich durch eine sog. Calabi-Yau-Manigfaltigkeit konstrueiert werden müssen, sondern 3 Dimensionen. In dieser sind wir allerdings nur ein 2D Hologramm, welches projeziert word. Recht schwer zu beschreiben das ganze.
Hat alles wenig mit der Frage zu tun. Aber den Schrott musste ich mal wieder irgentwo abladen.
Mit dem Schicksal ist das so eine Sache. Wer daran glaubt, so denke ich, glaubt auch an Gott. Dass interessante an Schicksal ist, dass man sich sebst Scheuklappen auftut.
Z.B. kann man so wunderbar behaupten, dass ein allmächstiger Herrscher unser Denken und Walten lenkt, was natürlich auf darauf bezogen werden kann, dass wir nicht im Ansatz verstehen können, DASS wir uns in dieser Lage befinden.
Zufall ist auch sowas von übertrieben. Prnzipiell funktioniert das ganze Leben wie ein - ich denke von vielen hier schreibenden, heißgeliebten - Rechner. Nur das die Operationen in ihrer Quantitä deutlich stärker vertreten sind als bei einem Rechner, wenn du gerade mit Wort ein Dokuemnt schreibst. Der Rechner erlaubt ein festgelegtes Spektrum an EIngabebefehlen und Anomalien kommen nicht vor. Im Leben ist es anders.
Ich für meinen Teil denke weder an Zufall noch an Schicksal. Jeder kann - und sollte - sich über Denkbarrieren hinwegsetzten und sein Leben nach seinem dafür gegebenen Sinn ausführen.
Mein SInn des Lebens ist es, mich fortzupflanzen (biologisch), wahre Freunde zu finden, meine Ziele zu erreichen und dadurch ein Selbstwertgefühl ernten zu können, viel zu wissen und niemals aufzuhören Interesse zu haben. Denn sobald man sich nicht mehr für das Unbekannte interessiert, lebt man nicht mehr. Und die Liebe, das könnte auch ein Ziel sein. Liebe sowohl gegenüber allen Mitmenschen, besonders zu Freunden und am stärksten zu der Familie.
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Jeder möchte in seinem Leben etwas aufbauen, etwas schaffen, worauf er stolz ist. Das gibt uns als Menschen Bestätigung. Einzig und allein auf Resultate in unserem Leben zu schauen ist der falsche Weg. Was ist wenn wir für eine Zeit oder für immer das nicht mehr ausüben können, was uns Sinn im Leben gab? Dann suchen wir was anderes, wenn möglich.
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Ich hab mir das Leben schon oft versucht vorzustellen, von allen Seiten her, bisher aber noch nie etwas gefunden, das alles zusammenhält.
Wegen Schicksal würde ich sagen, das man sich das Leben lieber vorstellen sollte wie ein gewaltiges Röhrensystem.
Alle Röhren gehen nach unten und wenn man einmal eine Entscheidung getroffen hat kann man (es sei denn es gibt in dem Fall eine horizontale Röhre) widerrufen. Manchmal muss man damit man weiter kommt Schalter umlegen, die anderen Menschen neue Wege ermöglichen oder versperren.
Aber auch das System funktioniert nicht richtig: Was ist mit Gewinnspielen? Ist es in dem Fall vorgeschrieben das man gewinnt/verliert und wenn man nicht teilnimmt ermöglicht man somit jemand anderem das gewinnen?
Wie ist das mit anderen Lebewesen?
Es gibt auch die ganz egoistische Variante:
Alles ist wie in einem Rollenspiel. Es gibt nur mich, alle anderen sind vorher festgelegte Ereignisse.
hab es bis jetzt noch nicht geschafft mich mit irgendeinem System verbunden zu fühlen. -
Warum muss es einen Sinn haben? Die Existenz des Universum und alles weitere kann doch einem Zufall entsprungen sein. Es hätte eine Ursache gegeben, aber keinen Grund.
Es fällt schwer mit Begriffen wie "Zufall" oder "Ursache" zu argumentieren wenn man bedenkt, dass Raum und Zeit erst mit dem Universum zu existieren begannen.
Ob man ein Gott glaubt oder nicht, ist keine Frage der Intelligenz oder was für ein toller aufgeklärter Freidenker man ist, sondern eine Frage, wo man aufgehört hat, Antworten zu verlangen.
1. : Der primitive Mensch ist mit sich und der Welt zufrieden und denkt überhaupt nicht darüber nach, warum er und alles um ihn herum existiert. Das ist Atheismus.
2. : Der Mensch beginnt die "Schöpfung" zu bewundern und er vermutet dahinter einen Gott.
3. : Der Mensch versteht die Naturgesetze und meint dadurch die Schöpfung unabhängig von einem Gott erklären zu können.
4. : Der Mensch fragt sich, warum ein Universum existiert, dessen Naturgesetze das Enstehen komplexer Lebensformen ermöglichen. Erklärung ist wieder ein Schöpfergott.
und so weiter...
nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen wäre der Glaube an einen Schöpfergott also gerechtfertigt.
ABER, woher kommt dieser Gott, wer hat ihn geschaffen? So ein mächtiges hyperintelligentes Wesen war einfach so da??? Da können wir auch einfach annehmen, dass unser Universum einfach so da war.
Fazit: Wer sich ganz sicher ist, dass es einen Gott geben muss bzw. keinen Gott geben kann, hat einfach irgendwo aufgehört weiterzudenken. -
Fazit: Wer sich ganz sicher ist, dass es einen Gott geben muss bzw. keinen Gott geben kann, hat einfach irgendwo aufgehört weiterzudenken.
Um ein wenig vom eigentlichen Thema abzuweichen: letztendlich ist alles auf Glauben aufgebaut. Entweder du glaubst an die Schöpfung durch einen Gott (wie ich) oder du glaubst an die Evolutionstheorie. Weder ich kann dir beweisen, dass es einen Gott gibt (ich weiss es nur für mich selbst, weil ich ihn spüre - klingt komisch, ist aber so), noch kannst du mir beweisen dass die Evolutionstheorie stimmt. Ich denke dass keiner von uns dabei war als die Welt entstanden ist ;) - somit gibt es auch keine verlässliche Beweise.
Zum Sinn des Lebens: Ohne an einen Gott zu Glauben, gibt es für mich gar keinen Sinn im Leben. Wenn es wirklich alles ist, auf die Welt zu kommen, zusehen zu müssen, wie Menschen verhungern, wie überall getötet wird, und früher oder später zu sterben, dann würde ich keinen Sinn im Leben sehen.
Ich glaube, dass Gott für alle Menschen einen Plan mit ihrem Leben hat. -
Die Frage bleibt: Leben wir wozu wir gekommen sind?
Sind wir gekommen, um ein Leben lang Brücken zu entwerfen, im Super-Markt an der Kasse zu sitzen, arbeitslos zu sein oder ein erfolgreicher Geschäftsmann zu werden? Sind wir gekommen, um von Montag bis Freitag irgendetwas zu arbeiten und abends vorm Fernseher einzuschlafen? Reicht uns das?
Aber was heisst hier, gekommen? Gekommen heisst, wir kamen wo her? Ja, nämlich nicht bloss aus der Biologie zweier Menschen.
Es gibt einen, der uns als Person zu dieser Zeit und in dieses Land gewollt hat. Der geplant hatte, uns zu der heutigen Zeit sein zu lassen. Auch, wenn wir das nicht glauben, weil wir sehr unzufrieden mit unserem Leben sind, ist es so. Es gibt Hoffnung für die, die an Ihrer Existenzfrage nicht weiterkommen.
Dieser Jemand ist der lebendige Gott, der sich uns durch die Bibel begegnet. Er hat den Lebenssinn für alle Menschen. Erlebbar wird das, wenn wir uns mit ihm einlassen. Allerdings geht es nicht darum jetzt Mitglied in einer Kirche zu werden oder irgendein religiöses Ritual abzuhalten. Es geht darum, den persönlich kennenzulernen, der uns gewollt hat. Wie kann man aber jemand kennenlernen, der nicht zu sehen ist? Auch wenn ich eine Person nicht sehe, kann ich mit ja sprechen. Telefonieren geht ja auch.
Das Sprechen mit Gott nennt man Gebet. Mit Gott kann man alles reden was man möchte. Er hört zu und antwortet natürlich auch auf unsere Fragen. Was wir brauchen ist Zeit.
Eine Beziehung braucht Zeit. Gott hat grösstes Interesse an uns, aber wir dürfen entscheiden ob und wie intensiv wir mit ihm zusammensein wollen. Das ist wie in jeder Beziehung.
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Für mich wars mal - auch wenns sich typisch mädchenn & kitschig anhört- die Liebe... aber nachdem ich ne Weile meinen Glauben an die Liebe verloren habe und mittlerweile grundsätzlich kritisch bin bei diesem Thema, würde ich es nicht mehr als der Sinn meines Lebens bezeichnen...
Ich denke ich habe keinen wirklichen.. ich denke auch nicht das es einen geben muss. Für mich ist es so: Es gab den Urknall bla bla Leben ist entstanden bla bla und deswegen bin ich jetzt eben hier.. nicht weil ich für irgendwas lebe oder irgendwas bestimmtes erreichen muss oder sonstwas. Natürlich "lebe" ich für einige Dinge... es gibt vieles woran ich glaube, aber das sind viele Dinge, ich, meine Freunde und sowas... das ist wichtig für mich aber nicht "der Sinn meines Lebens"..... Falls das jetzt irgendwie verständlich war^^ -
Entweder du glaubst an die Schöpfung durch einen Gott (wie ich) oder du glaubst an die Evolutionstheorie.
Worauf ich hinaus wollte ist, dass selbst wenn die Evolution bewiesen wäre, es auch ein Wunder ist, dass in diesem Universum die Evolution überhaupt möglich ist. In einem Universum mit einem anderen Gravitationsgesetz wäre z. B. kein Leben möglich.
Also mit Naturwissenschaft kann man konkret einzelne Religionen mehr oder weniger widerlegen, aber nicht den Glaube an einen Gott im Allgemeinen. In der Bibel stehen schon einige sehr kuriose Dinge drin, wie z. B. die (nichteingetroffene) Weltuntergangsprophezeiung von Jesus oder Sinflut & Arche Noah. Der Koran ist übrigens nicht besser, was da z. B. über das Sonnensystem gesagt wird ist eindeutig falsch.
Die beste Antwort auf die Frage nach dem Sinn liefert IMHO die Gnosis.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gnostizismus -
essen, schlafen. fic..fortpflanzen...(natürlich nur die biologischen)
Nee, ich denke jeder hat eine bestimmte aufgabe, meine könnte darim bestehen, was zu ändern, oder es zumindest zu versuchen. So im Aufklärungsstil (Nein nicht die aufklärung über unseren körper wie inne schule!!!) mal sehen, ob ich es schaffe^^ -
Der Sinn des Lebens... hmmm... das ist genau so wie die frage... wie ist das Universum entstanden und wie groß ist es wirklich? XD das war mal en Thema von mir.
Für mich besteht der Sinn des lebens darin die Zeit aufrecht zu erhalten und eine Existens zu haben... stellt euch mal vor wie es wäre, wenn es kein Leben gäbe... (wer das jetzt versucht ist bescheuert) sowas kann man sich garnicht vorstellen, weil man sich das Unbekannte nicht vorstellen kann... wie sieht das Nichts aus? ich weiß es nicht... ich wills um ehrlich zu sein auch garnet wissen, weil ich denke, dass es schrecklich ist. schon bei den Gedanken schauderts mir... kein Raum, keine Zeit... einfach nichts... noch nicht mal Farben oder schwarz oder weiß.... was ist das??? es gibt nichts... und Schwarz ist etwas, also kann das net sein... weiß genau so wenig.... und wenn da en Brocken ist, ist da ja auch was....
und auf Grund gewalltiger Kopfschmertzen höre ich jetzt auf. x.x
Gruß
der, der bald vor lauter Kopfweh stirbt. XD -
das nichts...das ist ein anderes thema aber erinnert mich an mediztation, kein denken, totale ruhe, ich verwechsle dann gern mal das nichts mit dem nirvana, obwohl es nicht sehr weit auseinander ist.
und schwarz: schwarz ist nichts, das fehlen von licht. was schwarz ist rreflektiert kein licht und nicht zu verwechseln mit dem schwarz ausm malkastzen, das sind pigmente... -
biologisch gesehen ist der sinn des lebens wohl die erhaltung der eigenen art. das gilt dann sowohl für mensch und tier.
aber menschlich gesehen ist der sinn des lebens für jeden ein anderer. für manche sind es ihre kinder, für andere karriere,...etc.
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Biologisch gesehen ist der sinn des lebens wohl die erhaltung der eigenen art. das gilt dann sowohl für mensch und tier.
Traurig aber wahr. Traurig da so das Leben im Bezug auf charakteriste Entwicklung vollkommen Sinnlos wird.
Glücklicherweise sind wir Menschen aber in der Lage uns über diesen biologischen Sinn des Lebens hinweg zu setzten in dem wir unseren individuellen Weg im Leben gehen.
Menschlich gesehen ist der sinn des lebens für jeden ein anderer.
Dem schließe ich mich an. Um aber jetzt noch die Antwort auf die gestellte Frage "Sinn eures Lebens" zu geben, mach ich das mal einfach. Ein Teil des Sinnes meines Lebens besteht darin die Liebe in Form einer Frau zu finden und dann mit dieser Frau das Leben zu durch wandern; mit ihr zusammen Selbstständig werden, mit ihr zusammen viel in der Welt herumreisen, viel durchleben, irgendwann Heiraten, Kinder bekommen und letztlich Glücklich zu sterben. Ein anderer Teil wäre: Romane schreiben und veröffentlichen, viel Geld verdienen und damit ein Luxusleben zu führen. Nun das wäre so ein Auszug aus dem Sinn und den Zielen die ich in meinem Leben habe.
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